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vor 7 Minuten schrieb hedwig:

Genau hier hätte ich bei so vielen Zeitgenossinnen/Zeitgenossen meine Zweifel....

 

Klar. Das gilt aber überall im Leben. Und wer keine Ahnung von Autos hat und kein Gefühl für Technik, der sollte eben besser gar nicht an Autos schrauben. Also: Erst Hirn einschalten, dann machen. Dann klappts auch mit den Radschrauben. 

 

Ohne Hirn wäre dann "5Kg Vorschlaghammer, danach neues Radlager". Aber das fällt wieder in die Rubrik "gewerbliche Werkstätten", anderes Thema. 

 

Grundsätzlich bin ich da bei Hedwig, bei auch nur halbwegs ordentlicher Pflege gammelt da nichts fest. Ich habe das Problem deshalb ggf. auch pro Smart nur einmal am Anfang. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Wenn bei Felgenwechsel / Sommer- Winter alles anständig gereinigt ist, dann brennt nix fest.

Zumal ja Vorder und Hinterbremse von Zeit zu Zeit auch kontrolliert wird.

1 Fahrzeug (nicht Smart) hat bei uns Allwetter, da demontiere ich trotzdem zur Kontrolle zwischendurch

ob irgendwas im Radkasten nicht ist wie es sein soll.

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Der Gammel holt dich ein wenn du nicht aufpasst. Bolzen am Unterboden, Dämpfer, etc. mit Antiseize eingesetzt lösen sich nach Jahren genau so gut wie nach 3 Wochen. 

Das Nickel-Zeugs was ich verwende ist extrem abwaschfest. Leider auch an den Händen.... 


2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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vor 12 Stunden schrieb Funman:

Erst Hirn einschalten, dann machen

 

Ich würde Dir empfehlen "erst Hirn einschalten, dann schreiben". Überleg mal was Du da geschrieben hast. Radschrauben lösen und so lange damit rumfahren bis sich das Rad gelöst hat. Jetzt liest das hier jemand, dem der Sachverstand für den Hintergrund des Lösens fehlt, dreht die Radschrauben womöglich viel zu weit raus und schert sich dann die Radschrauben ab wenn sich das Rad beim starken Bremsen plötzlich gelöst hat - mit all den Konsequenzen die dadurch entstehen. Dann erzählt dieser dem Staatsanwalt "das habe ich so im smart-Forum gelesen". Über die möglichen Folgen Deines Schreibens denkst Du anscheinend nicht weiter nach. Gerade von Dir kommen immer wieder "Lösungsansätze", die einem manchmal die Socken aus den Schuhen knallen, besonders beim Thema Elektrik/Elektronik. 

 

Und btw, 

 

vor 12 Stunden schrieb Funman:

"5Kg Vorschlaghammer, danach neues Radlager"

 

Warst Du dabei? Hast Du es live mitbekommen? Hast Du gesehen, wie fest die Felge auf der Radnabe festgerostet war? So wie die Jungs da geackert haben, hätte ich auch ohne Radschrauben weiter durch die Gegend fahren können. Aber der Spaßmann weiß es ja besser als die Fachwerkstatt.


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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vor 14 Stunden schrieb MMDN:

Jetzt liest das hier jemand, dem der Sachverstand für den Hintergrund des Lösens fehlt,

du übertreibst. Was soll das? Wer ein Rad montieren kann, der hat auch hinreichend "Sachverstand für den Hintergrund des Lösens".

Was ist das überhaupt, Hintergrund des Lösens?

Und wenn du heute aus dem Haus gehst, denk an den Helm....

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Der Sachverstand scheint Dir zu fehlen, wenn Du nicht verstanden hast was ich mit dem Hintergrund des Lösens meine. Du glaubst nicht wie viele dumme Schrauber es da draußen gibt, die alles blind nachmachen nur um Geld für die Werkstatt zu sparen. Man sollte bedenken, dass man auch in einem Forum eine gewisse Verantwortung zu dem was man schreibt zu tragen hat. 


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

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Ich habe für eine Sache an den Autos eine Methode etwas zu machen die ich nicht weitergebe weil da etwas passieren könnte im Straßenverkehr. Sage aber da ich vor ewigen Zeiten Kfz .Mech gelernt habe weiss ich was ich tue. Das sind Dinge die man nicht von Jedem erwarten kann da ein ganz anderes Berufsfeld vorhanden ist.

Vom Alter. her : gelernt bei DKW. Später bei Alfa Romeo gearbeitet.

 

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    • Hallo liebe Community,   nach einer nun gewissen und treuen Zeit fängt mein Samrt 450 relativ sporadisch an nicht mehr starten zu wollen. Daten zu meinem Smart: Baujahr: 03/2003 mit SAM, Pulse Ausstattung  Laufleistung: knapp unter 170.000 Km 61 PS, 700er AT-Motor mit knappen 80.000 Km Laufleistung keine Klima letztes Jahr große Inspektion mit Einbau von ein paar neuen Teilen (Kein neue LiMa oder Anlasser)   Genaues Fehlerbild: Sobald ich den Wahlheben auf N gestellt habe und dies auch im KI Display erscheint, drehe ich den Schlüssel von der Pos. 1 zu Pos. 2 um wie normal den Motor zu starten, jedoch höre ich dann nur den Anlasser drehen mit wenigen Umdrehungen und der Motor spring nicht an. Versuche ich das ganze mehrmals hintereinander, bewegt sich der Anlasser gar nicht mehr und der Smart macht rein gar nichts mehr. Warte ich dann ein paar Minuten geht der Smart wie gewohnt wieder an und der Motor läuft wieder. Ich konnte beobachten dass die Warnleuchte der Batterie mehrmals blinkend aufleuchtet während des erfolglosen Starten des Motors. Zudem konnte ich beobachten wie die Spannung der Batterie während des Starvorganges auf bis zu 10,9 Volt sich herabsetzte, als ob die Batterie aus dem nichts heraus tiefenentladen wäre.   Was ich bisher gemacht habe: Hab die Batterie, welche gerade mal ein halbes Jahr alt war, einfach mal rausgeschmießen und ne Neue eingebaut, jedoch mit dem selbem Fehlerbild. Ich hab die Pole auch mit Polfett bedeckt, wie generell empfohlen, jedoch ohne Auswirkungen auf das Fehlerbild. Die "alte" Batterie war komplett voll und hatte die üblichen 12,8 Volt, die Neue hab ich vor dem Einbau in meinem Smart natürlich vollgeladen, auch mit 12,8 Volt. Die LiMa müsste daher noch gut funktionieren und die Batterie ständig laden, als dass ich während der Motor läuft konstant 14,1 Volt habe bzw. mir angezeigt wird.  Ich hab einen Verteiler im Zigarettenanzünder, welcher meine Rückfahrkamera und ein Touch-Display mit Spannung versorgt, dieser Verteiler hat eine integrierte Spannungsanzeige der Autobatterie, daher konnte ich die ganzen Spannungswerte beim Auftreten des Fehlers beobachten.    Der Fehler tritt vor allem dann auf, wenn ich viele Kurzstopps habe/einlege und ich währenddessen mein Smart aus und wieder an mache. Sprich ich fahr 5- 10 Minuten, muss wieder anhalten, z. B. tanken gehen und fahre wieder los usw. Ca. nach drei bis vier Kurzstopps fängt dieser Fehler an, geht aber wie gesagt nach ein bis zwei Minuten warten wieder weg und ich kann meine Kugel wieder wie üblich starten. Wenn ich allerdings versuche den Smart direkt ein paar mal hintereinander zu starten (im stehen z. B.) und wieder auszuschalten, klappt dass auch wunderbar ohne etwaige Probleme. Wenn ich Langstrecke fahr, tauchte dieser Fehler bisher zum Glück noch nicht auf, der Smart läuft ansonsten tadellos (bis auf das der Motor ÖL verbrennt) und der kleine 700er Motor macht echt Laune und Fahrspaß 🙂   Ich bin nun daher etwas ratlos an was es liegen könnte? Könnte es dass Massekabel der Batterie sein oder irgendwas mir dem Magnetschalter des Anlassers? Kann ich das als Laie selbst beheben? Hab bisher so kleiner Sachen wie Lampen tauschen und die Aufrüstung von Softtip auf Softtouch gemacht bei meiner Kugel, größere Dinge jedoch nicht. Nach Anleitung schrauben und arbeiten kann ich mittlerweile jedoch ganz gut.   Ich freue mich auf Ideen und euren Rat, vielen Dank! P.S. Ich wohn in der Nähe zu Stuttgart, sprich ich könnte im Notfall evtl. mit meiner Kugel zu Fismatec. 
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