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Yogi-Baer24

Smart 450 MC01 61 PS geht beim runterschalten im 1. Gang aus

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Habe noch einen Smart 450 MC01 61PS in der Garage. Der springt ohne Probleme an. Jetzt das große Aber. Ich schalte grundsätzlich manuell hoch. Runter macht er ja allein. Beim runterschalten in den 1. Gang geht er dann aus. Dann Zündung aus, Neustart und ich fahre normal weiter bis zum nächsten Halt. Beim Rückwärtsfahren genau das Gleiche. Fahre rückwärts los und er geht beim stehenbleiben (Bremse) aus. Hat jemand vielleicht eine Idee?

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vor 4 Stunden schrieb Yogi-Baer24:

Beim runterschalten in den 1. Gang geht er dann aus. Beim Rückwärtsfahren genau das Gleiche. Fahre rückwärts los und er geht beim stehenbleiben (Bremse) aus. Hat jemand vielleicht eine Idee?

 

Jetzt habe ich mal eine Frage zu meinem Verständnis: Geht er beim runterschalten aus oder beim stehen bleiben?

Das kann ja ein großer Unterschied mit unterschiedlichen Ursachen sein.

Wenn Du nach dem runterschalten im ersten Gang noch weiter fahren würdest, läuft er dann weiter?

Hast Du den Eindruck, daß er im ersten Gang dann beim stehen bleiben abgewürgt wird? Normalerweise müsste da ja die Kupplung betätigt werden, gerade damit der Motor nicht abgewürgt wird, wenn man stehen bleibt

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vor einer Stunde schrieb Ahnungslos:

 

Jetzt habe ich mal eine Frage zu meinem Verständnis: Geht er beim runterschalten aus oder beim stehen bleiben?

Das kann ja ein großer Unterschied mit unterschiedlichen Ursachen sein.

Wenn Du nach dem runterschalten im ersten Gang noch weiter fahren würdest, läuft er dann weiter?

Hast Du den Eindruck, daß er im ersten Gang dann beim stehen bleiben abgewürgt wird? Normalerweise müsste da ja die Kupplung betätigt werden, gerade damit der Motor nicht abgewürgt wird, wenn man stehen bleibt

Er geht beim stehenbleiben aus. Denke mal das eventuell die Kupplung/Aktuator nicht richtig trennt. Habe auch mal was über 1. und Rückwärtsgang im Zusammenhang mit Bremslichtschalter gelesen. Weil man ja beim Anhalten auf der Bremse steht.

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Moin, sehr geehrter Yogi-Baer24, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Yogi-Baer24

 

Ist es möglich zu überprüfen, ob die SAC- (Selbstnachstellende, normalerweise) Kupplung nicht vollständig trennt ?

 

Drunterlegen, Aktuator bei der Arbeit beäugen, hat evtl. der Stößel (zuviel) axiales Spiel, kann man den Aktuator in den Langlöchern überhaupt noch nachstellen?, Fahrversuch ?

Könnte ein mechanischer Defekt der Kupplung vorliegen ? Ist der Aktuatorstößel evtl. gerade dabei, sich ein Loch in den Kupplungbetätigunghebel/"Pfanne" zu arbeiten ? (mal abschrauben und hineinsehen).

 

Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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vor 4 Stunden schrieb Yogi-Baer24:

Er geht beim stehenbleiben aus. Denke mal das eventuell die Kupplung/Aktuator nicht richtig trennt. Habe auch mal was über 1. und Rückwärtsgang im Zusammenhang mit Bremslichtschalter gelesen. Weil man ja beim Anhalten auf der Bremse steht.

 

Also wenn ich ein Bauteil in diesem Fall mit Sicherheit ausschließe, dann ist es der Bremslichtschalter. 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 11 Stunden schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrter Yogi-Baer24, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Yogi-Baer24

 

Ist es möglich zu überprüfen, ob die SAC- (Selbstnachstellende, normalerweise) Kupplung nicht vollständig trennt ?

 

Drunterlegen, Aktuator bei der Arbeit beäugen, hat evtl. der Stößel (zuviel) axiales Spiel, kann man den Aktuator in den Langlöchern überhaupt noch nachstellen?, Fahrversuch ?

Könnte ein mechanischer Defekt der Kupplung vorliegen ? Ist der Aktuatorstößel evtl. gerade dabei, sich ein Loch in den Kupplungbetätigunghebel/"Pfanne" zu arbeiten ? (mal abschrauben und hineinsehen).

 

Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

Erstmal vielen Dank. Werde mir die Sache mal direkt anschauen. Ich weiß, das der Aktuator nicht mehr nachstellbar ist.

Desweiteren finde ich es nur merkwürdig, wenn er aus ging, ich dann auf N gehe und neu starte, 1. Gang rein und losfahre hat

er keine Probleme. Wenn er nicht richtig trennen würde, müsste er dann nicht wenn ich den 1. Gang einlege auch ausgehen?

Warum nur beim automatischem runterschalten bis zum 1. Gang.

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vor 9 Stunden schrieb Ahnungslos:

 

Also wenn ich ein Bauteil in diesem Fall mit Sicherheit ausschließe, dann ist es der Bremslichtschalter. 🙂

Okay. Danke.Eine Ursache weniger.

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Moin, sehr geehrter Yogi-Baer24, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Yogi-Baer24

 

Zu meiner Bemerkung "Fahrversuch":

 

Meine Vorgehensweise zur Überprüfung des vollständigen Trennens der Kupplung (im Fahrbetrieb / Fahrversuch, ohne sich unter den Wagen begeben zu müssen, VORRAUSETZUNG: Bremsen sind vollständig "i.O." und Lösen ebenfalls einwandfrei (müssen "freigängig" sein)).

 

Im Fahrbetrieb an leichten Gefälle- oder Steigungs-Strecken, wenn das Fahrzeug vollständig zum Stillstand gekommen ist (Motor läuft ruhig im Stillstand bei ca. 970 U/min., Schalthebel befindet sich in der linken Gasse, KI zeigt im Mäuse-Kino "1", "R" oder "A" nach Wahl, Fuß. oder Handbremse sind "aktiv"):

Nun die Bremse/n lösen (evtl. noch den "Hillholder" abwarten): Das Fahrzeug rollt dann selbständig der Schwerkraft folgend an (die eingelegte Gangwahl ist völlig egal). Dann trennt die Kupplung m.M.n. vollständigund dürfte auch i.O. sein, insbesondere dann, wenn der Wagen beim Gasgeben (wie mit einer Fußkupplung) "sanft" einkuppelt und sich in die gewählte Richtung in Bewegung setzt.

 

Bitte nur abseits des öffentlichen Fahrverkehrs derartige Fahrversuche unternehmen.

 

Und: Wenn der Aktuator sich nicht mehr nachstellen läßt (die Langlöcher am Ende des Einstellbereiches sind, der Stößel aber immer noch Luft / achsiales Spiel hat). Bastler können den Stößel verlängern, z.B. Aufkleben einer passen Hutmutter an dessen Spitze (habe ich gemacht) oder mal "Stößel aufdicken" o.ä. in die Suche eingeben. So kann man m.M.n. noch viele 1000 KM rausholen, bis man dann mal Zeit und Lust hat, die SAC-Kupplung gegen neu zu wechseln).

 

Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

 

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vor 7 Minuten schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrter Yogi-Baer24, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@Yogi-Baer24

 

Zu meiner Bemerkung "Fahrversuch":

 

Meine Vorgehensweise zur Überprüfung des vollständigen Trennens der Kupplung (im Fahrbetrieb / Fahrversuch, ohne sich unter den Wagen begeben zu müssen, VORRAUSETZUNG: Bremsen sind vollständig "i.O." und Lösen ebenfalls einwandfrei (müssen "freigängig" sein)).

 

Im Fahrbetrieb an leichten Gefälle- oder Steigungs-Strecken, wenn das Fahrzeug vollständig zum Stillstand gekommen ist (Motor läuft ruhig im Stillstand bei ca. 970 U/min., Schalthebel befindet sich in der linken Gasse, KI zeigt im Mäuse-Kino "1", "R" oder "A" nach Wahl, Fuß. oder Handbremse sind "aktiv"):

Nun die Bremse/n lösen (evtl. noch den "Hillholder" abwarten): Das Fahrzeug rollt dann selbständig der Schwerkraft folgend an (die eingelegte Gangwahl ist völlig egal). Dann trennt die Kupplung m.M.n. vollständigund dürfte auch i.O. sein, insbesondere dann, wenn der Wagen beim Gasgeben (wie mit einer Fußkupplung) "sanft" einkuppelt und sich in die gewählte Richtung in Bewegung setzt.

 

Bitte nur abseits des öffentlichen Fahrverkehrs derartige Fahrversuche unternehmen.

 

Und: Wenn der Aktuator sich nicht mehr nachstellen läßt (die Langlöcher am Ende des Einstellbereiches sind, der Stößel aber immer noch Luft / achsiales Spiel hat). Bastler können den Stößel verlängern, z.B. Aufkleben einer passen Hutmutter an dessen Spitze (habe ich gemacht) oder mal "Stößel aufdicken" o.ä. in die Suche eingeben. So kann man m.M.n. noch viele 1000 KM rausholen, bis man dann mal Zeit und Lust hat, die SAC-Kupplung gegen neu zu wechseln).

 

Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

 

Danke für deine Ausführungen. Ich werde es mal ausprobieren und dann berichten.

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Daß die Kupplung in diesem Fall nicht trennt, steht für mich außer Frage.

Die Frage ist, ob der Aktuator angesteuert wird und auch ausfährt, die Kupplung aber trotzdem nicht trennt oder die Ansteuerung des Aktuators nicht erfolgt und dieser schon gar nicht ausfährt!

 

Was passiert denn, wenn Du den Gang einlegst und im ersten Gang eine Weile fährst, aber gar nicht weiter hoch schaltest, sondern im ersten Gang bleibst und dann irgendwann stehen bleibst.

Ist das Problem dann ebenfalls vorhanden oder funktioniert da alles einwandfrei?

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 3 Stunden schrieb Yogi-Baer24:

Ich weiß, das der Aktuator nicht mehr nachstellbar ist.

In welche Richtung? Steht er zur Kupplung hin, oder von der Kupplung weg geschoben?

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb Ahnungslos:

Daß die Kupplung in diesem Fall nicht trennt, steht für mich außer Frage.

Die Frage ist, ob der Aktuator angesteuert wird und auch ausfährt, die Kupplung aber trotzdem nicht trennt oder die Ansteuerung des Aktuators nicht erfolgt und dieser schon gar nicht ausfährt!

 

Was passiert denn, wenn Du den Gang einlegst und im ersten Gang eine Weile fährst, aber gar nicht weiter hoch schaltest, sondern im ersten Gang bleibst und dann irgendwann stehen bleibst.

Ist das Problem dann ebenfalls vorhanden oder funktioniert da alles einwandfrei?

Sobald ich stehen bleibe (Bremse) geht er aus.

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vor 3 Minuten schrieb Funman:

In welche Richtung? Steht er zur Kupplung hin, oder von der Kupplung weg geschoben?

 

Kann ich jetzt nicht sagen, ich habe nur gesehen das er am Anschlag war.

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vor 1 Stunde schrieb Yogi-Baer24:

Kann ich jetzt nicht sagen, ich habe nur gesehen das er am Anschlag war.

Stell mal ein Foto ein aber ich denke du brauchst ne frische Kupplung 


450er Coupe Bj.01 / 72 PS,

450er Cabrio Bj.06 / 61PS,

Seat Alhambra FR line Bj. 18 

SD/ DDT4ALL/ VCDS vorhanden

 

 

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Hallo schraubst du noch oder fährst du schon wieder.


450er Coupe Bj.01 / 72 PS,

450er Cabrio Bj.06 / 61PS,

Seat Alhambra FR line Bj. 18 

SD/ DDT4ALL/ VCDS vorhanden

 

 

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Hallo,

habe mir den Aktuator vorgenommen und wieder voll funktionsfähig gemacht. Nun macht er wieder was er soll.

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

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    • Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen:   Auf die Frage:   Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...).   Und:   Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch.....   Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann.   ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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