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daytona

Der richtige Reifendruck bei 16" Felgen ??

Empfohlene Beiträge

Da mich die Suchfunktion nicht weiter bringt und es auf der Dunlop-HP den Luftdruckberechner wohl nicht mehr gibt eröffne ich halt mal diesen Thread.

 

Mich würde der richtige Luftdruck interessieren bei:

 

6,5x16 mit 195/40 und

7,0x16 mit 215/35

 

auf ForTwo 0,6 mit 45KW

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hab die selbe Größe und Felgen wie du, nur vorne und hinten 195. hab bei mir 2,5 vorn und hinten drin. Haftung ist immer noch gut und der Verbrauch erst ;-)

Gruß

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front.jpg

 

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Ich hatte beim alten Cabrio vorne (195/40/16) 2,1 Bar und hinten (215/35/15) 2,4Bar ;-)

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3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Den Reifendruck kann man natürlich auch unter dem Aspekt "geringer Spritverbrauch" optimieren.

Hier gilt: viel hilft viel :-D

Für mich ist optimaler Grip das Maß der Dinge.

Also bitte nicht zuviel von der teuren Luft :-D

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also auf meinem fahre ich 1,8 bar reifen druck auf 195/40 16

 

das ist opdimaler reifen druck für die kurven ;-)

 

aber wen ich lange strecken fahre dann 2,2 bar ...

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MfG Gabor

siggs.jpg

Motor---smartprofi.jpg---;)

GS-Smart---273857.png300629.png---BG-Smart

 


MfG Gabor

siggs.jpg

GS-Smart---273857.png516600.png---GSIII-Smart

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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