
Norman
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quote:Original erstellt von Tim1999: Denn für mich ist der Finanzielle Aspeckt wichtiger als der Ökologische, denn Autofahren ist grundsätzlich unökologisch!!!!!! Mit dieser Aussage bist Du ganz schön auf dem Holzweg. Autofahren kann ökologisch sein. Die Wege, die zum ökologischen Personentransport führen, sind aber wohl eher kein Problem für Smartfahrer im Speziellen, sondern vielmehr eine politische Herausforderung. Genau Deine Interessen gilt es hierbei nämlich zu treffen. Ökologiefreundliche Technologie muß mit der Zeit günstiger sein, als der gesamte Rest. Da sie nicht billig ist, muß man den Rest eben teuerer machen. Jetzt stelle man sich mal die Frage, warum die Ökosteuer eingeführt wurde!!!!!!! sparsamen Gruß, Norman
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Also wenn man ganz pingelig ist, kann man auch folgendes behaupten: Fährt man an eine rote Ampel heran und läßt den Motor durch zurückschalten bremsen, wird kein Treibstoff gefördert und der Smart verbraucht nix. Fährt man an eine rote Ampel und schaltet auf Freilauf, dann verbraucht der Smart genau den Sprit, den er zum Leerlaufen eben benötigt. Runterschlaten ist also sparsamer als freilaufen lassen. Jetzt warte ich noch auf einen Beitrag, der den eingesparten Sprit mit dem Materialverschleiß verrechnet. Laßt Euch nicht beirren und richtet Eure Beiträge am Smartmotto aus: REDUCE TO THE MAXGruß, Norman
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Hi Avanki, die Idee mit dem Convoy ist eine super Sache. Was schlägst Du zum Thema Timing vor? Gruß, Norman
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Es gibt immer ein Pro und ein Kontra. Wer ökologisch fahren will, also die Natur der Umwelt zuliebe schonen möchte, wird vor dem einen oder anderen Liter Mehrverbrauch auch nicht zurückschrecken. Ökologisch fahren heißt nämlich nicht, den Geldbeutel zu schonen. Wer umweltbewußt lebt, muß so manches Mal etwas tiefer in die Tasche greifen. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Ich kann mich mit dieser Biodiesel-Technologie auch noch nicht anfreunden, solange sie nicht werksmäßig angeboten wird. Gerade bei diesen kleinen und hochgezüchteten Maschinen im Smart sollte man da vorsichtig sein. Gruß, Norman
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Hallo Klangsmarties, wer die Serienpappen in seinem Smart läßt, kann sich auch gleich ab Werk Campinggeschirr in die Schächte einbauen lassen. Die 13er in ihrem Gehäuse sind eigentlich schon das Minimum, was man haben sollte. Gerade aufgrund seiner unbescheidenen Geräuschkulisse sollten es schon Lautsprecher sein, die man auch jenseits der 2 Watt-Grenze belasten kann. *g* Ich habe mir auch ein Sony-Radio eingebaut und auch die Stromversorgung war schnell gewechselt. Antennenadapter haben Bastler eh immer in irgendeiner Schublade liegen. Die zwei zusätzlichen Hochtöner waren auch schnell untergebracht. Der ganze Einbau hat vielleicht 30 Minuten gedauert. So, das ist mein Radio. Leider hatte ich auch Probleme, es im Schacht zu verankern. Zur Zeit funktioniert das nur mit einer ausgedienten Kreditkarte, die ich dazwischen gesteckt habe. Wie habt ihr das gelöst. Ich hätte auch gerne eine sichere Lösung dafür. Powerstrips vielleicht? Gruß, Norman [Diese Nachricht wurde von Norman am 28. April 2001 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Norman am 28. April 2001 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Norman am 15. Juni 2001 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Norman am 15. Juni 2001 editiert.]
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Ja, danke für den Tip. Ich werde mir das auch mal überlegen. Gruß, Norman
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Sprit gespart durch Infrarot!
Norman antwortete auf Actrosunterlegkeil's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Noch ein Tip: Also ich bin letztens mal 50 Kilometer NICHT gefahren. Da habe ich doch umgerechnet 2.5 Liter gespart. Bei den heutigen Benzinpreisen sind das über 5 DM! Morgen werde ich mal eben schnell 2000 Kilometer NICHT fahren und kaufe mir für das ersparte Geld ein Nachtsichtgerät. Gruß, Norman -
Hi Smartpure, ich kann meinen Fahrstil eigentlich als recht gleichmäßig bezeichnen. Auch auf mich macht es den Eindruck, als könne ich mit dem Luftfilter den einen oder anderen Deziliter einsparen. Den Luftfilter habe ich über www.smart-technik.com geordert und wurde ausgezeichnet per Mail betreut. Gruß, Norman
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@ Lars Das Ding heißt 5-Liter-Auto, weil es 5,x Liter verbraucht. Der CDI verbraucht auch 3,4 Liter laut Werk und ist ein 3-Liter-Auto. Gruß, Norman
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@ Frank Wie man sieht, machen es die einen und die anderen nicht. Mein Kommentar ging auch eher in die Richtung (wenn auch nicht so geschrieben), daß es fast immer einer amtlichen Erklärung der Gesetze bedarf, denn diese allein erklärten sich nur recht schwer. Es liegt wohl an uns (Amts)Deutschen, daß wir es uns so schwer mit den Regeln und Gesetzen machen. Fahrt lustig weiter und parkt (sm)artig, Norman
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Naja, es war ja eigentlich nur eine rhetorische Frage von mir. Daß die CB-Funker auch weiterhin einhändig funken dürfen, war mir schon klar. Fast jeder weiß ja auch, wie sehr das Telefonieren beim Fahren ablenkt. Versucht doch einfach mal, Euch an die letzte Minute vorm Ende des Gespräches zu erinnern. Bewunderung für alle, die das können. Ich benutze schon seit langem ein Headset und das soll auch reichen. GSMartige Grüße, Norman
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Verbrauch bei hohen Spritpreisen
Norman antwortete auf andi10's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
quote:Original erstellt von hartmut.reuter: Seitdem geb´ich ihm ordentlich die Brust. Ergebnis: 3,8L/100Km @ Hartmut Bewunderung für Deine unkonventionellen Betankungsmethoden! Gibst Du ihm wirklich die Brust, oder nimmst Du ihn Dir einfach nur zur selbigen? *g* klug*******rische Grüße, Norman -
Hi Helmut, nichts für ungut. Das, was Hartmut Dir schreibt, ist genau das, was auch ich Dir vermitteln wollte. Unter der angegebenen Rubrik testen sich viele aus, ob das mit dem HTML oder UBB-Code auch klappt. Willst Du Bildchen in Dein Posting haben, wirst Du um das Kauderwelsch nicht ganz rumkommen. Erzähl mal mehr von Deinen Abdeckungen, die Du beschreibst. Gruß, Norman
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Verbrauch bei hohen Spritpreisen
Norman antwortete auf andi10's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Hi Andy, also ich versuche das schon eine ganze Weile. Leider überkommt mich von Zeit zu Zeit ein so eigenartiges Gefühl, ich müsse mal wieder den Walter Röhrl raushängen lassen. Wenn ich mich jedoch beherrsche, bleibt mein kleiner Passion (auch 55PS) knapp unter 5 Liter. Wenn Du mal meine Verbrauchsstatistik sehen willst, dann klicke auf das Symbol. Gruß, Norman [Diese Nachricht wurde von Norman am 15. Juni 2001 editiert.] -
Ich stelle jetzt einfach mal eine vielleicht etwas naiv formulierte Frage in den Raum: Was passiert jetzt eigentlich mit all den CB-Funkern, die ja auch ihr MIcro halten müssen? Gruß, Norman [Diese Nachricht wurde von Norman am 23. April 2001 editiert.]
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Tatsächlich sind manche Regeln in der StVO sehr schwammig und leicht interpretierbar formuliert. Das Querparken wirklich nicht verboten. Mir ist bisher auch noch kein Zettelchen "nur" wegen meines quer abgestellten Smarts an die Scheibe geweht. Ich hatte nur die Platzverhältnisse falsch eingeschätzt und laut Bußgeldbescheid jemanden behindert. Ich werde (solange die Zettel sich nicht häufen) auch weiterhin quer parken, wenn ich Grund dazu habe. Gruß, Norman
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In einem Beitrag habe ich mal gesehen, daß zum Schutze kleinerer Leitungen diese Plastiküberschläuche aus dem Heimwerkermarkt helfen sollen. Die scheinen dem kleinen Tierchen zu langweilig zu sein, weil sie beim Kauen zu sehr nachgeben. Von elektroschockenden Systemen am Auto habe ich auch schon gehört. Funktioniert ähnlich, wie die an den Kuhweiden. Gruß, Norman
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Außenspiegel lackieren lassen - Erfahrungen ?
Norman antwortete auf Thommy's Thema in Zubehör für den SMART
quote:Original erstellt von Rodi: Wenn sich hier außer meinem noch mehr "Autobahn-smarts" tummeln und darunter noch jemand ist, den die Windgeräusche nerven, die von vorne kommen, der kann sie so reduzieren. Funktioniert allerdings nur auf der rechten Seite: Gruß, Rolf @ Rolf: Auf den Fotos kann ich nichts besonderes erkennen, was die Windgeräusche eindämmen soll. Ich interessiere mich aber schon dafür. Kannst Du nochmal genauer werden? Gruß und Danke, Norman -
Hallo Helmut, das wäre aber auch unter test gegangen. Gruß, Norman
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Hallo Smarties, das Thema Handy im Auto ist schon viel und breit behandelt worden. Für mich stellt sich jedoch immer noch eine Frage. Was genau kann man schon als Handyhalterung betrachten und was ist keine. Der Paragraph lautet noch mal zur Wiederholung: "Dem Fahrzeugführer ist die Benutzung eines Mobil- oder Autotelefons untersagt, wenn er hierfür das Mobiltelefon oder den Hörer des Autotelefons aufnimmt oder hält. Dies gilt nicht, wenn das Fahrzeug steht und bei Kraftfahrzeugen der Motor ausgeschaltet ist." Demnach kann ich mein Handy in der Ledertasche mit Clip irgendwo an meinem Smart befestigen, ein Headset anschließen und telefonieren? Gibt es für dieses Gesetz datailiertere Ausführungen, oder sind wir wiedermal dem Interpretationsspielraum der Exekutive ausgesetzt? Gruß, Norman
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Ein Foto habe ich leider damals beim Einbau nicht gemacht. Die Sitze sind unten nicht plan, sondern verstrebt. Um den Effekt auch in den Lendenbereich zu übertragen, habe ich die Shaker möglichst weit hinten befestigt. Beim Ausmessen muß aber unbedingt der Sitz ganz nach hinten gefahren werden, sonst läuft man Gefahr sich selber einen Anschlagbegrenzer unter den Po zu setzen. Wenn die Dinger nicht mehr schwingen können, weil sie hinten am Teppich aufliegen, ist der Spaß vorbei und man hat drei Löcher umsonst gebohrt. Eine weitere Möglichkeit (die Schubladenlösung quasi) wäre der Einbau durch einkleben von innen in die Sitzlehne. Leider habe ich mich bisher mit dem Sitz und seiner Demontagefähigkeit noch nicht ausreichend beschäftigt, um hier schon einen Tip abgeben zu können. Eine Idee ist es jedenfalls. Fragt sich nur, ob man die Shaker dann noch so spürt, wie man es beabsichtigte. Viel Spaß beim Tüfteln, Norman
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Hi Danny, die Dinger heißen bei www.conrad.de Body-Shaker, haben die Teile Nr. 433039-14, kosten 19,95 DM und sind unter der Rubrik "Audio/Lautsprecher/Body Shaker" zu finden. Diese kleinen Dinger sind keine herkömmlichen Lautsprecher, sondern übertragen nur die Musikimpulse auf das Medium, auf das sie angeschraubt sind. Sind die Dinger also am Sitz befestigt, vibriert dieser im Takt der induzierten Bassfrequenzen. Das fühlt sich an, als läge eine Bassrolle unterm Sitz. Viel Spaß und Gruß, Norman PS: Die Body-Shaker ersetzen natürlich keine Basslautsprecher. Der hörbare Bass sollte von den normalen Lautsprechern im Smart kommen. [Diese Nachricht wurde von Norman am 21. April 2001 editiert.]
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Hallo liebe Sparer, viele Leute haben sich schon Gedanken über eine effiziente Klangverbesserung für den Smart gemacht. Viele sind mit nicht gerade wenigen Mitteln zu bewältigen. Hier möchte ich mal meine Sparversion vorstellen. Als ich den Smart 1999 kaufte, war ich schon vom Klang der Lautsprecher beeindruckt. Zur Klangverbesserung installierte ich lediglich noch zwei zusätzliche Hochtöner. Um den tiefen Frequenzen zu etwas mehr dynamik zu verhelfen, baute ich unter Fahrer- und Beifahrersitz sogenannte Bass-Shaker ein. Diese verband ich ebenfalls mit meinem Autoradio. Durch die harten Schalensitze werden die Musikimpulse gut an die Insassen weitergegeben. Das Ergebnis verblüfft immer wieder Leute. Es entsteht wirklich der Eindruck einer größeren Anlage. An die Lautstärke einer rollenden Disco komme ich zugegeben nicht heran, jedoch stellt mich das System zufrieden. Die von mir eingesetzten Shaker sind nicht einmal sehr teuer gewesen. 20 DM pro Stück habe ich bei Conrad bezahlt. Qualitativ hochwertigere verheißen somit wohl einen noch besseren Klangeffekt. Das von mir eingesetzte Sonyradio hat eine maximale Ausgangsleistung von 50 Watt (Werksangabe), also geschätzte 25 Watt Sinus pro Kanal. Gruß, Norman
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Hallo Siggi, mit Aufklebern oder Folien auf Lacken muß man vorsichtig sein. 1. Farbechtheit. In der Vergangenheit blichen manche Lacke mit der Zeit etwas aus. Sie wurden genau dort etwas heller, wo die Sonne sie traf. Aufkleber, die man nach langer Zeit wieder entfernte, hinterließen somit dunkle Flecken. (Behielt der Lack hingegen seine Farbe, war in der Regel nach Entfernen der Folie lediglich eine Politur notwendig) 2. Lack und Chemie. Manche Klebematerialien hamonisieren nicht mit der Chemie des Lackes. Mit der Zeit kann das zur Beschädigung der Lackschichten führen. Ich will niemandem Angst machen. Es gibt auf dem Markt bereits Folien, die auch dauerhaft an Fahrzeugen angebracht werden und keine (oder nur verschwindend geringe) Nebeneffekte aufweisen. Die Polizei färbt ihre weißen Fahrzeuge damit an den gewünschten Stellen grün. Nachdem die Folie wieder entfernt wurde, kann die Polizei somit ein weißes Fahrzeug wieder verkaufen. Viele Werbeaufkleber erfüllen ebenfalls diese Kriterien. Wichtig ist nur, sich nicht gleich im nächsten Baumarkt irgendeine Folie zu besorgen. Gruß, Norman
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Hallo !!! Ich kann grundsätzlich Rolfs Ausführungen nichts mehr hinzufügen. Vielleicht hier noch ein kleiner Beitrag zur Wissensveredlung: "Die Oktanzahl kennzeichnet den Kraftstoffeinfluß auf die Klopffestigkeit bei Ottomotoren. Eine hohe Oktanzahl bedeutet einen langen Zündverzug (geringe Zündwilligkeit) des Kraftstoff-Luft-Gemisches. Je kürzer der Zündverzug ist, um so höher ist die Gefahr der Selbstzündung und die Klopfgefahr im Motor. Beim Klopfen (auch Klingeln) verbrennt der Kraftstoff fast augenblicklich. Es entstehen örtlich hohe Drücke, die den Motor beschädigen können. Das Klopfen hängt außer vom Kraftstoff (Benzin, Autogas, Alkoholkraftstoff), den Kraftstoffzusätzen, noch von der Verdichtung und den Zündbedingungen ab. Die Oktanzahl eines Kraftstoffes wird in einem Prüfmotor durch Vergleich mit einer Mischung aus Heptan und Isooktan ermittelt. Für Heptan ist die Oktanzahl mit 0, für Isooktan mit 100 festgelegt worden. Die ROZ (Research-Oktanzahl) gilt für die Beschleunigung aus niedrigen Drehzahlen, die MOZ (Motor-Oktanzahl, niedrigere Werte) bei höheren Drehzahlen und Vollast. Für gasförmige Kraftstoffe gilt entsprechend die Methanzahl (MZ)." (aus www.katalyse.de) Gruß, Norman [Diese Nachricht wurde von Norman am 20. April 2001 editiert.]