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JannineBu

Natural born city slickers

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smart urban stage bringt Zukunfts-Projekte städtischen Lebens näher

Der smart fortwo ist schon heute in den modernen Metropolen der Star und prägt zunehmend den automobilen Wandel in der City. Neue Technologien und ökologische Rahmenbedingungen beeinflussen zunehmend die Zukunft des urbanen Raumes und damit auch das Leben in der Stadt. Dies greift die Automarke smart auf und lädt unter dem Thema "Zukunft der Stadt" zum Austausch und Dialog in sechs europäischen Metropolen ein. Auf der temporären Ausstellungs-Plattform "smart urban stage" zeigt das innovative Unternehmen zukunftsweisende Projekte. In den kommenden zwölf Monaten zählen zu den Stationen der "smart urban stage" die Städte Berlin, Rom, Zürich, Paris, Madrid und London – alles Metropolen mit hektischen Verkehrsgeschehen.

In diesen Tagen startet das Projekt "smart urban stage" in Berlin: Vom 08. Mai bis 13. Juni 2010 werden zehn nationale Projekte aus den Bereichen Gesellschaft, Design, Architektur, Medien, Wissenschaft und Mobilität in einem eigens gebauten Zelt mit innovativem Architekturkonzept in der Oranienburger Straße vorgestellt. Die gezeigten Arbeiten beschäftigen sich mit richtungweisenden und nachhaltigen Ideen rund um die Zukunft urbanen Lebens. Sie wollen Antworten auf Frage geben, wie Bewohner urbaner Räume ihren Alltag in der Zukunft gemeinschaftlicher und nachhaltiger gestalten und leben können.

"Wie sieht die Zukunft im urbanen Raum aus und wie bewegen wir uns darin? Diese Fragen sind schon immer der Motor für die Marke smart gewesen. Mit der ‚smart urban stage’ bringen wir Vordenker aus relevanten Bereichen zusammen und thematisieren gemeinsam mit ihnen Visionen städtischen Lebens", sagte Marc Langenbrinck, Managing Director smart brand and Head of Sales & Marketing smart, während einer Pressekonferenz zur Eröffnung in Berlin. Die Bedeutung der Projekte soll sich in dem "smart future minds award" widerspiegeln. Der Zukunfts-Preis, dotiert mit je 10.000 Euro, vergibt die Automobilmarke bei jeder der sechs "smart urban stage" Stationen an das innovativste Projekt. Die nationalen Gewinner aus den sechs Metropolen nehmen außerdem an der Finalrunde teil, deren Gesamtsieger 2011 gekürt wird und mit einem smart fortwo electric drive nach Hause fahren darf.

Hintergrund des Projekts: Mit der Ausstellungs-Plattform "smart urban stage" und der Vergabe des Zukunfts-Preises "smart future minds" möchte die Automarke ihr Produkt einem neuen Kundenkreis präsentieren. Über die Ausstellung hinaus bietet smart auch eine individuelle Einführung in das Thema Elektro-Mobilität an. Hier kann jeder interessierte Städter in Theorie und Praxis die Mobilität der Zukunft erleben. Zu diesem Zweck kann er selbst den fortwo electric drive im hektischen Stadtverkehr fahren. Schließlich ist der smart fortwo electric drive der wichtigste Hauptakteure der "smart urban stage". Mit seinem emissionsfreien Antrieb will der Bonsai-Mini schon heute der urbanen Mobilität vorausfahren. Seit Ende 2009 produziert smart die Elektrovariante des Zweisitzers und liefert sie an ausgewählte Kunden in acht Ländern in Europa und Nordamerika aus. Die Daimler-Tochter kann den smart fortwo electric drive erst ab 2012 im Handel anbieten - eine interessante Alternative zum konventionellen Benzin- und Dieselmotor.

 

Wahnsinn, wie schon heute der Trend zu Megacities die Verkaufszahlen des Smart in astronomische Höhen schnellen lässt. Wahnsinn, wie schnell das geht - so schnell, dass schon in 3 Jahren alles wieder vorbei ist und man zur Befriedigung des dann folgenden "Raus auf's Land" Trends den pummeligeren Twingo Clone plant... "smingo rural stage" steht schon in den Startlöchern. Wahnsinn, was wir in Zukunft so alles tun und lassen und sein und nicht sein werden. Ökofreaks bis zum Abwinken, die noch nie was von ÖPNV gehört haben. Nachhaltigkeitsfanatiker, die auf alles, bloss nicht auf Individualmobilität, verzichten wollen. In der Wolle gefärbte, geborene Stadtmenschen mit Parkplatz. Immer in Hektik und trotzdem mit jeder Menge Zeit. Kosmopolit aber gleichzeitig bodenständig und verwurzelt mit winzigen Aktionsradien - und, ach ja, natürlich Singles oder wenn schon nicht das, dann doch wenigstens kinderlos. Das ist die Zukunft, Leute... Wahnsinn.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 30.04.2010 um 16:41 Uhr ]

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Am 30.04.2010 um 16:40 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Wahnsinn, wie schon heute der Trend zu Megacities die Verkaufszahlen des Smart in astronomische Höhen schnellen lässt. Wahnsinn, wie schnell das geht - so schnell, dass schon in 3 Jahren alles wieder vorbei ist und man zur Befriedigung des dann folgenden "Raus auf's Land" Trends den pummeligeren Twingo Clone plant...

 

Du hast ja tatsächlich keine Ahnung von gesellschaftlichen Entwicklungen, hier besonders für die Ursachen von Binnenmigration und den Einflüssen von Zeitbudgets!

 

Was machen die Leute, wenn das Autofahren noch teurer wird? Was machen die Leute, wenn das Pendeln nicht mehr absetzbar ist? Was machen die Leute, wenn Citymaut und "blaue Plaketten" kommen? Trotzdem raus auf´s Land? Wahnsinn, Deine Logik...

 

Schau Dir mal die Altersgruppe bis 25 an: klar kaufen die nicht massenhaft SMARTS, ganz im Gegenteil, ein Auto ist gar kein "Will-haben" mehr. Und wenn die Mobilität in Städten in Form von z.B. Car2Go angeboten wird, nutzen das nicht nur "Trendmenschen". Im Endeffekt entscheiden der Preis der Mobilität und das Zeitbudget, nicht der Status.

 

Im Übrigen liegt der "angenehme" Aktionsradius oder Aktionszirkel wie Du es nennst, bei den meisten Menschen bei ca. 45 Minuten (manche Umfragen weichen etwas ab). Und viele Städte sind mittlerweile so groß, dass 45 Minuten von A nach B nötig sind. Früher wurden z.B. max. 45 Minuten Fußweg zur Arbeit als problemlos empfunden, später 45 Minuten mit dem Rad (von mir aus auch mit Kutsche oder Pferd), heute sind ca. 45 Minuten im Auto die Normalität für eine Strecke (...aber 45 Minuten ÖPNV sind Folter!).

 

Das ist nicht die Zukunft, das ist Alltag. Warum die also nicht elektrifiziert? JB, es müssen ja auch nicht ALLE Menschen Smart fahren, es werden auch nicht ALLE Menschen in Städten wohnen, aber es werden deutlich mehr sein als früher.

 

In vielen Ländern verdoppeln sich die Verkaufszahlen für e-Autos bereits jährlich. Wie war das mit den Reiskörnern auf dem Schachbrett des Königs?

 

Aber lieber schön rummoppern, weil JB den Wahnsinn erkannt hat... :roll:

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.04.2010 um 18:03 Uhr ]


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Cool, ihr seid tatsächlich einer Meinung - nur einer von euch hat es nicht gemerkt, weil ihm offensichtlich die Fähigkeit fehlt, Ironie zu identifizieren. :-D

 

Quote:
In vielen Ländern verdoppeln sich die Verkaufszahlen für e-Autos bereits jährlich. Wie war das mit den Reiskörnern auf dem Schachbrett des Königs?

 

Du hast es nicht so mit Zahlen, oder?

 

Dein "Schachbrettbeispiel" zeigt nämlich auch, dass die Aussage "Etwas hat sich verdoppelt" nur relevant ist, wenn man weiß, wie hoch der Ausgangswert war (d.h ob ich mich auf Feld 1 oder auf Feld 30 befinde) und vor allem, dass man nicht davon ausgehen kann, dass starkes Wachstum ewig anhält...

 

Ohne Kenntnis der Randbedingungen kannst du nicht einfach von aktuellen Zahlen auf Zukünftige Entwicklungen schließen:

 

Dazu gibt es was schönes von Mark Twain:

 

In the space of one hundred and seventy-six years the Lower Mississippi has shortened itself two hundred and forty-two miles. That is an average of a trifle over one mile and a third per year. Therefore, any calm person, who is not blind or idiotic, can see that in the Old Oolitic Silurian Period, just a million years ago next November, the Lower Mississippi River was upwards of one million three hundred thousand miles long, and stuck out over the Gulf of Mexico like a fishing-rod. And by the same token any person can see that seven hundred and forty-two years from now the Lower Mississippi will be only a mile and three-quarters long, and Cairo and New Orleans will have joined their streets together, and be plodding comfortably along under a single mayor and a mutual board of aldermen. There is something fascinating about science. One gets such wholesale returns of conjecture out of such a trifling investment of fact. - Life on the Mississippi

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Die Aussage das ein Auto kein "Must have" mehr ist kann ich mit Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis unterstreichen, wo das eigene Auto bei vielen nicht mehr gewollt wird und stattdessen wird der Wohnort nach den Kriterien guter ÖPNV Anschluss, gute Infrastruktur und kurze Wege zur Arbeit ausgewählt - Und manchmal ertappe ich mich auch schon bei dem Gedanken, da man sich bspw. für die Fahrt zu nem Konzert auch "Car2go" o.ä. benutzen könnte.

 

@schaefca: Gibt es eine Quelle für diese "Blaue Plakette"??? Danke schon einmal!

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Also das sehe ich umgekehrt. Welche Städte wachsen denn tatsächlich noch? Nehmen wir mal den Sitz von Daimler: Stuttgart. Das wuchs rasant bis in die 1950er und ging ab da nur noch bergab. Prognose angesichts der Demographie ebenfalls negativ. Nennenswertes Wachstum gibts dort nur noch in zwei Bevölkerungsgruppen: Rentner und Ausländer (und bevor jemand schreit: nein, ich habe nichts gegen Rentner oder Ausländer). Auch die Zahl der Arbeitsplätze im Stadtgebiet geht zurück. IBM hat sich nach Ehningen verdrückt, Daimler produziert sonstwo (u.a. in Hambach - nicht gerade eine Megacity), Bosch wandert zunehmend aus Feuerbach weg ins Umland und die Innenstadt sieht mit ihren Taccos, Deichmanns und Dönerbuden auch bald aus, wie Herne oder Bremen. Berlin schrumpft, Hamburg stagniert, München plätschert auf und ab, das Ruhrgebiet (Deutschlands einzige, echte "Megacity", zumindest wenn man es als Agglomeration betrachtet) schrumpft. Einst blühenden Stadtzentren verkommen und werden zunehmend (nach amerikanischen "Vorbild") durch Einkaufszentren auf dem Lande ersetzt. Im Zuge des Umbaus zur Dienstleistungsgesellschaft (noch so ein gesellschaftlicher Wandel) wird es immer unbedeutender, wo man wohnt und für wen man arbeitet - und auch sozial deutet vieles auf eine eher von der Megacity wegführende Entwicklung hin. Schüler VZ ist heute für viele schon der Ersatz für Tanzschule, Disco oder Eisdiele - und, ja, das Auto hat nicht mehr die Bedeutung wie früher, als es bei den Jugendlichen der vorherrschende Grund für den Wunsch nach dem Älterwerden war - aber was hat das mit der (in meinen Augen völlig falschen) Vision von der Entwicklung hin zu Megacities zu tun? Natürlich wünschen sich die Städte "pulsierenden City Lifestyle" - aber das ist meiner Meinung nach nicht mehr als das Pfeifen im Walde aus Angst vor dem totalen Ausbluten - sowohl demografisch als auch kulturell und, mehr als alles andere, finanziell.

Und zum 1000sten mal: Ich habe absolut nichts gegen den Versuch, den Individualverkehr zu elektrifizieren - nur zu. Ich schätze lediglich die Geschwindigkeit dieses Unterfangens (und ihren Nutzen - aber das ist eine andere Geschichte) völlig anders ein als du - von technischen Details ganz zu schweigen.

 

JB

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Du hast es nicht so mit Zahlen, oder?

 

Sowas überlese ich mittlerweile bei schaefca schon - und es ist auch völlig witzlos, ihm sowas erklären zu wollen. Genau das Thema hatten wir schonmal: hier.

 

JB

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Am 30.04.2010 um 21:35 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Du hast es nicht so mit Zahlen, oder?

 

 

 

Sowas überlese ich mittlerweile bei schaefca schon - und es ist auch völlig witzlos, ihm sowas erklären zu wollen. Genau das Thema hatten wir schonmal: hier.

 

 

 

JB


 

Och Schnucki, dass die dumpfen Zahlenjongleure immer was zu moppern haben, kennen wir bereits, dennoch übertrifft das Wachstum der EE alle Erwartungen. Wie war das doch gleich?

 

Zitat:

 

"(...) So ging die IEA in ihrem World Energy Outlook 1998 davon aus, dass die weltweite Stromproduktion aus Wind-, Bio- und Solarenergie sowie aus Erdwärme 429 Terawattstunden im Jahr 2020 betragen würde. Diese Menge wird voraussichtlich schon in diesem Jahr erreicht werden." Der Artikel stammt aus 2006. Quelle>>

 

Nun demonstriert die Ölinkontinenz vor der Küste von Amiland auch noch imagefördernd, warum e-Autos evtl. etwas besser für die Umwelt sind. Da kannst Du hochrechnen was Du willst...

 

EDIT: was Deine Einschätzung in Sachen "Megacities" betrifft: 88% der deutschen Bevölkerung lebt in Städten und Ballungszentren. In Deutschland gibt es 90 Großstädte mit über 100000 Einwohnern.

 

Trend: weltweit zunehmend click>>

 

 

 

 

 

 

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Am 30.04.2010 um 21:21 Uhr hat rolandrunner geschrieben:


@schaefca: Gibt es eine Quelle für diese "Blaue Plakette"??? Danke schon einmal!



 

"[...] Auch die Einführung von blauen Plaketten für Benzin-Fahrzeuge mit Katalysator und schwarzen Plaketten für Autos sei geplant, um für die Zukunft gewappnet zu sein. "Die Diskussion wie beim Feinstaub könnten wir 2010 für die Stickoxide bekommen", sagte Baake, weil ab dann Grenzwerte für den Stickoxid-Ausstoß gelten werden. Mit den blauen und schwarzen Plaketten könnten dann Fahrverbotszonen auch für alte Benzin-Fahrzeuge gelten..." Quelle>>

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@Schaefca, bist du bei so einer Lobbygruppe beschäftigt, oder warum postest du dauernd unreflektiert solche Meldungen?

 

Zitat aus dem selben Artikel, indem die Zunahme der Erzeugung aus erneuerbaren Energien gefeiert wird:

 

Vor diesem Hintergrund sieht die Erneuerbare-Energien-Branche den künftigen Anteil der Erneuerbaren Energien wesentlich höher als die IEA. Er könne bis 2030 weltweit bei fast 35 Prozent liegen, erwartet der europäische Branchenverband EREC. Für Deutschland prognostiziert der Bundesverband Erneuerbare Energie einen Anteil von 40 Prozent.

 

Vom selben Verband Erneuerbare Energien vier Jahre später:

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) warnte heute gemeinsam mit Unternehmen der regenerativen Heizungswirtschaft auf einer Pressekonferenz in Berlin vor den Folgen der Haushaltssperre für das Marktanreizprogramm. Der dadurch drohende Förderstopp für Anlagen zur Nutzung von Solar-, Bio-, Erd- und Umweltwärme gefährde Investitionen und Beschäftigte zahlreicher Unternehmen. Außerdem rücke er das Ziel der Bundesregierung in weite Ferne, bis 2020 in Deutschland 14 Prozent des Wärmeverbrauchs aus Erneuerbaren Energien zu decken.

 

Quelle

 

Das Aussetzen einer einzelnen Fördermaßnahme soll das Ziel gefährden, das man vor 4 Jahren noch deutlich übertreffen wollte.... Hmmm...

 

Edit: Link repariert

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von elchtreiber am 01.05.2010 um 16:35 Uhr ]

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Quote:
...was Deine Einschätzung in Sachen "Megacities" betrifft: 88% der deutschen Bevölkerung lebt in Städten und Ballungszentren. In Deutschland gibt es 90 Großstädte mit über 100000 Einwohnern.

... Tendenz fallend - nicht steigend. Aktuell sind es noch knapp 80... TROTZ Eingemeindungen.

 

Und zu deinen Klagen über Mathematik kann ich dir auch nicht mehr sagen als das, was du vermutlich schon immer beim Nachsitzen in der Schule gehört hast. Lass einfach die Finger davon. Wenn du am Ende sowieso nichts weiter sagen willst, als "ja ja, aber es wird trotzdem MEHR" oder so was in der Art, dann fang doch spasseshalber mal mit einer unverbindlichen, deinem Erkenntnishorizont angemessenen Aussage an, statt immer irgendwas konkret klingendes zu behaupten und dann gezwungenermaßen auf einen nichtssagenden Allgemeinplatz zurückrudern zu müssen.

 

Quote:
... sagte Baake...

Ja, na klar. Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.

 

Die "Blaue Plakette" geht auf einen Antrag der Fraktion "Bündnis 90/Die Grünen" aus dem Februar 2009 zurück. Anders als im Gerede von Braake, wird darin die "Blaue Plakette" nicht für Benziner mit entsprechender Einordnung, sondern ausschliesslich für Elektrofahrzeuge vorgeschlagen. Im Antrag (DS 16/11915) heisst es: "Eine blaue Feinstaubplakette zur Kennzeichnung von Elektrofahrzeugen sichert nicht nur dauerhaft unbeschränkte Einfahrt in Umweltzonen, sondern erleichtert auch die Überprüfung von geparkten Fahrzeugen auf dafür vorgesehenen Park- plätzen. Eine blaue Plakette stellt zudem eine Unterscheidbarkeit zu Fahrzeugen gleichen Typs mit konventioneller Antriebstechnik her, die imagefördernd sein kann, wenn z. B. die Servicewagen eines Unternehmens damit gekennzeichnet sind.Eine blaue Feinstaubplakette zur Kennzeichnung von Elektrofahrzeugen sichert nicht nur dauerhaft unbeschränkte Einfahrt in Umweltzonen, sondern erleichtert auch die Überprüfung von geparkten Fahrzeugen auf dafür vorgesehenen Park- plätzen. Eine blaue Plakette stellt zudem eine Unterscheidbarkeit zu Fahrzeugen gleichen Typs mit konventioneller Antriebstechnik her, die imagefördernd sein kann, wenn z. B. die Servicewagen eines Unternehmens damit gekennzeichnet sind."

 

Der Antrag wurde von der Großen Koalition gegen die Stimmen der Grünen abgelehnt.

 

JB

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Quote:

Am 01.05.2010 um 13:51 Uhr hat elchtreiber geschrieben:
@Schaefca, bist du bei so einer Lobbygruppe beschäftigt, oder warum postest du dauernd unreflektiert solche Meldungen?

[...]


Das Aussetzen einer einzelnen Fördermaßnahme soll das Ziel gefährden, das man vor 4 Jahren noch deutlich übertreffen wollte.... Hmmm...





 

Unreflektiert? Lobbygruppe? Seltsame Ideen hast Du. Die Befürchtungen, mit der Begrenzung von Fördermaßnahmen bräche die EE-Industrie zusammen, ist Lobbygeschrei. Schließlich sinken die Preise für EE-Technik ständig, insofern ist eine Absenkung der Förderung sinnvoll. Übrigens: meine Lobby sind die Generationen nach uns, die werden noch den Kopfschütteln über die zögerliche Einführung der E-Mobilität.

 

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Quote:
...meine Lobby sind die Generationen nach uns...

 

Da hast du allerdings Recht. Wenn das so weiter geht, wie hier beschrieben, dann wird spätestens die nächste Generation generell nicht mehr in der Lage sein, bis drei zu zählen und - schaefcasche Exponentialtrends vorausgesetzt - spätestens in der übernächsten Generation erstmals im Durchschnitt einen negativen Intelligenzquotienten aufweisen. Passt.

 

JB

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Hier nochmal die Website zum Thema!

 

 

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In diesem Sinne...

Lest, schreibt und fahrt vorsichtig!

Gruss

Goyko

(smart-Forum-Team)

 

Hier gibt es Infos zum Smart-Forum-Team!

 


In diesem Sinne...

Lest, schreibt und fahrt vorsichtig! 😉 

Gruss

Goyko (smart-Forum-Team)

Spritmonitor.de

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... Tendenz fallend - nicht steigend. Aktuell sind es noch knapp 80... TROTZ Eingemeindungen.

 

Klar, und den Link zu "Boom der Megacitys" übergehen wir mal eben und erklären den Schaefca zum Idioten - JB, LASS DAS MAL ENDLICH, DU BIST SCHLICHT IM UNRECHT:

 

Zitat:

 

Das Wohnen und Arbeiten in der Stadt erfährt in jüngerer Zeit eine neue Wertschätzung. In der Folge ist eine zunehmende Rückwanderung in die Stadt festzustellen. Im Beitrag wird nach den Ursachen dieser Entwicklung gefragt. Zwei wesentliche Aspekte scheinen ausschlaggebend zu sein: zum einen die wachsende ökonomische Bedeutung der Stadt und zum anderen die Änderung der Lebensstile der Bevölkerung und damit der Nachfrage am Wohnungsmarkt entsprechend der jeweiligen Zielgruppen. Dies ergibt neue Aufgaben und neue Chancen für die Stadtentwicklung. aus: Zurück in die Stadt! Wohnen und Arbeiten im Zentrum von Professor Thomaus Dilger

 

oder auch erhellend:

 

Prof. Martina Löw, Stadtsoziologin Technische Universität Darmstadt.

 

Viel Spaß beim Nachsitzen! :-P

 

 

Quote:
Die "Blaue Plakette" geht auf einen Antrag der Fraktion "Bündnis 90/Die Grünen" aus dem Februar 2009 zurück...

Ausnahmsweise mal richtig, aber nicht vom Tisch, denn die Stickoxid-Problematik bekommen wir erst NACH der Landtagswahl in NRW aufgetischt. Wetten, dass? Und wg. der Brüsseler Vorgaben müssen dann alle wieder dafür sein - sei nicht so naiv, JB... :roll:

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.05.2010 um 15:48 Uhr ]


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Unreflektiert? Lobbygruppe?

 

Du scheinst reichlich naiv im Umgang mit Medien zu sein. Entschuldige, ich mache es für dich nochmal einfach.

 

Gewöhne dir doch einfach an, erst mal kurz über den Nutzen einer Pressemitteilung für den Mitteiler nachzudenken, bevor du es unreflektiert weiterverbreitest.

 

Beide Quellen kommen vom Bundesverband Erneuerbare Energien - Wenn das nicht die Lobbyisten für erneuerbare Energien sind, wer dann?

 

D.h.

"Meine" Pressemeldung von 2010 - Werbung um Fördermittel zu aquirieren.

 

"Deine" Pressemeldung von 2006 - Werbung, um Kapital zu aquirieren.

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Quote:

Am 01.05.2010 um 16:28 Uhr hat elchtreiber geschrieben:


Gewöhne dir doch einfach an, erst mal kurz über den Nutzen einer Pressemitteilung für den Mitteiler nachzudenken, bevor du es unreflektiert weiterverbreitest.


 

Vielleicht etwas viel verlangt....für einen Journalisten der heutigen Zeit. :roll:


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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@schaefca - Und du traust einer ohne jede Quelle oder auch nur nähere Begründung nebenbei von einer "Stadtsoziologin" (was es alles gibt...) abgegebenen Bemerkung wie "Heute gibt es erneut einen leichten Trend, zurück in die Stadt zu ziehen." (M. Löw) mehr, als den offiziellen Bevölkerungsstatistiken, die das glatte Gegenteil beweisen? Zahlenallergie ist eine Sache - aber man kann's auch übertreiben... scheint eine Art Berufskrankheit zu sein. Grundsätzlich verstehe ich, warum sich die Stadtplaner die "Renaissance der Stadt" wünschen - ich selbst lebe auch lieber in der Stadt als auf dem Land - und die Zersiedlung halte ich für generell problematisch. Nicht wegen der Pendelei durch verstopfte Cities, weil die Arbeitsplätze ja ebenfalls aus der Stadt herausziehen, sondern eher deshalb, weil ich mir unter "dem Land" etwas anderes vorstelle, als endlose Reihenhaus-Siedlungen mit handtuchgroßen Vorgärten. Aber schon die sich zunehmend durchsetzende Idee, dass Wohneigentum - und zwar möglichst in Form eben jenes Reihenhauses - die ideale, steuerlich geförderte Altersvorsorge darstellt, wirkt dem entgegen. Ich sehe auch nicht, wie die Städte das umkehren könnten. Eine Großstadt wie Berlin muss schon heute trotz Länderfinanzausgleich mehr als 10% ihrer schrumpfenden Einnahmen für Zinsen aufwenden. Selbst das sind Peanuts im Vergleich zu den Ausgaben für "Soziales". Nicht gerade ideale Voraussetzungen für die Schaffung eines Lebensraumes, in den die Leute freiwillig zurückkehren weil ihnen das Leben auf dem Land zu unspektakulär, zu sicher oder zu billig geworden ist.

 

Quote:
- sei nicht so naiv, JB...

Der war gut. Du glaubst echt, dass die "blaue Plakette" irgendwas mit der Landtagswahl in NRW zu tun hat? Oder dass die EU eine entsprechende Verordnung mal eben so aus dem Ärmel schütteln würde? So als Überraschung für die Autoindustrie (die sich ansonsten bisher immer mindestens sieben bis acht Jahre auf eine neue Norm vorbereiten konnte) und weil man ja auch momentan im Europäischen Parlament keine anderen Sorgen und sonst nichts zu tun hat?

 

JB

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Wo waren wir stehen geblieben ...

bei Smart Urban Stage, richtig?

 

Egal ob elektrisch oder benzingetrieben:

Ich glaube, dass die Zukunft von zweisitzigen Autos wie dem Smart nicht bei den jungen hippen Stadtbewohnern liegt, sondern eher bei deren alten spießigen Eltern in der Vorstadt.

 

Ich an Daimlers Stelle würde den Smart als Rentnerauto verkaufen.

 

Platz für 2 und die Wochenendeinkäufe... hohe Sitzposition, bequemes Einsteigen

und ne Zielgruppe, die noch Geld hat...

 

Mit so einem unsexy Konzept wird sich ein

Quote:
Managing Director smart brand and Head of Sales & Marketing smart

(vulgo Verkaufsleiter :roll: ) aber nicht präsentieren wollen...

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Ich dachte der Smart würde ohnehin bereits jetzt von eher gesetzteren Menschen gekauft, die im Schnitt mindestens die Großeltern der in der Werbung immer so stylig rüberkommenden Teenies a la Appleton usw. sein könnten. Aber stimmt schon - damit kann man in Sachen Marketing nichts reißen. Der Smart "Stützstrumpf Edition" mit serienmäßigem Gebiss-Halter, Aufhängern für die Infusionsflaschen und integriertem Katheterbeutel mag kundenorientierter sein... aber auch tierisch uncool, irgendwie.

 

JB

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"Der Smart "Stützstrumpf Edition" mit serienmäßigem Gebiss-Halter, Aufhängern für die Infusionsflaschen und integriertem Katheterbeutel mag kundenorientierter sein... aber auch tierisch uncool, irgendwie."

 

Stellst du dir so dein Alter ab ca 50 vor? ;-)

Ich bin in solch einem Alter und brauche nichts von dem allen....auch keine Werbung in diese Richtung. Eines kann ich allerdings mit Sicherheit sagen: Den PS-Wahn den man früher hatte sieht man etwas anders. :roll:

Und trotzdem fahre ich nach wie vor gerne mal BMW oder mein Motorrad.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Meine Welt sah am Freitagabend so aus.

Ich hab mir meinen Kübel geschnappt, bin von Mülheim nach Bochum zum Ruhrpark zu nem Amitreffen gefahren.

Dort standen mindestens 30-40 V8, die allesamt 20-30 Liter konsumieren.

Meine Wenigkeit hat vorher für 15€, 10 Liter Sprit getankt......und diese auch auf Hin und Rückweg wieder verblasen.

Nette Benzingespräche geführt tolle Amis gesehen und neben bei noch nen Smartfahrer kennen gelernt, der mit selbigem da war, weil sein ´64er Thunderbird noch nicht fertig ist.

 

Elektroautos habe ich keine gesehen.

Das wird sich wohl auch noch 10 Jahre hinziehen....meine Meinung.

 

Gerade war ein Bericht über Megacitys im TV.

Die Megacity möcht ich mal sehen, die 20.000.000 Steckdosen bereit hält......

Selbst ich, der hinter dem Haus einen Hof hat, könnte sein Auto nicht da aufladen, da steht nämlich schon der Kübel und ein Wohnwagen.

 

Und die Megacitys, von denen in dem Bericht die Rede war, die haben ganz andere Sorgen, in den Städten kann sich eh nur ein kleiner Teil ein Auto leisten, nicht der Teil, der für 3,50€ am Tag Plastikmülltüten sammelt.


Anfang:

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Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

a>

 

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Das kommt dabei raus, wenn man auf der Seite eine Probefahrt buchen will:

 

08.05.2010 09.05.2010 10.05.2010 11.05.2010 12.05.2010 13.05.2010 14.05.2010 »

12-13 Uhr frei frei frei frei frei frei frei

13-14 Uhr frei frei frei frei frei frei frei

14-15 Uhr frei frei frei frei frei frei frei

15-16 Uhr frei frei frei frei frei frei frei

16-17 Uhr frei frei frei frei frei frei frei

17-18 Uhr frei frei frei frei frei frei frei

18-19 Uhr frei frei frei frei frei frei frei

19-20 Uhr frei frei frei frei frei frei frei

 

Sieht ein bisschen durcheinander aus.

 

Das ist ab nächster Woche Freitag, bis zur darauf folgenden Woche Freitag........

 

Scheint ja gefragt zu sein :lol:

 

Buchen für schaefca.....


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Spritmonitor.de

 

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Die Megacity möcht ich mal sehen, die 20.000.000 Steckdosen bereit hält......
Selbst ich, der hinter dem Haus einen Hof hat, könnte sein Auto nicht da aufladen, da steht nämlich schon der Kübel und ein Wohnwagen.

 

Das ist wohl das generelle Problem - es ist ziemlich egal, ob elektrisch oder benzingetrieben gefahren wird - es gibt entweder keinen Platz für die vielen Autos - oder die Einwohner können sich erst gar keins leisten.

 

D.h. der Zugang zu Städten wird über die Kosten von Parkplätzen wie in Tokio oder die Kosten für eine Lizenz zum PKW-Besitzwie in Singapur reguliert werden.

 

Wer sich das dann noch leisten kann, dem sind Spritkosten reichlich egal... der kauft sich dann keinen Smart, wenn er einen Zweisitzer will, sondern einen Porsche ...

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Am 01.05.2010 um 13:03 Uhr hat schaefca geschrieben:
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Am 30.04.2010 um 21:21 Uhr hat rolandrunner geschrieben:




@schaefca: Gibt es eine Quelle für diese "Blaue Plakette"??? Danke schon einmal!






 

 

 

"[...] Auch die Einführung von blauen Plaketten für Benzin-Fahrzeuge mit Katalysator und schwarzen Plaketten für Autos sei geplant, um für die Zukunft gewappnet zu sein. "Die Diskussion wie beim Feinstaub könnten wir 2010 für die Stickoxide bekommen", sagte Baake, weil ab dann Grenzwerte für den Stickoxid-Ausstoß gelten werden. Mit den blauen und schwarzen Plaketten könnten dann Fahrverbotszonen auch für alte Benzin-Fahrzeuge gelten..." Quelle>>

 

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Vielen Dank! :)

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Am 01.05.2010 um 18:36 Uhr hat JannineBu geschrieben:
@schaefca - Und du traust einer ohne jede Quelle oder auch nur nähere Begründung nebenbei von einer "Stadtsoziologin" (was es alles gibt...) abgegebenen Bemerkung wie "Heute gibt es erneut einen leichten Trend, zurück in die Stadt zu ziehen." (M. Löw) mehr, als den offiziellen Bevölkerungsstatistiken, die das glatte Gegenteil beweisen?

 

 

Wer beweist das Gegenteil, JB? Ich glaube, Deine Zahlen sind schlicht Käse oder Du kannst wirklich keine Trends erkennen. Pah, "Zahlenallergie" unterstellen und die Quellen dumm quatschen, eben typisch Rottie. Hier was Aktuelles:

 

Quote:
Die deutsche Bevölkerung schrumpft. Doch die Einwohnerzahlen der Metropolen legen deutlich zu, so eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Wirtschaftskrise hat diesen Trend noch gefestigt...

Quelle>>

 

 

 

 

 

Thema Stickoxide: kennst Du die neuen Grenzwerte ab Anfang 2010 etwa auch nicht?

 

Quote:
(...) Oder dass die EU eine entsprechende Verordnung mal eben so aus dem Ärmel schütteln würde?

 

Die braucht nicht mehr aus dem Ärmel geschüttelt zu werden:

 

"...Dies sei besonders wichtig, weil ab dem 1. Januar 2010 auch die EU-Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2) in Kraft treten: Der Stunden-Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit von 200 Mikrogramm NO2 je Kubikmeter Luft darf nicht öfter als achtzehnmal im Kalenderjahr überschritten werden. Zudem gilt ein Jahresgrenzwert für NO2 von 40 Mikrogramm je Kubikmeter. Bereits seit dem 19. Juli 2001 galt für Stickoxide ein NOX-Jahresgrenzwert für den Schutz der Vegetation von 30 Mikrogramm je Kubikmeter. Die Einhaltung der neuen Grenzwerte wird viele Städte dazu zwingen, Umweltzonen einzurichten beziehungsweise die Zufahrtsbedingungen zu verschärfen..." Quelle (huch, ein Lobbyist!)>>

 

...beziehungsweise die Zufahrtsbedingungen zu verschärfen. Hmmm, wie werden sie das dann wohl machen, immerhin hat ja schon der Großteil der PKW eine grüne Plakette?!

 

 

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.05.2010 um 11:29 Uhr ]


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