Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !
Auf die Bemerkung:
Sehe ich genau so.
Außerdem: Was ist denn daran so problematisch, die Angelegenheit VOR WEITEREN INVESTITIONEN per Anfrage mit einer hiesigen (in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen und zugelassenen) Prüforganisation zu klären ? (Am Besten schriftlich um dann relativ sicher zu sein.....).
(Und oft kommen dann Sachen zutage, an die ein "Normaler" (wie ich z.B.) gar nicht gedacht hat. Zu dem hier in Rede stehenden Fotovoltaik-Dach von Webasto z.B.: So weit ich als "Laie" das sehe, ist es für den Smart 451 ED zugelassen gewesen. Ob es auch auf einem "Verbrenner" 451 verwendet werden darf ??? Das Gewicht dürfte deutlich höher als das des Plastik-Daches sein, evtl. muß gewogen und das erhöhte Leergewicht, die verringerte Nutzlast in die Papiere eingetragen werden ??? Und wie sieht es mit einer oder der EMV-Prüfung aus ??? Ich gehe mal davon aus, daß der Smart 451 ED auch mit diesem Dach auf die elektro-magnetische Umweltverträglichkeit geprüft und zugelassen worden ist. Ob DAS auch für eine Verwendung auf einem Verbrenner 451 gilt oder dort eine solche Prüfung kostenpflichtig erneut vorgenommen und in die Papiere eingetragen werden müsste ??? Und vielleicht gibt es noch jede Menge weitere Aspekte, auf die ich nicht komme..... KEINE AHNUNG ??? Aber wie schon erwähnt: Den Bürokraten traue ich ALLES zu.)
mit freundlichen Grüßen verbleibt
hedwig
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