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bigbigbunny

Ausbau Türscharniere am 451

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Hallo zusammen,

an meinem 451er Cabrio aus 2014 möchte ich die Türscharniere der rechten Tür austauschen.

Anscheinend hat der Vorbesitzer mal mit geöffneter Tür nicht aufgepasst und ist bei Rückwärtsfahren mit der offenen Tür hängen geblieben.

Jedenfalls ist zum Einen das obere Scharnier eindeutig leicht verbogen (sodass die Tür oben ca. 5mm zu weit heraussteht), zum Anderen

ist bei unteren Scharnier der Arretierhebel nicht mehr i. O. .

Deshalb habe ich mir neue Scharniere zugelegt. 

Ich habe mal nachgesehen und weiß schon mal, dass ich das komplette Frontpanel abbauen muss. Da kann ich dann die Scharniere bereits 

von der A-Säule abschrauben. 

Bei den Türen sehe ich aber keine sichtbaren Schrauben. Muss da zur Scharnierdemontage etwa das Türpanel ab? 

Oder kann ich bei abgebauter Tür direkt an die Scharnierschrauben?

 

Wäre schön, wenn da Jemand einen Tipp hätte.

Ciao

Dirk

bearbeitet von bigbigbunny

Klein, aber fein...

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Meine müssen wieder festgezogen werden. 

Leider müssen erst recht zum Austausch der Scharniere die Türpanele an.

Nur so kommt man an die Türseitigen Schrauben der Scharniere. 

Das Panel geht aber recht einfach ab.

Danach geht dann die Einstellerei los.

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Danke für die Antwort.

 

Dann kann ich mich ja auf eine längere Fummelei einstellen.

Hatte gehofft, dass die Sache "mal eben" in Kürze zu machen wäre.😰


Klein, aber fein...

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Mal eben an nem smart 🤣

 

Wenn es nicht gerade Fußmatte ausklopfen ist, ist garnix mal eben 🤪


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Hätte ja nun nicht gedacht, daß das grundsätzliche Thema (Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit (auch unter "betriebswirtschaftlichen Betrachtungen") von Motor-Öl-Wechseln an Verbrennungs-Kraft-Maschinen auch hier im Forum derartig emotional aufgeladen sein könnte......   Ich bleibe mal bei den von mir weiter oben geschilderten "handgeführten" kleinen Rasenmähern mit Benzin-Motoren: Neu-Preise im Low-Budget-Bereich / Sonderangebote zum Saisonende: um die 100 Euro. Habe mal die derzeitigen Wartungspreise in die Suchmaschine eingegeben: Als Antworten kamen so um die 50 - 60 Euro pro Wartung. Zumindest für mich ist unter "betriebswirtschaftlicher Betrachtung" klar, daß sich Wartungen nicht lohnen. Neukäufe und Verschrottung des Altgerätes kommen billiger/preiswerter (wenn denn der "alte" irgendwann mal aufgeben sollte, zur Erinnerung: DER läuft hier seit 1993 ohne Wartung !).   Und auf die Bemerkung: Ja, ist klar: ALLES hat mal ein Ende. Aber wenn man sich absehbar sicher und deutlich im vorderen Bereich dieser ca. 2000 h aufhält, bevor die gesamte "Einrichtung" den Weg allen Irdischen geht (hier im Forum auf Pkw/Smart bezogen) ? (Bei einem "vorsichtigen" Vergleich der 2000 h im BHKW mit Straßenfahrzeugen könnten das doch in Richtung der 200 000 km gehen....wenn man mal Äpfel mit Birnen vergleichen dürfte.....).   Und auf die Bemerkung: und: Volle Zustimmung ! Aus der letzteren Bemerkung glaube ich zumindest entnehmen zu dürfen, daß er aus persönlicher Zuneigung zur Technik unter rein betriebwirtschaftlicher Betrachtung unsinnig handelte. Kann man machen, klar.   Und zur Beruhigung der Gemüter: Der MB Typ 1/Doka ("Bremer") mit dem OM 616 wurde damals selbstverständlich bar jeglicher Wirtschaftlichkeit gerettet und "frisch" aufgebaut  (OM 616-Motor aus verrostetem W 123 und "Hausschlachtung", revidiert beim örtlichen Motorenbauer) .  Das Fahrzeug diente hier noch einige Zeit wieder als Baustellenfahrzeug und FUN-Surfermobil/Strandmobil (natürlich mit "frischem"/neuem Motorenöl...) für die weitere Familie (mit damals noch kleinen Kindern). Die Spur verliert sich dann im Gebrauchthandel. Vielleicht läuft er noch im Osten oder in Afrika....wer weiß.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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