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ahli61

Austauschmotor JA oder NEIN?

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Moin ihr Lieben, hier im Forum werden ja immer wieder alte ( bis zu 15 Jahre ) smart 450 mit Motorschaden zwischen 650 und 1000 € ( je nach Ausstattung ) angeboten. Die Kosten für eine Reparartur mit ATM und Einbau liegen bei etwa 1700 € und da stelle ich mir die Frage, ob sich das tatsächlich lohnt. Was nützt mir ein wahrscheinlich haltbarer ATM, wenn der Rest des Fahrzeuges in den nächsten drei bis fünf Jahren seinen Geist aufgibt. Ist es also bloss Idealismus, einen smart nach einen Motorschaden weiter zu fahren, oder was ist es? Wer denkt hier ähnlich oder sind hier etwa alle "betriebsblind"?

 

Und daher auf platt: "Wat sechst du darto?"

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denke, das kommt immer auf den zustand des smarties an.. also der rest ohne motor...

 

wenn man dann noch kugelliebhaber ist, warum denn nicht...

 

allerdings dürfte das wohl am ehesten etwas für selbstschrauber sein...

 

anders stellt es sich für mich dar, wenn bei meinem eigenen smart der motor hochgeht..

 

dann ist es eine einfache rechensache, ob ein neues auto drin ist oder es günstiger ist, einen at zu nehmen...

 

pauschal ablehnen würde ich das jedenfalls erstmal nicht...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von TuxMuc am 19.12.2013 um 15:58 Uhr ]

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Möchte ich mir bspw. einen 450er zu legen und habe ein Budget von ~2500,- Euro und kann die Maschine selber tauschen, so würde ich jederzeit eine gute(!) Substanz mit plattem Motor kaufen.

 

Vergleicht man dann den so aufgebauten Wagen mit "0 Kilometer", mal mit Angeboten aus Mobile, etc, wo 1900,- Euro für 450er mit 95.000km (oder mehr) verlangt werden, dann sollte die Entscheidung klar sein.

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Hi ihr,

Pauschal würde ich sagen,

dass nach meiner Erfahrung ab 100 000 km die "Probleme" anfangen.

Einerseits weiß ich das aus eigenem Erleben mit einigen alten und weniger alten Autos,

andererseits gibt es seit 2 Wochen mal wieder den A.B. TÜV-Report zu kaufen.

Wer den T.R. "richtig" liest,

erfährt folgendes:

Smart = gutes Auto,

wenn man auf das ALTER guckt.

Wenn man aber auf die LAUFLEISTUNG schaut,

(dafür muss man die Tabelle diagonal lesen),

dann erkennt man,

dass der Smart kein "Dauerläufer" ist.

Anders bei den großen VOLVO - Modellen:

Die SIND haltbarer als der Durchschnitt,

wenn man die km-Leistung anguckt

(auch hierfür muss man die Tabelle diagonal lesen).

Darum würde ICH es so machen:

Falls ich einen "früh verheizten" Smart günstig bekommen könnte,

würde sich ein AT-Motor für mich lohnen.

Falls der "verheizte" Smart sowieso schon weit über 100 000 km gelaufen hätte,

dann würde ich Sorge haben,

dass nach dem AT-Motor-Einbau über kurz oder lang die "üblichen" Verschleißreparaturen anfangen.

Diese V.R. werden zwar nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit kommen,

aber sie werden sich höchstwahrscheinlich ungefähr auf dem Niveau eines Autokredits bewegen.

D.h. es ist ein Glücksspiel...

Darum habe ich mich nach reiflicher Überlegung

(zuletzt fuhr ich einen OPEL- Vectra A, 2,0l, Automatik mit ABS und SRS)

2009 für einen guten gebrauchten Toyota- Aygo und

2013 für einen guten gebrauchten (sehr gut ausgestatteten) Smart 451 entschieden.

Und fremdfinanziert.

Die LAUFENDEN Kosten (incl. Abzahlung) lagen unter denen,

die ich für ein altes Auto hätte kalkulieren müssen.

Und die aktive und passive Sicherheit DEUTLICH über der eines alten Autos.

...Vgl. in den üblichen Auto-Zeitschriften-Websites die Beiträge über "unsichere Autos" bei Crashtests.

Allseits Gute Fahrt!

LG - Jo.


Ein teures Auto ist ein schlechtes Statussymbol.

Alle schauen das Auto an, die wenigsten den Besitzer.

 

© Erhard Blanck

 

(*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

 

(Quelle: http://www.aphorismen.de/zitat/39841)

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Das lohnt sich kaum. Nimm lieber 3.500 € in die Hand, dann bekomst du einen ordentlichen 450 aus 2004/2005 mit nicht mal 50.000 km.

 

 

-----------------

9497164mza.jpg

 

Gruß vom hohen Westerwald

HP

 

Smart Cabrio Passion, CDI, 54 PS, Bj.2010, ganz Schwarz, Design Rot, Normverbrauch 3,3 l

Toyota Prius III Vollhybrid, Nova weiß Metallic, Normverbrauch 3,9 l

Nissan Leaf Zero Emission, Weiß Metallic, 13-18 kw/h auf 100 km/h

 


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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HP 2, die mit der von Dir genannten Laufleistung werden seeeehr selten verkauft.

Siehe der von My Lady : By 2004- 28000Km, Garagenhocker, top in Ordnung.

Der gehört zu Uns bis der Tod uns scheidet. :-D

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Vielen Dank für all die Beiträge und Meinungen. Ist natürlich immer eine Frage des Blickwinkels und wie verliebt man(n) in die kleinen Würfel ist.

 

 

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einen alten 450er mit neuem Motor (Motor alleine kostet keine 1700Euro) wieder zum Leben zu erwecken, macht man auch, weil man es kann.

Wer es nicht kann wird es nicht für 1700euro hinbekommen.

Wer es kann bekommt für 1700Euro eine quasi neue Antriebseinheit mit alter Karosse.

Wenn die alte Karosse dann wegen Unfall oder Rost den Geist aufgibt, gibts für 600Euro einen neuen Spender für die Antriebseinheit.

Billiger gehts kaum.

 

Ich kenne genug Leute die zahlen für eine Inspektion mehr als 600Euro.


Viele Grüße Horst

2000er 450 mit 54PS und 2005er 454 1.3/95PS

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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