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MC

Nach Chiptuning muss da noch was mechanisch gemacht werden????

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Servus Leutz hab mein 04er for two cabrio mit 61ps chipen lassen,wurde aufm postweg ge,acht also war nicht vor ort.

so nun meine frage muss ich nach dem chipen automatisch das gestänge vom wastegate also die druckstange um ein paar umdrehungen verändern? bin der meinung er geht nicht so wahnsinnig nach dem chipen wie er sollte....

der eine sagt verdrehen der nadere sagt nicht.

erhoffe mir hier mehr meinungen.

gruss daniel

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Nur beim Diesel notwendig;-)

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3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Nur wenn man es mit der Leistung übertreibt dann muss der Ladedruck mechanisch runtergeregelt werden ;-)

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Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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bin einfach der meinung er hat nicht die leistung die er haben sollte.anfangs hat er richtigen ladedruck und dann fühlt essich an als würde er ins notlauf programm gehen oder halt einfach ladedruck wegnehmen, habe ausser chip noch ein kn filter drinnen ein ansaugrohr vom 101ps und eine ansaughutze...

hat er damit evt zuviel leistung???

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Hallo,

 

wo hast du denn Chippen lassen? Wieviel Leistung sollte er laut Tuner nun haben?

 

"Mechanisch" gemacht werden muss das Tanken von 98 Oktan Sprit ;-)


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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soll lt tuner 82ps haben nur durch chipen. rest hab ich selbst umgebaut.

tanken tue ich sogar shell v-power mit 100oktan da ich nur ne karte für shell habe und die kein 98 anbieten.

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    • WARNUNG: -          Viel Text -          unsinnige Arbeit -          Wenig/Subjektive Auswirkung   Eigentlich nur Arbeitstherapie   Leistungsgewinn gleich Null. Besseres Ansprechverhalten sei dahingestellt. Fürs eigene Wohlgefühl auf jeden Fall. Umsetzung auf eigenes Risiko!!!   Hier geht um Theorien und Lehren zur Luft und Luftbewegung. Ein Motor soll schließlich frei Atmen.   Die Ideale Ansaugung, nach einschlägiger Meinung, erfolgt trichterartig mit dem Trichter zum Turbolader. Windungen, Ecken oder Verengungen sind nicht förderlich. Sie Stören den Luftfluss.   Auf andere Aspekte, wie raue Oberfläche des Ansaugweges oder Ansauglänge, Vorvolumen oder ähnliches gehe ich nicht ein. Wir wollen im Rahmen bleiben. Karosserie oder Verkleidungsteile sollen nicht verändert werden und die Anschlusspunkte bleiben so, wie sie sind. Eingriff minimalinvasiv!   Die Bilder sollen nicht auf einen externen Server, sonst verschwinden sie irgendwann. Deshalb muss ich diesen Beitrag etwas splitten.   Nun zu meinem Thema:   Wenn man die Ansaugung beim 450er betrachtet, fällt auf, dass die TIK (die Verbindung zwischen Luftfilterkasten und Turbolader) tatsächlich trichterförmig ist. Hier kann man wenig Anpassen. Einzig der Austausch bleibt übrig.   Der Luftfilterkasten soll original bleiben. Hier könnte das Filterelement gegen eines mit mehr Durchsatz und besserer Filterwirkung, sowie Umweltentlastung (z.B. Pipercross – ohne Filteröl) getauscht werden.   Somit verbleibt noch der Weg der Luft zwischen Luftfilterkasten und Außenwelt.   Diese Verbindung besteht aus zwei Teilen, dem Ansaugtrichter und dem Schnorchel. Den Ansaugtrichter kann man relativ leicht entfernen. Ich habe rechts unten (4 Uhr) einen Silikonkeil zwischen Karosserie und Lufteinlass angesetzt und den ersten Clip dadurch ausgehakt. Den Trichter dabei immer auf Spannung halten und den Silikonkeil nun von oben ansetzen (12 Uhr). Ist hier der Clip ausgehakt, kann der Trichter herausgezogen werden. Beim Schnorchel muss der Innenradkasten ausgebaut werden, aber auch das ist kein Hexenwerk, lediglich fummelig.   Hier ein kurzer Hinweis! Beim Schnorchel ist etwas mehr zur Anpassung zu tun. Hier muss geschnitten, Plastik-geschweißt und geschliffen werden. Wer das nicht möchte, passt nur den Ansaugtrichter an.   Zuerst die drei Befestigungsmuttern (M10) entfernen. Diese befinden sich auf 7 Uhr, 11 Uhr und 2 Uhr. Danach den Innenradkasten aus dem Schweller fummeln und aus der Führung am Stoßdämpfer hebeln. Anschließend den Radkasten über den Reifen ausfädeln. Ich habe zur Erleichterung den Wagen aufgebockt. Nun hat man freie Sicht auf den Luftfilterkasten, an dem der Schnorchel mit 4 Schrauben befestigt ist. Die Schrauben habe ich vorsichtig mit der Drahtbürste gereinigt und mit Kriechöl eingesprüht. Die Köpfe sind teils stark verrostet. Sollte sich die Schraube nicht lockern lassen, die Steckt in Kunststoff, also etwas heiß machen (Lötkolben) und dann nochmal vorsichtig drehen. Anschließend den Rüssel aus dem Luftfilterkasten ziehen und nach unten aus der Seitenwand entnehmen. Dieses Teil ist, nach meiner Ansicht, ein wahrer graus für jeden Motor! Die Ansaugung über den Trichter erfolgt über einen kleinen Spalt am Rande eines Deckels. Nicht nur dass der Deckel über dem direkten Ansaugweg sitzt, ist der Spalt eine klare Engstelle. Der Schnorchel wiederum ist eine klare Katastrophe. Nicht trichterförmig, total verwinkelt und zwei klare Engstellen. Aufgrund der Örtlichkeit sind beide nur marginal, jedoch effektvoll anpassbar.   Das leichtere ist es den Ansaugtrichter anzupassen. Mich hat die Anpassung 7,90 Euro gekostet. Ein Lautsprechergitter aus dem Zubehör für einen 110er Lautsprecher im Wabendesign! Dadurch kann die Luft nahezu ungehindert fließen. Der Deckel ist mit 3 Widerhaken von hinten befestigt. Diese biegt man etwas zur Seite und hebelt anschließend den Deckel vorsichtig heraus. Wer es perfekt haben möchte, könnte den Stehkragen im Ansaugtrichter noch entfernen. Das Lautsprechergitter war bei mir etwas störrisch, sodass ich es zuerst aufbiegen musste (Zange mit untergelegtem Lappen – Pulverbeschichtung sollte nicht beschädigt werden). Anschließend habe ich es aufgesteckt und dass Gitter von außen mit dem Kunststoffende eines Schraubendrehers angedengelt. Anschließend könnte die Ansaugung wieder eingesetzt werden.
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