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gaborglueck@gmx.de

Wie laut ist bei Euch die Ölpumpe zu hören?

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Ich habe heute einen Smart 453 mit dem 71 PS starken M281.920-Motor gekauft. Das Fahrzeug läuft rund, keine Warnlampen, keine Auffälligkeiten – aber mir ist im Leerlauf ein leises, aber stetiges Surren aufgefallen, das ich der Ölpumpe zuordne. Es klingt gesund, kein Mahlen, kein Pfeifen, kein Quietschen – aber eben hörbar.

Da mir die akustische Referenz fehlt, frage ich in die Runde: Ist das bei Euch auch so? Oder bin ich einfach zu empfindlich?

Ich habe bereits mehrere Kfz-Meister-Freunde und heute auch einen TÜV-Prüfer darauf hören lassen – alle halten das Geräusch für unkritisch und technisch unbedenklich. Dennoch würde es mich interessieren, ob andere Besitzer des gleichen Motors ähnliche Eindrücke haben.

Danke Euch fürs Reinhören – und einen schönen Feiertag noch!

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Ich glaube es ist normal - fand ein Video bei Youtube der Smart hat anscheint grundsätzlich ein deutlich zuhörendes surren direkt von der Ölwanne. Hier das Video: 

 

Den jungen Mann scheint es nicht zu stören. Sehr wahrscheinlich ist es beim 71 PS Motor vom Smart, Renault, Nissan in Ordnung. Wäre trotzdem gut wenn Ihr ebenfalls drauf achtet und mir eine Rückmeldung geben könntet.

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vor 17 Stunden schrieb gaborglueck@gmx.de:

Ölwanne

 

Verstehe ich nicht so ganz. Ich kenne mich mit dem Motor nicht aus, aber ich würde sagen, in der Ölwanne ist doch gar keine Ölpumpe, und die Steuerkette ist direkt daneben und sicher 10x lauter. Warum solltest du ausgerechnet die Pumpe hören? 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Beobachtung und Problemlösung zum ungewöhnlichen Geräusch der Ölpumpe beim Smart 453 (71 PS, Baujahr 2017):

Rein zufällig konnte ich ein auffälliges, dauerhaftes Pumpengeräusch beheben, das seit dem letzten Ölwechsel bestand. Obwohl das Motoröl erst knapp zwei Jahre alt war und lediglich etwa 1.900 Kilometer Laufleistung hatte, entschied ich mich, es vorsorglich zu tauschen. Nach dem Wechsel war das laute Betriebsgeräusch der Ölpumpe – zu meiner Überraschung – nahezu vollständig verschwunden.

Da ich wissen wollte, woran dies lag, ging ich systematisch vor:

  • Der Ölstand war identisch zum vorherigen, das Fahrzeug stand exakt waagrecht.

  • Der verwendete Ölfilter war ebenfalls nominal passend für den Smart 453.

Beim Vergleich des alten und neuen Filters fiel mir jedoch ein deutlicher Unterschied auf: Der zuvor verbaute Filter wies in der Mitte eine innere Erhebung auf – der neue hingegen nicht. Diese Erhebung könnte entweder ein zentrales Rücklaufschutzventil oder eine interne Führung darstellen.

Meine Vermutung: Der alte Filter war fehlerhaft – möglicherweise war das Rückschlagventil undicht oder klemmte mechanisch, was den Rücklauf des Öls nach dem Abstellen des Motors verhinderte oder den Fluss innerhalb des Filters einschränkte.

Da der Smart mit einer mechanisch angetriebenen, jedoch elektronisch geregelten Ölpumpe arbeitet, wurde vermutlich über das Steuergerät eine zu geringe Durchflussmenge detektiert. Als Kompensation lief die Pumpe daraufhin dauerhaft auf voller Leistung, um den vom System erwarteten Druck bzw. Volumenstrom zu erzeugen – was das laute Pumpengeräusch erklären würde.

Das Problem wurde nicht nur in Foren als "normal" abgetan – auch mehrere Kfz-Meister mit jahrzehntelanger Berufserfahrung sowie ein TÜV-Prüfer hielten das Geräusch für unbedenklich. Tatsächlich bestand keine akute Gefahr, aber eine dauerhaft unter Volllast laufende Ölpumpe erhöht langfristig den Verschleiß und reduziert die Lebensdauer des Bauteils erheblich.

Fazit: Ein unscheinbarer Konstruktionsunterschied im Filter – vermutlich ein defektes oder falsch ausgeführtes Rücklaufventil – führte zu einer deutlich hörbaren Mehrbelastung der Ölpumpe. Mit dem Wechsel auf einen funktional korrekt aufgebauten Filter konnte das Problem vollständig behoben werden.

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Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Ich bin Laie. Vielleicht liege ich auch völlig falsch:

 

An allen konventionellen 4-Takt-Motoren, die ich bisher selbst betrieben habe und z.Zt. noch aktuell betreibe, laufen die Motor-Öl-Pumpen IMMER mit "voller Leistung". Der max. Öldruck wird da durch ein federbelastetes Überdruckventil gesteuert bzw. der max. Öldrück reguliert.

 

Viele dieser Maschinen haben 100 000de von KM völlig problemlos abgespult. Daher denke ich, daß die Ölpumpen das abkönnen (müssen). Wäre sonst auch (m.M.n.) ein "Trauerspiel" bzw. Konstruktionsmangel.....

 

Der Motor hier mit den meisten Betriebsstunden geht schon über 7000 h (ein Deutz), das wären auf km ungefähr 700 000 km. Probleme mit der Ölpumpe: KEINE.

 

Ob sich diese Erkenntnisse allerdings auf "neumodische" Motoren übertragen lassen, weiß ich nicht. Nach meiner Einschätzung ist die "neumodische" Art der Konstruktion der Brennstoff-Einsparung und der damit verbundenen CO2-Reduktion bei irgendwelchen untergeordneten Nachkommastellen geschuldet. Nach dem Motto: Wie müssen sparen, koste es was es wolle (ähnlich dem Start-Stopp-System).

 

Aber Danke für die o.a. Info. Wieder ein System, was ich mir nicht unbedingt würde "antun" wollen.

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Zur Redkuktion des Co² oder besser des Umweltschutzes, denn Co² braucht die Natur und gab es schon in ganz anderen Konzentration hier auf Erden (Eisbohrung): Der Mensch wäre prinzipiell in der Lage, nahezu jedes technische Problem zu lösen – häufig jedoch fehlen Impulse, Interesse oder wirtschaftliche Anreize. Bereits heute existieren Fahrzeuge, die ein Hundertstel der Energie benötigen, die herkömmliche Fahrzeuge auf dem Markt verbrauchen. Exemplarisch sei der Shell Eco-marathon genannt, bei dem Prototypen mit wenigen Watt mehrere hundert Kilometer zurücklegen. Auch die Welt der Human Powered Vehicles (HPVs) zeigt beeindruckende Effizienz: Ein gut konstruiertes Wettbewerbs-Velomobil erreicht über 100 km/h mit reiner Muskelkraft bei einer Leistungsaufnahme von unter 400 Watt. Selbst bemannte Muskelkraft-Flugzeuge wie der MIT Daedalus oder Gossamer Albatross demonstrierten bereits in den 1980er-Jahren, dass kontrollierter Flug mit reiner menschlicher Kraft möglich ist – jedoch blieb die Weiterentwicklung weitgehend aus dem öffentlichen Interesse.

 

Ein augenscheinlich unbedeutender Unterschied im Aufbau des Ölfilters kann erhebliche Auswirkungen auf das Gesamtsystem haben. Das Rücklaufventil dient nicht nur der Startschmierung, sondern auch der Druckstabilität. Ein klemmendes oder nicht korrekt öffnendes Ventil behindert den Durchfluss und führt zu einer Überlastung der Ölpumpe, was sich akustisch als „Pumpenbrummen“ bemerkbar macht.

 

Technische Auswirkung des defekten/fehlenden Rücklaufventils

  • Bei einem fehlerhaften oder schwergängigen Rücklaufventil kann der Öldurchfluss im Filtergehäuse reduziert oder ungleichmäßig werden.

  • Die mechanisch angetriebene Ölpumpe des M281-Motors wird elektronisch über ein PWM-gesteuertes Regelventil im Öldrucksystem gesteuert.

  • Erkennt das Motorsteuergerät einen unzureichenden Druckaufbau oder zu geringe Flussmengen, erhöht es die Pumpenleistung (innerhalb der Möglichkeiten), um den nötigen Öldruck sicherzustellen.

  • Dies führt zu erhöhter mechanischer Belastung und akustisch wahrnehmbaren Pumpengeräuschen – besonders im Leerlauf.

Genug erzählt - ich mache Euch ein Bild - ein Moment, hole den alten Filter aus dem Mühl.

 

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Der ab Werk von Mercedes verbaute Ölfilter besitzt ein zentrales Rücklaufventil (Anti-Drainback-Valve), das bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System dafür sorgt, dass der Ölfilter nach dem Abstellen nicht leerläuft und beim Neustart sofort Öldruck anliegt. In meinem Fall führte dieses Ventil jedoch zu Problemen: Offenbar öffnete es nicht korrekt, wodurch die Ölpumpe gegen erhöhten Widerstand arbeiten musste. Das resultierte in einem deutlich hörbaren Pumpengeräusch im Leerlauf. Nach dem Wechsel auf einen baugleichen Filter ohne dieses Ventil verschwand das Geräusch – die Pumpe arbeitet nun leiser und offenbar effizienter

 

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Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Was ich damit sagen will: M.M.n. braucht es doch keine aufwändige neuen Konstruktionen, wenn die konventionelle preiswerte Technik über Jahrzehnte und Millionen von KM problemlos funktioniert.

 

Das konventionelle System / federbelastetes Überdruckventil, rein mechanisch:

 

Wenn es offen klemmt: Kein Öldruck bzw. viel zu gering. Wird über die Öldruckkontrolllampe sofort angezeigt.

 

Wenn es geschlossen klemmt: Öldruck viel zu hoch, drückt an allen möglichen Stellen unübersehbar raus, sofort.

 

Aber ist bei mir in weit über 50jähriger Praxis in weit über 1 Mio. km, verteilt auf viele, viele Fahrzeuge nicht vorgekommen. Habe auch im Bekanntenkreis keinen Fall.....

 

Und: Offenbar wurden schon vor vielen Jahren die Ölfilter so in den Kreislauf hineinkonstruiert und gebaut, daß diese auch ohne solche "neumodischen" Ventile nicht leerlaufen (können). Habe schon so einige Filter zu "Studienzwecken" vollständig zerlegt.....

Also: Warum denn nun unbedingt "das Rad neu erfinden" wollen/müssen (koste es, was es wolle.....)?

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Ich versteh und bin Deiner Meinung.Ich wollte mich nur kurz zurückmelden und die Lösung meines Problems teilen. Oft enden Forenbeiträge dort, wo es spannend wird – die eigentliche Lösung bleibt auf der Strecke. Deshalb hier mein Beitrag zur Vollständigkeit.

 

Je intensiver ich mich mit dem Smart beschäftige, je mehr ich schraube und Motoren zerlege und wieder zum Leben erwecke, desto mehr wird mir bewusst, wie häufig falsche Ratschläge in Foren kursieren. Das ist durchaus verständlich, da viele Probleme nicht immer exakt durch bloße Beschreibung erfasst werden können. Zudem werden Foren oft auch als Plattformen für ungefilterte Diskussionen und Erfahrungsaustausch genutzt, was in manchen Fällen zu Missverständnissen führen kann.

 

Dieses Thema soll eine Lösung aufzeigen und verdeutlichen, wie ein kleiner, oft unerkannter Fehler zu einem großen Problem führen kann – nämlich zu schnellerem Verschleiß der Pumpe.

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Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor 46 Minuten schrieb gaborglueck@gmx.de:

Deshalb hier mein Beitrag zur Vollständigkeit.

 

Na klar, ich versteh das schon...

 

Trotzdem meine Meinung als Laie dazu: DAS muß das Boot abkönnen.......äh. die Ölpumpe den dauerhaften Vollbetrieb......(war gedanklich beim U-Boot, Wolfgang Petersen).

@Steffi_Holger scheinen ja auch dieser Meinung zu sein.....(Vielleicht dienen "leisere" Ölpumpen ja auch dem Umweltschutz, der Lärmvermeidung.....).

 

(Aber was ich aus meiner Erinnerung beisteuern kann: Wir hatten auf der Arbeit auch F..d Transits als Nutzfahrzeuge. Kurz nach der Inbetriebnahme eines NEUfahrzeuges (um 2012 herum) wies mich mein Chef an, den Wagen bei der Markenwerkstatt wegen einer "Rückrufaktion" wieder abzugeben. Auf meine Nachfrage nach dem Grund gab er an, daß die Motorölpumpe ausfallen könnte und daher gegen eine bessere/weiterentwickelte getauscht werden soll. Ich war erstaunt, daß einer der ältesten Großserienhersteller der Welt nach ca. 100jähriger Erfahrung im Motorenbau offensichtlich das Thema "Dauerhaftigkeit von Motorölpumpen" nicht zu beherrschen vermag.......

Mich wundert so schnell gar nichts mehr.....)

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Also meinen Respekt ,@Gabor, du gehst den Dingen echt immer auf den Grund. als der Thread begann, dachte ich mir-woher will der

wissen, daß das Geräusch von der Ölpumpe kommt... kann genauso die Lima oder die Wasserpumpe sein.

Aber offenbar hattest du doch recht.

Ich wollte aber noch bemerken, daß m.E. das abgebildete Ventil auf dem Boden des Filters kein antidrainback-Ventil ist, sondern lediglich ein Bypass im Falle übermäßiger Verschmutzung darstellt. Oder liege ich da falsch?

Antidrainback sind diese Gummimembranen, die unter dem Deckel mit den vielen Löchern liegen.

Sorry, blöde Beschreibung.

bearbeitet von Rollerfahrer

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Habe mich wohl getäuscht => (das Geräusch ist doch wieder lauter geworden) Ich habe das Motorgeräusch meines Smart 453 (71 PS, 999 cm³, Saugmotor) im Leerlauf mit dem eines anderen Fahrzeugs im YouTube-Video (https://www.youtube.com/shorts/GHT5gm4aT-Q) verglichen. Dabei fiel ein deutlich wahrnehmbares, tiefes Surren auf, das direkt aus dem Bereich der Ölwanne zu kommen scheint. Dieses Geräusch ist auch bei meinem Fahrzeug vorhanden.

Nach eingehender Analyse – einschließlich einer Tonaufnahme und Vergleich mit dem Originalvideo – ergibt sich folgendes Bild:

  • Das Geräusch ist drehzahlabhängig, aber nicht konstant: Es variiert je nach Last- und Regelungszustand des Motorsteuergeräts.

  • Es wird nicht durchgehend erzeugt: Direkt nach einem Öl- und Filterwechsel (inkl. Ölfilter mit Rücklaufsperre / Ventil – wichtig für Start-Stopp-Systeme) war das Surren nahezu verschwunden. Es trat erst nach einiger Fahrzeit erneut verstärkt auf.

  • Das Geräusch scheint nicht auf einen Defekt hinzudeuten, sondern ist bauartbedingt und typisch für diesen Dreizylinder-Saugmotor, der auch in Fahrzeugen von Nissan und Renault zum Einsatz kommt (Motorcode H4D oder HR10DE).

Besonders auffällig:

  • Das Surren wird offenbar durch hydraulische oder strömungstechnische Effekte innerhalb der Ölpumpe oder Ölführung erzeugt.

  • Die Motorsteuerung beeinflusst den Öldruck aktiv, z. B. durch Leerlaufanhebung oder Anpassung des Einspritzwinkels – was wiederum die Geräuschcharakteristik verändert.

  • Die Einspritzanlage des Fahrzeugs im YouTube-Video wirkt deutlich lauter als bei meinem Fahrzeug. Das ist jedoch alters- und zustandsbedingt erklärbar.

Ich bin selbst eher geräuschempfindlich, andere Fahrer nehmen dieses Surren womöglich gar nicht bewusst wahr. Dennoch wäre es spannend, ob weitere Besitzer eines Smart 453 mit 71 PS dieses Geräusch ebenfalls beobachten – insbesondere direkt aus dem Bereich der Ölwanne im Leerlauf.

 

Zum Ölfilter => tatsächlich ist es sogar gewünscht, ein Filter mit diesen Ventil zu verwenden, wegen der Start - Stop

 

 

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Es genügt die erst paar Sekunden des Videos zu schauen und mit seinem Motorgeräusch zu vergleich. Bitte achtet heute mal drauf und gebt mir Rückmeldung. Surrt der Smart 71 PS grundsätzlich so? Ist das ein normales Betriebsgeräusch?

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