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Ingenieur

Turboprobleme

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So viele haben Probleme mit dem turbolader.....könnte es vielleicht daran liegen, dass der smart den ersten Turbolader hat, den Mercedes Benz für die Serie entwickelt hat? 8-)

 

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Ich glaube es liegt eher daran, daß Sie aus Platzmangel den Turbo ziemlich klein gehalten und an einem ungünstigen Ort verbaut haben.

 

Dirk


Dirk Spatz

BN-HW 269

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Der Turbo ist doch gar nicht von MB bzw Dc sondern von Garrett.

 

 

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Mir sind eigentlich auch hauptsächlich Probleme mit dem Krümmer (Rißbildung) bekannt, hatte dies auch selber.

Der Grund sind lt. SC eine zu geringe Materialstärke & das man / frau das Auto nicht nachlaufen lässt (Hitzestau).

 

Grüsse,

W.

-----------------

sigmaster.jpg

 

 

 

 

 


MfG: Wolfgang

__________________________

ICQ-Nr.: 357579753

 

Spritmonitor.de

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Völlig gleichgültig wer den Lader liefert, smart hat die Verantwortung.

 

 

Ich stell mir das grade vor, wie smart- fahrer ihr auto nachlaufen lassen:

kurz vor ende der fahrt, also so 100 m vorher, halten die smarts an, der fahrer steigt aus, läuft weiter in Fahrtrichtung und ruft seinen smart mit einem lauten Pfiff (alternativ mit einer Hundepfeife) doch bitte nachzulaufen (hinterherzulaufen).

ISt die Strecke abschüssig, dann klappts mit dem nachlaufen........

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 05.07.2004 um 16:14 Uhr ]

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Das mit dem "Nachlaufen" (ohne Hundepfeife) ist nicht so kritisch wie es teilweise geschildert wird. Die einzigen Situationen die mir momentan einfallen, die von Voll-Last auf Aus innerhalb weniger Sekunden gehen, sind die Autobahnraststätte/Tanke und der Parkplatz an der Mittelstation der Gondel beim Skifahren.

Nur dann hat der Turbo volle Leistung bis vor dem Abstellen gebracht, das Gehäuse ist fast rotglühend und die Lager im Ölkühlstrom sind ebenfalls extrem heiß. Hört der Ölstrom jetzt plötzlich auf, steht das Öl an der heißen Metallfläche und es findet keine Kühlung mehr statt. Das Öl zerlegt sich in seine Hauptbestandteile Kohlenstoff und Wasserstoff. Der Kohlenstoff bildet kleine harte Kohleablagerungen die durch ihre mechanische Schmirgelwirkung die Lager und Dichtungen zerstören. Öl dringt durch die Dichtungen in den Ansaugtrakt, verbrennt im Brennraum, bildet dort Ablagerungen an der Kerze, die Kerze stirbt, Ventile überhitzen ...

... Motorschaden.

Also rechtzeitig Fuß vom Gas, ausrollen lassen, oder wenn man nicht rollend zum Zielort kommt kurz nachlaufen lassen.

 

Wer sonst noch Situationen kennt in denen der Turbo gequält wird möge sie exemplarisch nennen.

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@bmw- fahrer,

das mit den Kohlenstoffablagerungen, ist das nur bei mineralischen Ölen so?

Wie sieht es mit vollsynthetischen aus?

 

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Uhh, kalt erwischt.

Ich denke (nicht weiß) dass die synthetischen vielleicht etwas hitzestabiler sind, aber alles in allem sind die Temperaturen oberhalb der Toleranzschwelle. Hab irgendwo gelesen dass bei Mineralöl die kritische Grenze (Zersetzung) bei ca. 100°C liegt, für synthetisches Öl bei ca. 300°C. Der Turbo dürfte über 500°C erreichen, also zuviel für beide. Die 100° für Mineralöl kommen mir allerdings etwas niedrig vor, vielleicht setzt bei Synthetischem einfach die Verdampfung später ein.

 

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