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Intelli

Bremsbeläge

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Mein Smart hat 39 Tsd runter und nun sind auch die Bremsbeläge fast am Ende.

1.Frage: Sind Bremsbeläge in der Smart-Garantie enthalten oder nicht (Verschleißteile)?

2.Frage: Würdet ihr die leiber beim SC oder bei ATU wechseln lassen?

 

Und Tschüss

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lieber beim SC kaufen und selber wechseln

 

(die ATU/ATZ Beläge sind meistens nicht genauso gut)

 

sind es nur die Beläge, oder auch die scheiben?

 

selbern ist nicht allzuschwer... - auto hoch, rad ab, Bremssattel an der unteren schraube gelöst, hochgeklappt (irgendwie fixiert) alte beläge raus, neue rein, den Bremskolben mit einer schraubzwinge zurückdrücken (den behälter für die bremsflüssigkeit (hinter dem gitte auf der Fahrerseite an der Frontscheibe)öffnen und beim zurückdrücken den pegel kontrollieren (sollte nicht überlaufen)

 

wenn der kolben zurück ist, den sattel wieder runterklappen (sollte recht einfach gehen) und untern wieder festschrauben - alle evtl abgerutschten Dicht-Gummis kontrollieren, ins auto setzen (2. mann) auf die Bremse treten (2-3 mal) festhalten - jetzt sollte man die bremsscheibe nicht mehr drehen können...

 

Rad drauf und fertig

 

sollte klappen - habs beim Smart noch nciht gemacht, aber bei allen anderen Autos klappt es so...

 

aber wenn Du dir das nciht zutraust, dann lass es vom SC machen... - die haben wenigstens Garantiemäßig (Garantie auf reparaturen 6 Monate) kompetenz.

 

zu1. Garantie auf verschleißteile (Bremsen / Kupplung) die uaf "normale" Abnutzung schließen gibt es nicht - das geht nur beim reinen Leasing...

 

 

CU

 

 

 

 

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Hi,

 

kleine Anmerkung:

 

"an der unteren schraube gelöst"

 

 

ich glaube beim Smart ist es die obere Schraube die gelöst werden muß. :roll:

 

Gruß Stephan

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von sword am 29.07.2003 um 17:52 Uhr ]


 

 

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O.K - wie gesagt: beim Smart hab ich es noch nicht gemacht...

 

gekotzt hab ich bei einem 87'er Omega Caravan....

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Quote:

Am 29.07.2003 um 13:42 Uhr hat Black_Devil geschrieben:
den behälter für die bremsflüssigkeit (hinter dem gitte auf der Fahrerseite an der Frontscheibe)

 

bin nicht sicher, ob ed auf der Fahrerseite oder Beifahrerseite ist - eines davon ist Bremsflüssigkeit, das andere ist Kühlwasser.

 

bitte entsprechend beachten.

 

CU

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@schnusenbaer

Bist ja nen richtiger Komiker!!

Herzlichen Glückwunsch!

Ich find halt einfach nur, dass 40 Tsd für den ersten Satz Bremsbeläge nen bißchen wenig ist!!

 

Für alle anderen (konstruktiven) Antworten vielen Dank!! Ich werde mich mal selbst am Auswechseln versuchen

 

CU

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@schnusenbaer

Bist ja nen richtiger Komiker!!

Herzlichen Glückwunsch!

Ich find halt einfach nur, dass 40 Tsd für den ersten Satz Bremsbeläge nen bißchen wenig ist!!

 

Für alle anderen (konstruktiven) Antworten vielen Dank!! Ich werde mich mal selbst am Auswechseln versuchen

 

CU

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Hi Intelli ,

 

meine Bremsen waren jetzt bei 50 tkm hinüber.

Neue Scheiben mußten auch gleich rein, weil unterhalb Verschleißtoleranz .

 

Ist auch recht wenig für meinen Geschmack. Aber mehr Laufleistung bekommt man wohl nur bei Langstreckenfahrzeugen . Und im Stadtverkehr muss man trotz vorausschauender Fahrweise oft in die Eisen, weil der Smart sehr lange rollt ohne groß langsamer zu werden .

 

Na ja, bei mir waren´s jetzt einmal Bremsen eneuern in 4 1/2 Jahren. Damit kann ich leben.

 

 

Gruß

 

 

seditec

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Hi.

Ich hab 49tkm, meine Scheiben haben noch 8,4 bzw. 8,5 mm (also noch über den erforderlichen 8-). Meine Beläge wären auch noch gut. Nur einer macht mir sorgen: Da ist eine Kante abgebröselt..., der ist wohl "hart" geworden.... jetzt muss ich mir neue reinmachen denk ich mal. Was kosten denn die Teile?

 

Noch was: Wenn man keine Bremsflüssigkeit nachgefüllt hat dürfte ja der Behälter nicht überlaufen... aber ob mein Vorbesitzer nachgefüllt hat??? :-?

 

BTW: Weiss jemand das Anzugsdrehmoment dieser Schraube am Bremssattel? 25 Nm oder sowas vermute ich mal....

 

 

Gruß

 

 

Christian

-----------------

... passion QP, orange-silber

 

img.cgi?fahrzeug=100707

 

bisher erledigt:

FSE eingebaut

Scheinwerfer mit Relais versehen

Simmerring der rechten Antriebswelle gewechselt

Heckklappenschalter nachgerüstet

12V Dose für Sitzheizung gesetzt (mit Schalter und Kontrolllampe vorne)

7-polige Steckdose im Heck montiert

Fahrradträger tiefergelegt

abismart.jpg

 

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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