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Lurch

grösserer E-Gas Steller

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Irgendwer wollte doch mal was zu dem Thema berichten...

ein E-Gas Steller mit grösserem Durchmesser im 450

 

Was wurde daraus?? :-? :-?

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seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Bei Lurch frage ich mich immer :

 

Hat er so wenig technischen Background

oder

raucht er so ein verdammt geiles Kraut ?

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Meinetwegen die Drosselklappe :roll:

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Ein größerer Durchmesser kann beim Lufteinlass auch zu Motorproblemen führen. Der Motor wird ja auch durch die "Innenkühlung" runtergekühlt. Also durch das Benzin- / Luftgemisch. Selbst wenn die Elektronik einen höheren Luftdurchlass feststellt, dass Strömungsverhalten kann verändert werden. Wird dann das Gemisch zu mager, was bei Volllast dann schnell passieren könnte - dann wird der Motor heißer.

 

Solche Eingriffe müssen nachträglich gut abgestimmt werden.

 

Gruß, Rolf


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Lieben Dank.

 

Trotzdem gab es jemanden der sich damit auseinandersetzen wollte...

 

Das es nicht einfach plug and play ist ist sogar mir klar. :roll: :(

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Hallo Lurch,

 

ich habe einen etwas größeren E-Gassteller verbaut.

 

Dieser hat nicht nur eine größere Klappe, sondern auch einen Anschluß für eine Wasser-/Alkohol-Einspritzung.

 

Nach meiner subjektven Auffassung hat der Wagen eine etwas bessere Durchbeschleunigung bis zum Drehzahlbegrenzer, der bei mir bei 6.800 U/min liegt.

 

Das Ding gehört zu einigen speziellen Tuning-Teilen die ich vor geraumer Zeit von FT700 übernohmen habe, als es sein Smart-Tuning aufgegeben hat.

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smarte Grüße von stage114

 

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es gibt einige die am Roadster versucht haben den Punto E-Gassteller (Drosselklappe heißt das Teil nur an der Biertheke ;-)) richtig ans laufen zu bekommen.

Die läuft nur dann richtig wenn man den größeren Durchmesser in der Software wieder berücksichtigt so das es nichts bringt. :(

 

Der Leerlauf und der Kaltstart ist immer unter aller sau.

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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