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71PS

Batterien von Tesla für E-smart

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

Das hier habe ich gerade im Handelsblatt gelesen. Jetzt wird's interessant werden mit dem E-smart.

Gruß Markus:-D

 

14.01.2009

Laut Medienbericht

Daimler bezieht Batterien für Elektro-Smart von Tesla

 

Laut einem Medienbericht wird das US-Unternehmen Tesla Motors die nächste Batteriegeneration für den kommenden Elektro-Smart von Daimler liefern.

 

HB STUTTGART. Tesla liefere eine Lithium-Ionen-Batterie, die leistungsfähiger sei, als der bisherige Energiespeicher des Zweisitzers, berichtet die "Stuttgarter Zeitung".

 

Bereits vor zwei Jahren waren demnach Daimler-Emissäre nach San Carlos im kalifornischen Silicon Valley gereist, um sich umzusehen, was Tesla zu bieten hat. Das Pionierunternehmen Tesla aus dem Herzen der amerikanischen Computer- und Softwarebranche hat bereits einen Sportwagen entwickelt, der mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet ist.

 

In diesem und im kommenden Jahr sollen 1 000 dieser Elektroautos von Smart produziert werden, danach könnten nach den Vorstellungen des amerikanischen Unternehmens Zehntausende dieser Wagen verkauft werden, wie das Blatt weiter schreibt. In London läuft bereits ein Flottenversuch mit einem Elektro-Smart. Diese Kleinwagen haben aber noch eine sogenannte Zebra-Batterie, die aus den 90er Jahren stammt. Daimler wolle nun eine Kleinserie dieser Zweisitzer starten, die mit einer Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet ist.


Spritmonitor.de

 

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Der Focus meint dazu:

 

"Laut Daimler soll als Übergangslösung zunächst eine dreistellige Zahl der Batterien geordert und Ende 2009 bei einem Flottentest eingesetzt werden. Später will man auf Technik aus der kürzlich geschlossenen Kooperation mit Evonik zurückgreifen.

 

Die nun bestellten Batterien kommen bereits im Elektroauto Tesla Roadster zum Einsatz. Es handelt sich dabei im Grund um mehrere hundert zusammen geschaltete Laptop-Akkus; die Technik gilt als teuer und nicht sehr leistungsfähig, zudem benötigen die Stromspeicher relativ lange Ladezeiten. Die neue Generation der Evonik-Akkus dürfte deutlich leistungsfähiger werden, steht aber noch nicht zur Verfügung. Ob sie zum Serienstart des Elektro-Smart 2012 zum Einsatz kommt, ist noch unklar."

 

Ich kann auch nicht glauben, dass die Tesla Lösung auf Dauer veritabel für einen Kleinwagen ist. Die Kosten liegen bei immerhin 90ct/Wh, womit allein die Akkus für 150km Reichweite (20kWh) auf 18.000 Euro kämen.

 

JB

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mal was zur Auflockerung ;-)

jux1.GIF

 

Der Versuch des Amerikaners Alpha Beta Gammason, einen netzabhängigen Elektrowagen zum Volksauto zu machen,

scheiterte kläglich

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 16.01.2009 um 10:52 Uhr ]

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