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jan060971

smart 450 nimmt kein gang mehr an

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smart 450 bj 98 benziner 600ccm

nimmt kein gang mehr an...

bei eingeschalteter zündung(motor aus) geht 1 gang und r gang problemlos rein..

wenn motor läuft versucht er einen gang einzulegen ...

nach 3-5 versuchen kommt das O im display oder zeitweise die berühmten drei balken..

r gang funktioniert zeitweise nach meheren versuchen diesen einzulegen...

ich weiss nicht ob es damit was zu tun hat aber er hat wo er noch gefahren ist zeitweise die gänge hart reingehauen...

ich bin ratlos..

ach ja der adac hat fehlerspeicher folgenden fehler gefunden :gangsteller getriebe prüfen

hilfffeeeeee :(

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Ich denke mal, daß wie in vielen anderen Fällen Deine Kupplung nicht mehr trennt.

Das kann unterschiedliche Ursachen haben, wie viele Kilometer hat denn die Kupplung auf dem Buckel.

 

Du solltest mal schauen, ob der Metalldorn des Kupplungsaktuators, der die Kupplung betätigt, viel Spiel hat. Der Aktuator ist ja in Langlöchern verstellbar, ist der bei Dir schon am Anschlag oder könnte er noch ein Stück in Richtung Kupplungsglocke verschoben werden?

 

Ab und zu tritt es auch auf, daß der Dorn ein Loch in den Ausrückhebel eingearbeitet hat und deshalb die Kupplung nicht mehr richtig betätigt wird.

 

Und zuletzt kann immer noch das Kupplungsmodul selbst am Ende sein.

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danke Ahnungslos... ;-)

goldener tip..

habe den smarti gerade auf die auffahrrampen gefahren und einen blick riskiert...

frau hat ihren heissgeliebten tatort verpasst..(mußte zündung an und aus machen und gänge einlegen während ich den dorn beobachtete...

was soll ich sagen...

die kupplungspfanne hat bei ausgefahrenen dorn ziemliches spiel in längsrichtung...

Kupplungsausdrücklager wurde nicht richtig durchgedrückt...

kupplungsaccurator bis ans ende der langlöcher verstellt...

ich fall vom glauben ab..

er schaltet wieder :-D

jetzt die frage an euch ...

kupplungspfanne ausgeschlagen oder wenn langlöcher ausgereitzt=kupplung runter?

was erwartet mich ? :o

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von jan060971 am 31.07.2016 um 21:16 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von jan060971 am 31.07.2016 um 21:20 Uhr ]

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Dann dürfte die Kupplung so ziemlich am Ende ihres Lebens angekommen sein, denke ich mal!

Zum Kupplungstausch muß natürlich das Getriebe ausgebaut werden, ist also nicht so einfach in Eigenregie möglich.

Am besten schaust Du Dir mal

von Smarrrt hier aus dem Forum an.

Natürlich sollte bei dieser Gelegenheit dann auch das Ausrücklager mit dem Ausrückhebel erneuert werden. :)

 

Ich würde jetzt mal so weiter fahren, aber immer damit rechnen, daß irgendwann nix mehr geht!

Du solltest Dich mal in Deiner Gegend nach Alternativen zum SC umschauen oder zumindest nach Hilfe auf privater Basis, die Kupplung zu tauschen.

In einem SC musst Du für den Kupplungstausch ca. 1 k€ einplanen, weil dort meist noch etwas drumrum dazu kommt!

 

Dein ursprüngliches Problem resultiert aus der Tatsache, daß die Kupplung nicht mehr richtig trennt, sich die Getriebeeingangswelle dadurch noch dreht, obwohl sie eigentlich stehen müsste, um den Gang einzulegen.

Dadurch kann der Gang natürlich nicht eingelegt werden!

Durch das Nachschieben des Aktuators hast Du das jetzt wieder etwas kompensiert, wie lange das hält, ist allerdings fraglich!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 03.08.2016 um 06:50 Uhr ]

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Thx...

Wie immer hast du kurz und knapp den Punkt getroffen...

Jetzt habe ich den Überblick. ..

Das heißt die Kupplung hält nicht mehr lange?

Kann mann das zeitlich oder km mäßig ungefähr eingrenzen ?

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Quote:

Am 01.08.2016 um 10:04 Uhr hat jan060971 geschrieben:
Kann man das zeitlich oder km mäßig ungefähr eingrenzen ?

Never ever!

Das wäre reine Spekulation!

So zwischen 1 km und 100 000 km ist alles möglich! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 01.08.2016 um 10:17 Uhr ]

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O.k.. :roll:

Der der Stift vom kupplungsaccurator liegt im Ruhezustand trotz bis an das Ende der langlöcher geschoben kupplungsaccurator ziemlich weit weg von der Pfanne des ausrücklagers...

Normal ?

Nicht das der den Stift nicht ganz ausfährt :-?

Kann das sein ?

Muss der Stift im Ruhezustand knapp an der Pfanne des ausrücklagers sein :-?

Nicht das ich daß Getriebe rausreisse und es liegt doch am accurator :(

 

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Der Bolzen muß in eingefahrenem Zustand, also wenn er komplett in den Kupplungsaktuator eingezogen ist, an der Pfanne des Ausrückhebels anliegen! Da sollte kein signifikantes Spiel drin sein.

 

Wenn man einen neuen Kupplungsaktuator einbaut, dann schiebt man denn als Voreinstellung in den Langlöchern so hin, daß der Bolzen an der Pfanne anliegt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 02.08.2016 um 09:58 Uhr ]

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Komm ich nicht hin :(

Ca 0.5 bis 1cm steht der im eingefahren Zustand vor der Pfanne. ..

Langlöcher am anschlag...Mehr geht nicht

Ach ja...

Im eingefahren Zustand läßt sich der Dorn hoch und runter bewegen so ca 1-2cm

Doch accurator ?

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von jan060971 am 02.08.2016 um 13:28 Uhr ]

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Eingefahren ca 6,2 cm von Aktuatorgehäuse bis Spitze des Dorns, oder ca. 4,1 vom Schutzgummie bis zur Spitze des Dorns.

 

 


Wenn es anständig werden soll, mache ich es selbst ?

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Das ist doch mal ne aussage :-P

Ich Check das mal am Wochenende. ..

Ach ja..

Falls das Getriebe doch raus muss für die Kupplung, die drei 17 oder 19 schrauben die das kupplungsmodul halten wie bekomme ich die raus :cry:

Ratsche zu dick kein platz :cry:

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Quote:

Am 03.08.2016 um 05:34 Uhr hat jan060971 geschrieben:
Falls das Getriebe doch raus muss für die Kupplung, die drei 17 oder 19 schrauben die das kupplungsmodul halten wie bekomme ich die raus :cry:

Ratsche zu dick kein platz :cry:

Da basteln sich viele ein Spezialwerkzeug für, alternativ dazu kann man auch den Anlasser demontieren und durch dieses große Loch arbeiten, aber das ist noch mal zusätzlicher Aufwand.

 

Das Spezialwerkzeug, das man auch selbst basteln kann, wäre in der oben verlinkten Videoanleitung von Smart bei 13:37 zu sehen und auch dort im Text von S&H beschrieben.

Auf ein Flacheisen wird da ein vergewaltigter 17er Ringschlüssel aufgeschweisst.

 

Der Link funktioniert jetzt übrigens auch! :)

Ich hatte mal wieder nicht beachtet, daß dies ein https Link ist und die Forensoftware hier immer noch was in die URL dazu fügt, was dazu führt, daß der Link nicht geht!

Aber jetzt geht er!

 

Wenn Du das Kupplungsmodul wechselst, achte beim Anbau des neuen Moduls unbedingt auf den Passstift auf der Flexplatte! Dieser legt nämlich die Position der Kupplungsmoduls fest und es gibt nur eine Position, die korrekt ist.

Beim Benziner mit seinen drei Befestigungsschrauben gibt es aber noch zwei falsche Positionen, in denen man das Modul montieren kann, wenn man den Passstift nicht beachtet!

Und dann springt nach dem Zusammenbau der Motor nicht an, weil von der Oberfläche des Kupplungsmoduls vom OT Geber die Position des Motors abgetastet und dem Motorsteuergerät mitgeteilt wird.

Und wenn das Kupplungsmodul in 120 bzw. 240 Grad verdrehter Position eingebaut wird, dann geht das MEG von falscher Position aus und zündet zum völlig falschen Zeitpunkt! Dann springt der Motor nicht an und man darf alles noch mal auseinander bauen! Nicht zur Strafe, nur zur Übung! ;-)

 

Wenn man das nicht weiss, dann kommt man nicht mal mit konventioneller Fehlersuche drauf, was hier die Ursache ist!

Denn der Motor bekommt Sprit und auch ein Zündfunke ist vorhanden, es sieht so aus, als ob alles korrekt wäre.

Nur der Kolben befindet sich eben nicht am Ende des Verdichtungstakts, sondern in einer falschen Position, wenn der Zündfunke erfolgt.

Deshalb ist die korrekte Montage des Kupplungsmoduls mit dem Passstift elementar wichtig!

Du wärst nicht der erste und bestimmt auch nicht der letzte, dem das passiert! :)

 

Hier wäre so ein Fall beschrieben, bei dem nach Motortausch das Kupplungsmodul falsch montiert wurde.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 03.08.2016 um 07:12 Uhr ]

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Bei mir hat ein gekröpfter 17er Ringschlüssel gereicht. Ich musste dazu nur eine Schraube der Ölwanne herausnehmen, die war im Weg.

 

Ich muss dazu sagen, dass ich die Kupplung aber auch anders herum eingebaut habe. Ich hab den Kupplungsautomat auf die Eingangswelle vom Getriebe geschoben und dann das Getriebe auf das Motorschwungrad gesetzt. Danach hab ich die Bolzen wieder durch das kleine Wartungsloch unter dem Getriebe festgezogen.

 

Um es auch gleich zu sagen, ich habe Schraubenkleber verwendet, da ich an der Stelle, ohne die Ölwanne abzunehmen, keinen Drehmomentenschlüssel ansetzen konnte. Ich hab die Bolzen einfach so fest gezogen wie ich konnte, ca. halb so fest wie die Reifen. Den Rest übernimmt der Schraubenkleber. Nachmachen auf eigene Gefahr.


Wenn es anständig werden soll, mache ich es selbst ?

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so jetzt geht gar nix mehr...

hat 15km gehalten..

jetzt schleift die kupplung..

:lol:

r.i.p kupplung... :-D

dann mal nächste woche ran an den speck..

hat jemand erfahrung mit einen kupplungsmodul der firma luk ?

mit ausrücklager fertig montiert 199 euro in der bucht..

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von jan060971 am 06.08.2016 um 14:39 Uhr ]

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Ach so ...Nachtrag :)

Bei ausgerückter Kupplung merkwürdige Lagergeräusche :-?

Wenn mann sein Ohr an das Loch wo der Dorn vom accurator rein geht hält...

Auch außerhalb deutlich zu hören..

Wo ich heute nochmal nachsehen wollte warum die Kupplung schleift löste ich die schrauben des accurator und peng das ganze teil schoss wieder an den Anfang der langlöcher zurück und liegt jetzt wieder an der Pfanne des ausrücklagers an.. :-?

Letzte Woche noch nach ganz links verstellt und trotzdem noch Abstand zum ausrücklager.... :o

Und jetzt sowas. ..

Ausrücklager im Eimer oder doch die ganze kupplungsEinheit ?

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Fragen über Fragen.

 

Es deutet zumindest alles auf die Betätigung der Kupplung, oder die Kupplung selbst. Das Getriebe muss in jedem Fall runter. Da würde ich dann aber nicht nur den Ausrückhebel tauschen, sondern alles was ich austauschen kann, also auch die Kupplung.

 

Rein theoretisch, nehmen wir mal an, der Ausrückhebel, mit dem Lager in der Mitte, das Schleifgeräusche macht, wenn es fett verloren hat, wäre verbogen oder gar gebrochen. Wie sollte er sich ohne Kraft von der Gegenseite wieder in seine ursprüngliche Position zurück bewegen?

 

Ein Aktuator (Stellmotor - nicht accurator) bitte nicht losschrauben, solange er Strom hat. Das könnte böse enden. Am besten auch nie ohne Last, also Gegendruck, ausfahren lassen, dass könnte ihn zerstören. Der entwickelt durch die Federn und seine Mechanik sehr viel Kraft. Er muss ja schließlich den Ausrückhebel betätigen.

Unter Strom fährt der natürlich aus und liegt dann wieder an der Pfanne an.


Wenn es anständig werden soll, mache ich es selbst ?

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der motor war beim losschrauben des kupplungaccurators natürlich aus... ;-)

ich habe mich gestern ans auseinandernehmen gemacht... :-D

das ist das ergebnis :

26432027he.jpg

26432028uq.jpg

26432029dk.jpg

 

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wo kommen die federn her.. :o

die flogen da so rum.. :lol:

kupplungsscheibe sieht auf jeden fall fertig aus.. :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von jan060971 am 07.08.2016 um 21:39 Uhr ]

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ach ja kann man das alte modul irgendwie aufmachen um sich das ganze von innen ansehen zu können ?

sieht vernietet aus.. :(

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von jan060971 am 07.08.2016 um 21:39 Uhr ]

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Diese Federn gehören zur Nachstellung der Kupplung welche bei dir offensichtlich auseinander gefallen ist.

Du kannst den Korb oben auf dem Modul mit Hammer und Dorn von der Schwungmasse abschlagen um das Modul zu zerlegen. Zwar eine rabiate Lösung aber das Modul ist ja so oder so hinüber...


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

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