Jump to content

Empfohlene Beiträge

Smart war schon immer Außen klein und innen viel größer als gedacht 😀

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für den Hinweis! Leider funktioniert der Link nicht. Über das AZ aber leicht zu googlen. Z.B. HIER.

 

Leider ist das offenbar nicht so klar. Unter dem viel zitierten Aktenzeichen Az. 4 StR 93/62 finde ich nichts zum Thema querparken. Auch das Amtsgericht Viechtach behandelt nur einen relativ speziellen Fall und erörtet das Querparken nur am Rande, zudem sind Entscheidungen von Amtsgerichten nicht verbindlich.

 

Hat jemand einen Beleg von einem Bundesgericht zum Thema Querparken?

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde schrieb Condomino:

Das Amtsgericht Viechtach in seinem Urteil vom 23.08.2005 (Az.: 7 II Owi 00605/05) entschieden, dass das Querparken mit einem Smart zulässig ist. Bei dieser Entscheidung wurde insbesondere berücksichtigt, dass dieses Vorgehen zur besseren Ausnutzung des Parkraums zweckmäßig sei, solange es dabei zu keiner Gefahrerhöhung für andere Verkehrsteilnehmer kommt.

 

Ich parke immer quer wenn es geht. Noch nie Ärger.

Auf dem Fußweg ist asozial. Punkt. 

Also einfach mehr in die Straße rein und gut ist? Wollte halt zu beiden Seiten die Waage halten 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 9 Minuten schrieb Steffcgn:

mehr in die Straße rein und gut

Du darfst den Verkehr nicht behindern. Wenn die Breite des Parkstreifens nicht ausreicht, wovon ich hier mal ausgehe, dann ist das Querparken dort ggf. verboten. Ansonsten siehe meine Ausführungen weiter oben.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 12.4.2022 um 08:33 schrieb Steffcgn:

Da kommt jeder vorbei auch eine Oma am stock.

Komische Einstellung


"I admire its purity. A survivor. Unclouded by conscience, remorse, or delusions of morality" -Ash -

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrter Tesla, sehr geehrte Forengemeinde !   @Tesla   Auf die Bemerkung:   Genau solche "Überlegungen" hatte ich auch mal.....halte ich jedoch für einen kurzfristigen Irrglauben bzw. für so eine Art "Holzweg" bzw. "Milchmädchenrechnung".   Was wird/würde den von Seiten der "Obrigkeit" passieren, wenn wirklich in großem nennenswerten Umfange auf E-Mobilität umgestiegen würde (und dann noch aufgeladen mit "eigenproduziertem" Strom, egal, ob Solar- Wind- oder Wasser.....)???   Da man auf der staatlichen Ausgabenseite nicht wirklich sparen wird wollen ("whatever it takes", was immer es kosten wird.....), wird man doch auf der Einnahmenseite "kreativ" werden.   Soweit ich gelesen habe, ist man in Österreich schon dabei, die E-Fahrzeuge ähnlich zu besteuern/ zu belasten wie die Verbrenner (zumindest überlegungsmäßig.....). Und: Solar-Paneele könnte man mit Hilfe der KI und Google-Earth problemlos automatisiert identifizieren und "besteuern".   Mein persönliches Beispiel aus der Vergangenheit: Das "Pölen" (Betreiben von Dieselmotoren mit Pflanzenölen, nix Mineral-Öl-Steuer, nix fossil, klima-neutral). Wurde von der "Obrigkeit" so weit mit Auflagen und Abgaben belegt, daß es unsinnig geworden ist. Ist offenbar nicht gewollt.....   Und woher sollte der Staat Einnahmen generieren ? Doch nur von denen, die (noch) etwas haben. Ist für mich weitgehend das "Hase-Igel-Prinzip".   Und nur mal so auf die Bemerkung:   Wir haben/hatten ja unlängst die Umstellung der Grundsteuer: Hat hier zu einer Erhöhung um 49% geführt. (In Worten: Neunundvierzig Prozent). Sowohl beim Bodenrichtwert, als auch beim Hebesatz der Gemeinde wurde "kräftig" zugelangt. Und DAS trifft auch alle, Eigentümer wie Mieter gleichermaßen.   Und da glaubt man, daß E-Mobilität langfristig günstiger werden wird ????? Halte ich für einen Irrglauben.   Meine "ollen" 450er cdi verbrauchen etwas weniger als 4 Liter auf 100 km, Literpreis vor ein paar Tagen in Hamburg, 1,479 Euro/Liter. (mal vergleichen mit Strompreisen.....). (Und die 450er cdi wurden auch mal gefördert als 3-Liter-Auto, im Verbrauch, nicht im Hubraum, jetzt FAHRVERBOTE in Umweltzonen). Und Honda hat die 125er Super Cub im Programm (noch), angegeben mit ca. 1,5 Litern Benzin auf 100km Strecke. (Realer Verbrauch mal bitte in "spritmonitor" schauen, bitte !).   Und das Heizen mit Wärmepumpen: Bitte mal die Kosten der einer KW aus Wärmepumpe mit z.B. Gas vergleichen, all in, also auch mit Anlagen- Wartungs- und Rücklagen (für Wartung, Reparatur und Ersatz, Neubeschaffung/wenn alt und verschlissen). Wenn man es sich nicht auch in diesem Bereich "selber machen kann".   E-....ist nett, aber aus meiner Sicht nicht wirklich auf der Kostenseite im Vorteil, jedenfalls z.Zt.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig    
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.243
    • Beiträge insgesamt
      1.597.961
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.