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Lex-Leini

Getriebeprobleme bei wenig Öl

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Habt ihr auch schon mal festgestellt, daß der Kleine Probleme beim Schalten hat, wenn er einen niedrigen Ölstand hat?

Bei mir wurde beim letzten Ölwechsel die Dichtung der Ablassschraube beschädigt, jetzt tropfte er sich ans Minimum heran.

Und, was er sonst nie hatte, er zeigt vermehrt einen Getriebefehler und schaltet seltsam.

 

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mach die Dichtung neu bei der Ablassschraube.. Bei meinem war gar keine dran zuerst. Ich hab ne Kupferscheibe genommen. Dann füllste frisches Getriebeöl nach bis es aus dem Loch raufläuft. Schraubst zu und gut iss.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smart911a am 11.02.2019 um 12:18 Uhr ]


andreasma

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Natürlich hab ich die Dichtung erneuert. Aber mir ist es auch früher schon aufgefallen, bei beiden kleinen. Wenn das Öl weniger wird, macht er Fehler beim Schalten oder geht in den 3-Strich-Modus. Wird das Öl wieder auf Max. aufgefüllt, ist es besser.

 

 

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Das würde ich jetzt mal in das Reich der Fabel verweisen, daß der Motorölstand etwas mit Schaltproblemen zu tun haben kann!

Never ever!

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    • Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen:   Auf die Frage:   Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...).   Und:   Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch.....   Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann.   ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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