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BassmacherX

Smart geht sporadisch aus.

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Haai,

Ein Smart hat neuer Dings das Problem das er einfach ausgeht und nicht mehr anspringt. Anlasser dreht nur anspringen tut er nicht.

Vorhin ging er an der Ampel einfach aus. Hab ihn heim geschleppt wo er wieder ansprang. Probefahrt im Feld gemacht und schlagartig wieder aus. 10x versucht zu starten nix. Nach dem 11 mal ging er wieder an als ob nix gewesen wäre. Bin anschliessend 200m gefahren und dann ging er wieder schlagartig aus ohne vorher irgendwelche Anzeigen zu machen.

 

Dachte erst an eine defekte Benzinpumpe. Aber wenn er läuft und man zieht die Sicherung stirbt er langsam ab. Das tut er während der fahrt nich sondern geht schlagartig aus.

Vermute ein elektrik problem....

Doch wo anfangen zu suchen??

 

Hat wer ne Idee?

450 Bj03 0.7 Benzin

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hört sich ganz stark nach OT Sensor an!

Der bewirkt genau ein solches temperaturabhängiges Fehlerbild!

Da gibt es auch schon einige Beiträge zu!

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Der OT Sensor tastet ja die Oberfläche des Kupplungsmoduls ab und sendet Impulse zu dem Motorsteuergerät, damit dies weiss, in welcher Stellung sich die Kurbelwelle befindet und zu welchem Zeitpunkt gezündet werden muß!

Wenn die Impulse des OT Sensors, das Temperaturverhalten ist typisch für diesen Fehler, nicht mehr da sind, dann geht der Motor aus, weil das MEG nicht mehr weiss, in welcher Position sich die Kurbelwelle und damit die Kolben befinden und dadurch auch nicht, wann überhaupt gezündet werden müsste!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 21.10.2014 um 14:01 Uhr ]

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Dort ist mal ein semiprofessioneller Versuchsaufbau zu dieser Problematik zu sehen! ;-)

Darin ist auch das thermische Verhalten von det Dingens dokumentiert!

 

Ein Fehler des OT Sensors wird auch in den meisten Fällen nicht im Fehlerspeicher abgelegt! :(

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 21.10.2014 um 14:11 Uhr ]

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Cool dankeschö @ Ahnungslos...

 

Dann werde ih mal morgen beim SC anrufen, in der Hoffnung dass, die einen auf Lager haben und dieser nicht viel mehr wie im Netz kostet :roll: ....

 

Werden wohl nervige ~100km mit dem neuen OT werden...

Ist richtig eklich wenn die Karre plötzlich einfach im Verkehr ausgeht und nichts mehr geht :-x. Horror...

 

ThX

E

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Soo nach 2 std vorarbeit lag der Ot Geber frei. Um danach festzustellen das Loctite was kann, und zwar die Schraube so fest zu sichern dass sich der Torx Kopf in der Schraube rund drehte. Nunja...nochmal 2 std Dremelei und der OT Sensor war draussen. Hab nen Widerstand von 1100 Ohm gemessen. Danach kam er in den Backofen bei 80 Grad. Anschliessende Messung ergab einen nicht mehr messbaren hohen Widerstand.

 

Im SC kostet der Sensor knappe 120 euro.

Im Netz ab 18 euro und original Bosch um die 40 euro.

Ich warte noch immer auf meinen neuen Sensor... :roll:

 

Nochma thX @ Ahnungslos...ih hätt wahrscheinlich @ Relaisbox angefangen zu suchen und wär nich auf den OtS gekommen :roll: .

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Mir hat unlängst eine Smartkompetenz geraten, den alten Sensor einfach per Meißel wegzukloppen. Dann kommt man viel besser an den Torx dran.

Das Schweineteil sitzt schon etwas unpässlich!

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Ich hatte auch große Schwierigkeiten diese Sensorschraube zu lösen. Hier hilft ein alter Schrauber-Trick: Feste Hammerschläge! Direkt auf eine Verlängerung mit (passender!) Torx-Nuss. Zwei Vorteile: Erstens lockert sich durch die starken Schlägen der Gewindebolzen im Loch und zweitens wird der Torx-Sechskant sauber nachgeschmiedet, so dass das danach zu übertragende Drehmoment kräftig steigt.

 

Und:

 

§1 beim Lösen festsitzender Schrauben lautet: Das Werkzeug so fest wie irgend möglich in den Schraubenkopf drücken,am besten mit einem hinter der Knarre sitzenden Hebel oder Keil. Beim CDI geht das recht gut wegen der direkt dahinter sitzenden Hochdruckpumpe.

 

Wenn der Torx-Sechskant schon vergriesgnaddelt ist, hilft oft noch die Schlitzschraubendreher-Methode: Mit einem scharf angeschliffenem langen Schlitzschraubendreher wird in Drehrichtung seitlich außen so auf den Schraubenkopf geschlagen, dass sich eine Kerbe bildet, in die die Klinge regelrecht einrastet. Beim zweiten Schlag beginnt die Schraube sich dann meist zu drehen. Problem gelöst. Puhh. :)

 

 

Grüße, Tom

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"):   Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?).   Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....).   Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge.....   Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant.   (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden...   Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen.   Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema).   Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen).   Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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