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BulletDriver

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  1. Ja ich hab jetzt eben nocheinmal WD40 (im Tröpfchenintervall) draufgemacht damit es über Nacht schön einziehen kann und nicht wegläuft, da der Kopf ja schräg sitzt. Zurück drehen wird nichts denke ich da das Gewinde schon draußen ist und der Rest schon noch gut fest sitzt. Hatte den Beitrag mit dem verlinkten Video tatsächlich doch schon gesehen/gelesen. Daraufhin hatte ich mich nach dem NGK Video gerichtet und auch ersteinmal Öl auf den Kerzensitz gegeben. Okay also ich werde jetzt die Nacht abwarten und es morgen Nachmittag nocheinmal mit der von euch vorgeschlagenen "Spitzzangenlösung" probieren. Da können die Knipex mal zeigen was sie drauf haben wobei das ja auch eher von der Handhabung abhängig ist 😬😅.
  2. @AhnungslosOh den Beitrag habe ich in der Sufu wohl übersehen ... 😬 Danke erstmal! Würdet ihr mit sowas denn noch rumfahren um den Motor wieder warm zu bekommen?
  3. Erstmal danke für die schnelle Antwort! Ja den Drehmomentschlüssel habe ich bereits eingesetzt und wie beschrieben ersteinmal auf 10NM eingestellt. Der hat schon gute 250 000 aber die Glühkerzen wurden soweit ich weiß nach 200 000 schoneinmal getauscht sind aktuell NGK 5431 (original müssten es ja BERU gewesen sein!?). Bei dem in Fahrtrichtung rechten Zylinder ging die Kerze ohne Probleme raus. Die linke Kerze ist aktuell noch nicht zu drehen und die mittlere lässt sich zwar unter quitschen drehen jedoch nicht herausbekommen da das Gewinde bereits vollständig rausgedreht ist. Gibt es da außer der Spitzzangen-Methode einen Abzieher oder soetwas? Hier nochmal ein Bild der mittleren Glühkerze:
  4. Hi Forum Ist mir ja schon etwas peinlich hierfür einen extra thread aufzumachen aber ich machs trotzdem. Ich habe folgendes Problem und hoffe auf die Erfahrungswerte der Profis. Hatte vor heute die Glühkerzen bei meinem 451 cdi zu wechseln. Habe sie vor zwei Wochen mit Brunoxx/WD 40 eingesprüht (zuvor den Motor warm gefahren). Die Prozedur wurde dann vor fünf tagen nochmal wiederholt. Dann habe ich den Motor heute gut heiß gefahren und die Kerzen nochmals mit WD40 behandelt. Daraufhin dann den Drehmomentschlüssel auf 10NM (zur Vorsicht erstmal weniger) eingestellt. Die erste Kerze ging sehr gut raus, die zweite lies sich überhaupt nicht lösen wesshalb ich die nochmal mit WD40 behandelt habe und noch etwas abwarte. Naja soweit erstmal kein Problem aber jetzt kommts ... . Die dritte Kerze lies sich soweit gut lösen bzw. ausdrehen aber dann fing diese etwas an zu quitschen. Also noch etwas WD40 nachgesprüht (Motor war auch noch gut warm). Dann weiter gedreht aber schnell festgestellt, dass das Gewinde bereits vollständig herausgedreht wurde. Für mich sieht dass jetzt so aus als ob das Heitzelement (welches beim Smart ja relativ lang ist) feststeckt 😳 Ich bin da erstmal total Ratlos wie ich das jetzt handhaben sollte. Fahren ist ja so auch nicht empfehlenswert nicht das die Glühkerze rausschießt ... . Und einfach abbrechen und dann ausbohren und soweiter wollte ich mir ersparen wenn möglich (zudem mir das Spezialwerkzeug fehlt). Weiß hier evtl. jemand wie soetwas gehandhabt wird?
  5. Also primär würde ich es wie funman beschrieben hat ersteinmal mit dem chemischen Co2 Tester (kostet nur ca. 15,- Euro) versuchen um zu schauen ob die Zylinderkopfdichtung ausgeschlossen werden kann (ansonsten muss ja eh alles/einiges raus bzw. neu). Für das Vakuum Entlüftungsgerät ist außerdem ein Kompressor nötig mit welchem dann über die Venturidüse des Entlüftungsgeräts ein Unterdruck generiert wird (der Kompressor selber erzeugt ja einen Überdruck). Wenn dann der Unterdruck (1 bis 1.5 bar) aufgebaut ist muss man wie erwähnt etwas warten und dann schauen ob der Druck abgefallen ist. Wenn dem so ist und der Entlüfter korrekt angebracht wurde(ohne irgendwo Luft zu ziehen), wird das Kühlsystem sehr wahrscheinlich ein Leck haben da der Unterdruck ansonsten nicht abfallen würde. Um dieses dann zu lokalisieren benötigt man dann aber anderes Werkzeug (Lecksucher, Nebel-/Rauchmaschine) und/oder ein sehr gutes Auge.
  6. Bin mir nicht sicher was du genau meinst. Bin bestimmt auch nicht der erste der das so macht dachte nur ich bring das hier nochmal an. Aber ja bei mir hat das soweit funktioniert nur wird ja in diversen Foren davor gewahnt, sowas mit mehr als ca. 1.5 bar Unterdruck zu machen da ansonsten die Schläuche abrutschen oder einreißen können ... .
  7. Achso was ich vergessen hatte zu erwähnen, einen chemischen Co2 Test wie von "Funman" vorgeschlagen kann dies natürlich nicht ersetzen.
  8. Bei meinem 451 cdi habe ich vor drei Jahren die Kühlflüssigkeit gewechselt. Da das Kühlsystem beim 451 entgegen anderer Hersteller von vorne nach hinten verläuft, und die Kühlflüssigkeit dabei verschiedene Höhen überwinden muss (Siphoneffekt) kann bei einem regulären Wechsel (Schrauben und Deckel auf) Luft im System verbleiben. Ich habe mir dann einen sog. Vakuum Entleerer zugelegt (sonen einfachen für 30,- Euro) um die Kühlflüssigkeit "abzusaugen". So konnte ich auch das Kühlsystem auf Undichtigkeiten prüfen, in dem ich das System auf einen relativ geringen Unterdruck (1 bis 1.5 bar) gesetzt habe. Dann ca. 10 bis 30 Minuten gewartet und geschaut ob sich am Druck etwas geändert hat bzw. ob dieser abgefallen ist.
  9. Hier noch ein Link zum vergleichen: http://mb-teilekatalog.info/view_SubGroupAction.php?lang=G&mode=BM&class=F&aggtyp=FG&catalog=60J&model=451300&group=49&subgrp=285
  10. Hat mein 451 CDI auch ab und zu und der hat schon gute 250 Tsd runter. Aber eigentlich nur wenn es kalt ist (unter 4°C). Hatte schon Länger die Glühkerzen im Verdacht, die jetzt mal gemessen und siehe da eine von denen war komplett hinüber. Jetzt werde ich die alle erneuern und hoffen dass es die Ursache ist.
  11. Ich hatte mir meinem 451 CDI ein ähnliches Problem vor ca. 2 Jahren. Wenn ich bremsen wollte habe ich manchmal etwas ins Leere getreten, sodass auch die Bremswirkung geringer ausfiel. Habe dann festgestellt, dass die hinteren Bremszylinder der Trommelbremse undicht gewesen sind. Habe diese dann getauscht und das komplette System neu befüllt und entlüftet (Beläge, Scheiben und Trommeln habe ich auch gleich mitgemacht). Seit dem ist alles wieder gut und ich habe eine sehr gute Bremswirkung. Aber im Fall vom TE würde ich damit auf jedenfall mal in die Werkstatt um das System entlüften bzw. kontrollieren zu lassen.
  12. So die Domlagerbereiche sind jetzt drei mal dünn mit "Rostegal-Kfz" bepinselt. Darüber wurde noch eine Schicht "caramba Steinschlagschutz" gesprüht. Hoffentlich bleibt das für die nächsten Jahre rostfrei ... . Ich war generell erstaunt, dass es hinter den Radkastenblenden keinerlei Rost gab (nach 12 Jahren). Hier noch ein Bild von dem behandelten Bereich:
  13. Bei mir sind die vorderen Federn an der Oberseite gebrochen/angebrochen. Als ich dann die alten mit den neuen verglichen habe ist mir aufgefallen, dass die Kerbe in der Pulverbeschichtung der neuen Federn (obwohl kein Original ...) deckungsgleich mit den Brüchen in den alten Federn gewesen ist. Muss jetzt nicht die Ursache sein aber möglich ist das denke ich schon obwohl die ja nochmal nachgepinselt werden. Ich habe die neuen Federn obenrum mit Fett eingeschmiert und wenn das weggewaschen ist werde ich wie "Smart911a" ab und zu Kettenfett draufsprühen. Im übrigen sehen die Federn hinten fast aus wie neu (und das nach 12 Jahren).
  14. Ja so sollte es sein bzw. ist es bei meinem 451er cdi von 10/2009 🙂 Funktioniert mit der von mir erwähnten Lösung seit vier Jahren ohne das die Sicherung für die Innenraumbeleuchtung jemals durchgebrannt ist.
  15. Nee alles gut aber hätte ja sein können dass es da was zu beachten gibt von dem ich bislang auch nicht wusste. Also damit das Licht eingeschaltet wird reicht es die Heckklappe zu öffnen. Oder wie verstehe ich das jetzt?
  16. Also in meinem Fall schon. Spricht etwas dagegen?
  17. Hab mich jetzt dazu entschlossen nicht zu strahlen (wegen der Sandproblematik) und alles mit "Rostegal-Kfz" zu bepinseln. Werde dann in Zukunft auch die Hinterachse damit bearbeiten, da es wie Funman schon richtig vermutet hat auch noch schlimmere Stellen gibt. Darauf kommt dann bei Verträglichkeit noch Unterbodenschutz (gegen Steinschläge) was dann hoffentlich noch ein paar Jahre hält. Werde berichten wie es lief ... .
  18. Okay danke ersteinmal. Ich frage mich nur ob das lang genug hält bzw. wie schnell es darunter (unsichtbar) wider anfängt zu gammeln. Die Fett- oder Wachslösung ist da bis auf die Haltbarkeit ja besser geeignet um zu sehen ob es da wieder anfängt zu gammeln. Mir ist wichtig eine möglichst zuverlässige langanhaltende Lösung zu finden. Naja ich werde die übrigen Rostblasen erstmal aufkratzen und behandeln. Sollte es darunter tatsächlich schlimmer aussehen, werde ich die evtl. mal mit dem mobilen Sandstrahlgerät strahlen ... .
  19. Ha gut das ich darmals meine Lima am 451 cdi großzügig mit WD40 eingesprüht, ja regelrecht geflutet habe (aber nicht auf den Riemen). Die ist seitdem trotz teilweise längerer Standzeit nicht festgegammelt. Ich habe auch das Wastegategestänge mit WD40 und Titanfett behandelt da dies zuvor ebenfalls festgegammelt war, und er so immer in den Notlauf ging wenn der Turbo einen zu großen Druck gebracht hat. Was das Kondensat betrifft kann das gerade wenn es sich im Auspuff/Kat ansammelt zu schäden führen. Ich "schrubbe" meinen cdi aus diesem Grund auch alle paar Wochen mal über die Autobahn wenn ich zuvor nur Kurzstrecken gefahren bin.
  20. - gelöscht wegen Doppelposting -
  21. So ähnlich habe ich mir das vorgestellt. Aber hält das Hammerit auf der Fett-/Ölschicht oder entfernst du das zuvor? Ich hab hier noch eine Hammerit Sprühdose (silber) damit könnte ich das ja dann auch machen und danach evtl. noch Unterbodenschutz drüber!? Mit was kratzt du die Roststellen auf (Schleifpad, Drahtbürste)? Ich habe es bereits mit dem Schleifpad probiert, jedoch hat es an manchen Stellen welche schon Blasen werfen nichts gebracht. Da wie man auf den Bildern vielleicht erkennen kann, die Blasen sehr verteilt sind, wollte ich da auch nicht zu viel von der originalen Schutzschicht wegnehmen.
  22. So da ich bei meinem 451 gerade dabei bin die Federbeine vorne zu tauschen ist mir aufgefallen, dass die vorderen Domlageraufnahmen am chassis von Rost befallen sind. Soweit ich das einschätzen kann ist es nicht dramatisch, jedoch möchte ich bei der Gelegenheit etwas dagegen unternehmen. Ich habe die Suchfunktion (google) natürlich schon genutzt und einige generelle Hinweise bekommen, sodass ich ersteinmal (hoffentlich nicht zu voreilig) Rostumwandler aufgetragen habe. Doch jetzt bin ich mir nicht sicher wie ich weiter vorgehen sollte um einen möglichst guten Schutz zu erreichen. Aus diesem Grund wollte ich mal fragen, ob es hier Smartfahrer/Schrauber gibt die mir da speziell ihre Erfahrungswerte mit dem Konservieren am Domlager beim 451 mitteilen würden? Anbei noch zwei Bilder der Domlager (rechts/links):
  23. @martin151 Ja genau der Beitrag sollte zeigen, dass mit dem 3d Druck mitlerweile vieles möglich ist. Da die Anzahl der 3d Drucker in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, gibt es mitlerweile bestimmt einige die evtl. Kontakt zu jemandem haben der ihnen das herstellen kann. Konstruiert ist es in diesem Fall ja schon was es dann auch nochmal einfacher macht. Also dachte ich, dass es an der Zeit ist das hier auch mal zu teilen. Die LED sollte soweit ich mich erinnern kann eigentlich 3000K haben aber das passt leider trotzdem nicht zum original Leuchtmittel. Naja ist auch nur nen "china-chip" da gab/gibt es ja teilweise schon Qualitätsunterschiede bzw. Toleranzen ... .
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