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Gildo76

Zusatzinstrumente

Empfohlene Beiträge

...bin unter Suche leider nicht fündig geworden,

 

möchte:

 

a3eul56p.jpg

 

in meinem 04er Roadster nachrüsten.

Muss ich was beachten oder ist es drag@drop?

 

dankeeeeeeeee

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Gildo76 am 24.02.2012 um 18:24 Uhr ]


Powerd by ML-Tuning

 

afeq83ia.jpg

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Wenn ichs 1 zu 1 vom ForTwo übertrage, ist die Uhr Plug and Play und der Drehzahlmesser muss freigeschaltet werden...;-)

 

 

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Klick mir!

Das ist nicht drag & drop, sondern plug & pray! :-D

 

Upps, grad in Deiner Signatur gesehen, daß ich mit meinem Nick eher ruhig sein müsste! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 24.02.2012 um 18:39 Uhr ]

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...jep dat meinte ich ja :)

 

play drop ;-)

 

 

Quote:

Am 24.02.2012 um 18:30 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Klick mir!

Das ist nicht drag & drop, sondern plug & pray! :-D





[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 24.02.2012 um 18:31 Uhr ]



Powerd by ML-Tuning

 

afeq83ia.jpg

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Quote:

Am 24.02.2012 um 18:29 Uhr hat GTA_Smartie geschrieben:
Wenn ichs 1 zu 1 vom ForTwo übertrage, ist die Uhr Plug and Play und der Drehzahlmesser muss freigeschaltet werden...;-)

Welcher Drehzahlmesser und welche Uhr? :-?

 

Hast Du das Bild mal angesehen, das sind nämlich die Zusatzinstrumente des Roadsters!

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Da muss nichts freigeschaltet werden beim Roadster, das läuft alles so

 

Einbauanleitung

 

Das Bild hast Du doch aus meiner verlinkten Einbauanleitung

-----------------

by3o5xocl6all54g9.jpg

 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

Spritmonitor.de

[ Diese Nachricht wurde editiert von CDIler am 24.02.2012 um 19:56 Uhr ]


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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