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Kugel-Michael

ital. E-smartie

Empfohlene Beiträge

Hier ein kurzer Artikel über einen italienischen Elektro-Dreitürer.

 

[EDIT:] Was mir an dem Auto so zu Denken gibt: Das Gewicht. Aus Kohlefaser wird er wohl nicht sein, und damit käme ich mir darin sehr unsicher vor. Vergleichbar einer chinesischen Kunststoff-Tridion :roll: .

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugel-Michael am 28.04.2009 um 17:44 Uhr ]

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naja, da bleib ich lieber bei meiner kugel

 

 


Meine fahrbare vogeltraenke

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Jo - zumal man allein für den Preisunterschied z.B. zum CDI locker für 130.000km tanken kann.

 

JB

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... ist aber wohl noch im erweiterten Rahmen dessen, was man heutzutage üblicherweise den Leuten für einen Kleinwagen abknöpft. Womit man halbwegs sicher sein kann, daß sich das Ding in einigermaßen vorzeigbaren Stückzahlen verkaufen wird.

Es ist zwar nicht so, daß ich vor Begeisterung über italienische Autos glühen würde, finde es aber gut, daß endlich mal jemand ein Elektroauto wirklich auf den Markt bringen und nicht nur die öffentliche Meinung mit ein paar Versuchswagen ruhigstellen will. Damit können wir hoffen, daß vielleicht schon in fünf, sechs Jahren die meisten Kinderkrankheiten beseitigt und die Verkaufspreise in akzeptable Regionen gesunken sind.

 

Peter

 

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Ich würde zustimmen, wenn VW oder Fiat draufstehen und Technik des 21sten Jahrhunderts drinstecken würde - aber Tazzari will tatsächlich nicht nur den Vertrieb, sondern auch die Wartung selbst übernehmen. Also ein Auto mit 20PS, 90km/h, 150km Reichweite (was dann real maximal 100km entsprechen dürfte), 6-9 Stunden Ladezeit (je nach Prospekt bzw. Pressemitteilung) und das für 20.000 Euro... sowas kann man ruhig in Serie bauen aber es ist weder technisch noch preislich beeindruckender als ein Zenn oder GWhiz (beide gibts schon seit Jahren) und dürfte sich außerhalb der Golfplätze höchstens in Städten mit exorbitanten Strafsteuern wie London durchsetzen.

 

JB

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Die großen Hersteller machen seit Jahren mit Versuchsserien rum und es ist immer noch nicht abzusehen, ob daraus irgendwann einmal Serienproduktionen oder aber die Projekte bei erstbester Gelegenheit möglichst geräuschlos beerdigt werden sollen.

 

Erst vor ein paar Wochen wurde die Frage bei der Bilanzpressekonferenz eines Premiumherstellers gestellt - die Antwort lautete sinngemäß, daß man bei diesen Fahrzeuge selbst mit den exorbitanten Preisen noch eine derartige Unterdeckung hätte, daß man sich mehr als die derzeitige Serie von ein paar hundert Fahrzeugen keinesfalls leisten könne.

Große Namen nützen uns solange nichts, wie diese es nicht schaffen, ein brauchbares Auto zu einem bezahlbaren Preis in jeder Stückzahl herzustellen, die ihnen der Markt abnimmt.

 

Ich glaube aber nicht, daß das Problem Unfähigkeit in ingenieurtechnischer Hinsicht ist. So eine Produktion auf die Beine zu stellen, kostet eine Menge Geld, die zu investieren sich die etablierten Hersteller in der derzeitigen Situation aus nachvollziehbaren Gründen scheuen. Es braucht also den Druck der Konkurrenz und die daraus resultierende Gefahr, daß Daimler, BMW und VW in ein paar Jahren mit ebensolch unverkäuflichen Dinosauriern dastehen könnten, wie derzeit die amerikanischen Hersteller auf ihrem Heimatmarkt.

 

Peter

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Quote:
Ich glaube aber nicht, daß das Problem Unfähigkeit in ingenieurtechnischer Hinsicht ist.

 

 

 

danke...

 

die autobauer bauen, womit sich geld verdienen läßt. und wenn das fette 12-zylinder sind weil genügend menschen noch immer geltungswütige saurier sind und öl noch immer zu billig ist, baun sie eben fette 12-zylinder.

sollte sich der wind über nacht drehn, haben gute unternehmer fertige pläne in der schublade, die sie dann, aber eben auch erst dann rausziehn.

 

 

klar wurde vor 10 jahren noch nicht mit demselben hochdruck dran gearbeitet wie heut, und leider kann man sowas nicht allein mit viel geld und gutem willen jetzt auf einmal in drei wochen serienreif entwickeln. der krebs ist auch noch nicht besiegt, und das sicher nicht weil die geldgierige pharmaindustrie faul wäre. manche dinge brauchen wirklich lang.

 

und "serienreif" heißt bei einem der "großen namen", daß das ding auch im winter, im hochsommer, nach 3 mon standzeit und nach 10 jahren noch funktioniert, bei akzeptablen anschaffungs- und wartungskosten. das stelle ich solchen projekten hier mal dick in abrede.

 

und bis das nicht möglich ist, verkaufens ernsthafte hersteller eben nicht, denn im gegensatz zu diesen hinterhofunternehmen haben die einen guten namen zu verlieren (umkehrschluß: deshalb traun sich die chinesischen hersteller ja jetzt schon :lol: )

 

wenn wie laptops und handys ein echter markt da ist, wirds auch schnell einen dicken schub tun. nur seh ich das noch lange nicht - wie gesagt, sprit ist noch immer zu billig, und elektroantrieb alles andre als stammtischfähig.


Alles wird gut!

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Die Tazzari Group als "Hinterhofunternehmen" zu bezeichnen ist schon hart - aber als (alleiniger) Hersteller und Vertreiber von Automobilen traten sie eben bislang nicht in Erscheinung. Grundsätzlich sehe ich den Fortschritt im Zero nicht. Wie schon erwähnt, gibt es etliche Angebote mit ähnlichen oder besseren Eckdaten - und wenn ich schon auf die Idee käme, mir ein Auto mit 1.000 Euro pro PS zuzulegen, dann müsste mindestens Ferrari draufstehen. ;-)

 

JB

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Quote:

Am 27.04.2009 um 19:24 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
[EDIT:] Was mir an dem Auto so zu Denken gibt: Das Gewicht. Aus Kohlefaser wird er wohl nicht sein, und damit käme ich mir darin sehr unsicher vor. Vergleichbar einer chinesischen Kunststoff-Tridion :roll: .



 

Was erwartest Du?

Warum sollte man in einem Land, wo es akzeptabel ist, zielgerichtet für den pubertären Nachwuchs Autos zu bauen, die man wider Erwarten nach dem Crashtest dann doch nicht in zwei Hausmülltonnen füllen kann, für so ein Projekt stabilere und damit wesentlich teurere Werkstoffe einsetzen?

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 28.04.2009 um 20:58 Uhr ]

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Der Prototyp besteht fast vollständig aus Aluminium - was angesichts des geschäftlichen Schwerpunktes von Tazzari auch nicht anders zu erwarten war. Sollte er in Serie gehen, wird man wohl, wie Audi, um ein wenig Stahl und Kunststoff hier und dort nicht herum kommen.

 

JB

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tazzari mag ein renommierter karosseriebauer sein, aber als automobilhersteller ist selbst morgan ein professionelles großunternehmen dagegen.

 

wenn ich bedenke, daß mercedes bmw etc von jedem modell weit über 100 fzge an die wand klatschen um allein das crashverhalten heutigen standards genügend auszulegen, von weiteren 300-500 erprobungsträgern für die "restlichen" anforderungen gar nicht zu reden, frage ich mich schon, was die falsch machen, wenn in italien ein bißchen plastikschminke reichen soll für ein anständiges e-auto das vom cad-schirm runter in den markt geschubst wird.

 

aber es werden sich bestimmt kunden finden, die die erprobung dann eben übernehmen, wenn auch unfreiwillig.

 

was macht eigentlich der tesla roadster? ;-)


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Leut´s, ich möchte die Diskussion wieder etwas versachlichen. Daß wir nicht das geborene Publikum für diesen Wagen sind, ist wohl klar.

 

Tatsache ist aber auch, daß wir ohne den Benzschen Motorwagen, so weit weg das gute Stück von unseren Vorstellungen von einem Auto auch entfernt war, heute noch in Pferdekutschen fahren würden. Tatsache ist, daß die Familie Benz damals mit dem Teil keinen leichten Stand hatte.

 

Das kann man gerne auf andere Neuerungen übertragen. Ohne diese (oder eben eine andere) Serienproduktion werden wir nie Autos mit alternativen Antrieben (und die dafür nötige Infrastruktur) bekommen, die mit den Leistungen der jetzigen Verbrennungsfahrzeuge vergleichbar sind. Man muß so etwas nicht gleich kaufen, es macht aber auch keinen Sinn, es rundweg und lauthals zu verteufeln.

 

Peter

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hier verteufelt keiner was; es ist gut wenn die großen firmen mal von so nem tesla aufgemischt werden. aber es ist eine illusion, daß so jemand mal eben auf die beine stellt, wo sich andre mit dem 1000fachen monetären aufwand und 20 jahren vorarbeit noch die zähne ausgebissen haben.

 

 

dein vergleich mit dem benz motorwagen hinkt schon deswegen, weil die damalige alternative fahrrad, pferd mit kutsche oder schusters rappen waren; keine schwer zu besiegende konkurrenz. heute muß ein e-auto gegen bestens funktionierende und spottbillig zu kaufende und unterhaltende verbrenner konkurrieren, und das ist noch lange nicht zu machen.

 

e-autos werden noch lange was für enthusiasten und freunde des leisen drehmomentbergs bleiben, aber nix für kühle rechner oder nachbarbeeindrucker, und das sind halt die meisten.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 29.04.2009 um 09:07 Uhr ]


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von dieselbub:

"e-autos werden noch lange was für enthusiasten und freunde des leisen drehmomentbergs bleiben, aber nix für kühle rechner oder nachbarbeeindrucker, und das sind halt die meisten."

 

Ja, das ist klar. Aber Bertha Benz ist einfach mal losgefahren, von Apotheke zu Kühlwasserbrunen... So fing das an. Und ohne ihren Mut würden wir heute noch zu Pferd zur Arbeit und an den Rampen müssten die Azubis heute noch die Äpfel einsammeln.

 

Ich erwarte nicht das perfekt ausgereifte Fahrzeug, ich erwarte eine noch günstigere Individual-Mobilität mit einer vergleichbaren Portion Sicherheit = 42 ed. Meine Gleichung.

 

Ich sehe doch, wie immer mehr Teilnehmer des Berufsverkehrs selbst auf der 4-spurigen Bundesstraße nur noch 90 fahren.

 

Glaubt Ihr wirklich, elektrisch angetriebene Autos mit heutigem Entwicklungsstand sind so weltfremd, dass keiner sie kauft???

 

Glaubt Ihr wirklich, dass der sparsame Kunde nicht entsprechend anpassungs- und leidensfähig ist???

 

Die Welt besteht aus Individualisten. Immer mehr.

 

Mein 42 cdi hat jetzt 162 tkm. Ich täte mir einen 42 ed bestellen, wenn MCC mal endlich irgendwo Preise angeben würde.

 

Grüße, Micha

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Der B. Benz Vergleich hinkt vor allem deshalb, weil das Elektroauto weder revolutionär noch neu ist, sondern ein alter Hut an dem seit mehr als 100 Jahren mit wechselndem Enthusiasmus herumgebastelt wird. Es hat sich nicht deshalb bisher nicht durchgesetzt, weil es an mutigen Pionieren fehlt, sondern weil die Technik im Alltag mit der von Verbrennungsmotoren nicht mithalten kann und vieles spricht dafür, dass das trotz der Fortschritte im Li-Ionen Bereich, der absehbaren Verknappung fossiler Brennstoffe (noch so ein alter Hut) und der Klimahysterie aus ganz banalen, physikalischen und wirtschaftlichen Gründen noch lange so bleiben wird.

 

JB

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Nein, liebe Jannine, der Vergleich mit Frau Benz hinkt eben nicht:

 

Na klar habe ich mit einem el. Auto Nachteile zu erwarten. Als sie damals losfuhr, war die Reichweite kleiner als wenn sie mit dem Pferd gefahren wäre. Der Lärm war deutlich größer als mit einem beschlagenen Pferd auf Kopfsteinpflaster...

 

Mit einem el. Auto habe ich kürzere Reichweiten und höhere Anschaffungskosten. Und jetzt??? Lass uns anfangen, sonst überholen uns die anderen wieder.

 

Zaudern bringt nicht weiter. Wenn wir immer nur warten, bis alles erst mal massenkonform und rundgelutscht ist, haben wir die Stagnation perfekt.

 

Als der 42 1998 auf den Markt kam......

Der 42 ed frei verfügbar wäre etwas Vergleichbares: Ein eingeführtes Fahrzeug, bekanntermaßen recht sicher, bekannte Ersatzteilversorgung, zumindest für den Nicht-Strom-Bereich ein eingeführtes Service-Netz. Ich habe kein Problem, mir Nachtstrom zuzulegen(*) und meine eigene "Tankstelle" einzurichten. UND: Ich bin damit nicht alleine.

 

Grüße, Micha

 

* Falls ich welchen bekomme...

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Quote:
Glaubt Ihr wirklich, elektrisch angetriebene Autos mit heutigem Entwicklungsstand sind so weltfremd, dass keiner sie kauft???

 

Leider ja.

 

Quote:
Glaubt Ihr wirklich, dass der sparsame Kunde nicht entsprechend anpassungs- und leidensfähig ist???

 

NIcht die nötigen Tausende dies braucht um wirtschaftlich fertigen zu können. Die allermeisten finden ja den heutigen Smart schon unzumutbar, und der ist gegenüber dem ed ja himmlisch, was nötige zugeständnisse betrifft.

 

Quote:
Die Welt besteht aus Individualisten. Immer mehr.

 

wie gesagt - noch nicht genügend. aber sicher irgendwann.

 

 

 

wie jb schreibt, ist das e-auto n uralter hut, bis in die 20er jahre war es praktisch gleichwertig was den entwicklungsreifegrad betraf. der antrieb selbst war damals schon fast so gut wie heute, nur halt die batterien...

 

sie hätten heute fraglos denselben technischen reifegrad wie verbrenner, wenn es benzin nicht praktisch geschenkt gegeben hätte; an spritsparen dachte damals noch kein mensch, und der eine einfache, aber unschlagbare punkt "5min tanken 500km fahrn" hat dem e-auto damals die zukunft genommen.


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ich wäre sicher der erste der sich nen ed kaufen würde wenn es ihn gäbe, mit allen nötigen zugeständnissen, selbst wenn ich nichtmal was sparen würde, allein des geilen antriebs wegen.

 

aber nach heutigem stand muß ich damit rechnen daß ich nach 5 jahren eine neue batt brauche, die unsubventioniert mehr kostet als heute n ganzer smart, und wenn ich dann noch dazurechne, was ich an strom allein für erhaltungs- und verlustladung im stehn über nacht reinpumpe ohne zu fahren, ist mein CDi nicht teurer, fährt aber mit der bestehenden infrastruktur um die ganze welt wenns sein muß.

 

es ist nicht nur technik die hier bewältigt werden muß, sondern die ganze welt drumrum, und das ist noch n zwar machbarer, aber SEHR weiter weg.


Alles wird gut!

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Da sind wir uns ja sogar einig. Aber ich finde, dass z.B. die D AG das Pferd von hinten aufzäumt. Als die ersten Autogas-Autos rumgefahren sind, durfte ich mich auch nicht von der Tankstelle wegbewegen, weil ich sonst nur auf dem Rücken des diesel-befeuerten Abschleppers wieder heim gekommen wäre.

 

Außerdem: Angebot schafft Nachfrage -> iphone etc.

Und wenn das Gehäuse ("42") das Problem sein sollte: Der Unterboden der A-Klasse hat auch reichlich Platz. Wenn der Verbrenner wegfällt, klappt das wahrscheinlich auch mit "konventionellen" Limousinen.

 

Kennt jemand Zwischenergebnisse aus London oder Berlin???

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Das hat mit "Individualismus" absolut nichts zu tun. Ein Elektro-Auto ist, wie jedes andere auch, dazu da, dich von A nach B zu bringen. In der Summe seiner Eigenschaften muss es den potenzeillen Käufer überzeugen können - und zwar so viele davon, dass sich die Entwicklung und Produktion lohnt.

Für diejenigen die sich nicht unbedingt einbilden ausgerechnet mit einem Elektroauto die Welt zu retten, stellt sich aber in erster Linie die Frage "Warum?" - und da habe ich bisher noch von niemandem eine überzeugende Antwort gehört. Stattdessen immer nur die ewige Leier vom angeblich ins bodenlose fallenden Stückpreis für Batterien bei gleichzeitig explosionsartig steigender Leistungsfähigkeit, wenn doch nur endlich jemand mal so ein Ding in Serie bauen würde (als gäbe es sonst keine Märkte für Akkutechnik).

 

JB

 

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Akkutechnik gibt es jede Menge, aber in dieser Größenordnung und Sicherheits- und Gewichts-Anforderung? Wo gibt es denn da Vergleichbares? Ist mir nicht klar.

 

Gute Nacht, Micha

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Doch, die Technik ist absolut vergleichbar. Ein Akku wie z.B. der im Tesla ist nicht eine größere Version dessen, was man vom Laptop kennt, sondern genau dasselbe - nur mehr davon (plus entsprechende Elektronik, die das ganze sinnvoll und sicher zusammen arbeiten lässt, Kühlung, Kapselung usw.). Das ist nicht einfach der Tatsache zu schulden, dass Laptop Akkus in größeren Stückzahlen hergestellt werden, sondern hängt grundsätzlich mit der Chemie in Li-Ion Zellen zusammen.

 

JB

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