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bajuffe

Lautes Klappern Vorne Rechts

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Hallo "Freund von Penny",

du brauchst glaube drei verschiedene Torxe für die Arbeit. Wer am Smart schraubt, sollte ohnehin einen Kasten Torxnüsse (innen/aussen) besitzen, es reicht Baumarkt, Proxxon z.B.

Ein Drehmomentschlüssel muss auch vorhanden sein und ein Satz Inbus ist auch hilfreich...

Das Radlager geht leicht ab, einfach ziehen, kann man wieder nehmen.

Du bekommst alles im Netz zu kaufen. Ich würde auch die unteren Lenker und die Koppelstangen neu machen, dann hast du Ruhe und sparst dir die Arbeit die Traggelenke vom Dreieckslenker zu lösen. Meist sind die ebenso hin.

Für den Fall das du nicht so versiert bist (entnehme ich der Frage wo die Radlagerschrauben sitzen), würde ich mir jemanden ranholen der weiss was er tut.

Nicht ganz ungefährlich, wenn man da Fehler macht...

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Outliner am 03.11.2017 um 14:45 Uhr ]

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Danke Outliner,

 

keine Bange, bin schon geübt, allerdings lediglich mit VAG und Skoda vertraut.

Deinem Link entsprechend (danke dafür) konnte ich entnehmen, dass ich zum lösen des Bremssattel E14 und E18 benötige. Anders als im Video gezeigt, sind die Bolzen des Traglager bei mir mit T45 nicht mit (T40) verschraubt.

Die Nüsse werde ich mir noch schnell besorgen. Hoffe, dass ich die verrosteten Schrauben einigermaßen lösen kann. WD40 muss erst einmal wirken. Ich denke wenn ich Schraubensicherungslack verwende, kann ich die Radnabenschraube noch einmal einsetzen.

 

LG TOM

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So, es ist vollbracht. Zum Glück ging das Radlager leichter als gedacht, ohne Abzieher von der Achse. Aber das ganze System ist ja schon ein wenig Gewöhnungsbedürftig um nicht den Begriff Verbaut zu nennen. Gut das es dank Eurer Hilfe dennoch geklappt hat.

Vielen Dank TOM und Penny

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Ich habe das gleiche Problem, aber leider nicht die Zeit es selber zu beheben. Werde dann wohl den Weg zum SC in Wilhelmshaven (Senger) oder zu einer kleinen Werkstatt bei mir im Dorf suchen. Mal sehen, was mich das kostet.

 

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Hallo Sande007,

 

das würde mich einmal interessieren, was SC dafür veranschlagt. Eine kleinere Werkstatt kann das sicher genau so gut.

 

LG Penelopee

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Ja, das wäre interessant! Man darf dabei aber nicht vergessen, das die Werkstätten von ihrer Arbeit leben müssen.

Einige Firmen scheinen allerdings einen exzessiven Lebenswandel zu haben! :-D

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Speziell bei Temperaturen um den Gefrierpunkt höre ich bei meinem Smart 451 BJ 12 beim Überfahren von Bodenwellen ab und an knartzende Geräuche im an der der Vorderachse. Vom Gefühl her würde ich auf die Stossdämpfer tippen. Wenn man den Wagen aber von Hand runterdrückt höre ich das Geräusch nicht.

Könnten es die Domlager oder Traggelenke sein? Ein gebrochene Feder würde sich sicherlich anders anhören,oder?

Ist es denn warscheinlich, dass eins der o.g. Bauteile schon nach 6 Jahren defekt ist? Naja, die Benzinpumpe war ja auch schon defekt. :)

 

Gruss

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Hatte auch dieses klappern beim 450 cdi 2003, habe erst mal die üblichen Verdächtigen- die Tragglenke- getauscht, es klappert aber munter weiter. Beim letzten Mal bei den gleichen Geräuschen, war es damit erledigt, diesesmal leider nicht.

Jetzt checke ich mal die Domlager und dann die Querlenkerbuchsen und Koppelstangen.

 

Übrigens rate ich nach leidvoller Erfahrung zu den Traggelenken von Lemförder, Meyle fasse ich nicht mehr an.

 

Zum Trennen der Traggelenke nehme ich immer eine Trenngabel und einen 5 kg. Hammer.

 

Das erste Mal saßen die Dinger so fest, daß ich in einer Selbsthilfewerkstatt den kompletten Querlenker ausbauen mußte und das Gelenk nachher unter einer Presse ausdrücken mußte.

 

Die nächsten Male gings dann ganz leicht. Und beim Einbau die Halteschrauben gleich andersherum einbauen, dann spart man sich das nächste Mal den Ausbau vom Radlager.

 

Meine bewährte Methode für den Einbau: Erst den Zapfen einsetzen und festschrauben und dann mit Montiereisen das ganze Gelenk in die Halterung reinhebeln. Braucht Geduld und ein breites Spektrum an Flüchen.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von gerald_schmidt am 12.05.2019 um 10:45 Uhr ]

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Edit

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 12.05.2019 um 11:33 Uhr ]

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Warum sorum? Ich verschraub die Traggelenke zuerst am Schwenklager und dann erst den Kegel. Wäre mir sonst zu mühsam mit dem Einfädeln.

 

Wenn der 450 vorne klappert sind nach meiner Erfahrung die Gummibuchsen der Querlenker ausgerissen.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Zuerst mal, bitte werde nicht aggressiv, ich bin hier um zu lernen und Infos zu sammeln. Leider zählt dazu auch mal geistig in die irre zu geraten und scheinbar dumme Fragen zu stellen. Komplexe Zusammenhänge zu erkennen ist nun mal manchmal nicht so einfach. Ich finde es sehr angreifend, mir zu unterstellen ich "raffe" das nicht.   Die Steuerung des Ladedrucks beim smart ist, wenn sie so ist, wie Du sagst Unterdruckgesteuert, oder ist es nun Unterdruck und Überdruckgesteuert, anders als bei allen anderen Motoren mit Turbolader, mit denen ich bisher etwas Erfahrung sammeln durfte.   Deshalb war ich von manchen Dingen ausgegangen, die hier scheinbar anders sind. Somit wäre die Steuerung im smart von hause aus nicht einfacher, sondern sogar komplexer - z.B. zwei Taktventile zur Dosensteuerung, statt nur eins.   Bei einer überdruckgesteuerten Wastegate-Dose beeinflussen sich Wastegate und SUV gegeneinander und ergänzen sich im Endergebnis. Bei der beschriebenen Steuerung mittels Unterdruck wäre ein SUV sehr schwer zu integrieren, so dass man es auch gleich lassen kann.   Overspeeding ist bei allen Ladergrößen möglich, erst recht bei einer falschen Steuerung. Und ich habe verstanden, dass das Risiko verringert, bzw. ausgeschlossen wird, wenn das Wastegate nach deiner Annahme unterdruckgesteuert wird. Aber, außer Deiner Behauptung dazu, habe ich im Netzt nichts finden können. Also muss ich prüfen - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich versuche somit nur Deine Aussage zu bestätigen. Sollte die Dose druckgesteuert sein und ich nehme den Gegendruck aus der Frischluftseite, dann strömen die Abgase weiter vollständig über die Turbine, aber die Frischluft hat keinen Widerstand, weil das SUV offen steht, und die Welle dreht mal munter hoch in einen Bereich, wo sie nicht sein sollte.   Übrigens wurde die Frage nicht beantwortet, ob Unterdruck an die TIK abgegeben werden müsste, wenn das System mit Unterdruck gesteuert werden würde. Würde das nicht Falschluft vom zugehörigen Taktventil im Ansaugkrümmer bedeuten? Die Anschlüsse der beiden Steuerventile erfolgen am Einlasskrümmer hier ist Unterdruck, wenn die Drosselklappe geschlossen ist und am Turbolader. In welchem Lastzustand ist direkt am Turboladerausgang ein Unterdruck gegeben?   Deshalb komme ich ja erst auf die abstruse Idee, die ich durch testen untermauern möchte, dass die Takt-Ventile mit Überdruck arbeiten. Überdruck kann ich gefahrlos an die TIK abgeben. Meine These zu dieser Annahme: Ist die Drossel zu, steuert das Taktventil am Turboladerausgang und reißt das Wastegate einfach nur auf. In diesem Zustand ist sehr viel Druck auf der Frischluftseite. Ist die Drosselklappe offen, steuert das Taktventil, welches am Einlasskrümmer angeschlossen ist. Hier wird das Wastegate geöffnet, wenn die Ladedrücke einen gewissen Wert übersteigen. Aber das muss ich testen!
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