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alfone

Federbruch und Sicherheit !!

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Hallo Fourm,

wieder ein kleines Anliegen von mir an Euch.

 

Seit vorgestern gibt es unerwünschte Schläge von der linken Feder beim starken Einlenken und Gehsteigbefahren.

 

Ein Bild soll dies verdeutlichen, was ich eben unter der Kiste gesehen habe.

 

--> Wie sollte das optimale Vorgehen nun aussehen, sprich=kann man damit noch ein paar Meter unbesorgt fahren??

Muss auch der Teller repariert werden???

 

 

Danke

 

Bild 1:

nullmy.php?image=cimg3536cd8.jpg

 

Bild2:

my.php?image=cimg3535js1.jpg

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Ab ins SC damit, dorthin kannst Du noch vorsichtig fahren.

 

Federbruch bzw. der Austausch der Federn müsste als Servicemaßnahme kostenlos sein!

 

Freds mit der Historie hierzu!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.09.2008 um 18:11 Uhr ]

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Gibt eine Federempfehlung für den 42 CDI ?

Wo bekommt man diese günstig und evtl etwas kürzer?

 

Danke.

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Wie schon geschrieben müsstest Du die Serienfedern und den Austausch im SC kostenlos bekommen.

Wie es sich mit anderen Federn verhält, weiss ich natürlich net!

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Merci. Die Anfrage ans SC ist durch. Möglicherweise bieten die mir ein Angebot mit Einbau an...

 

 

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@alfone:

 

Hallo,

 

also der Federteller oben kommt auf jeden Fall mit neu, da er nun als zinkbeschichtete Version ausgeführt ist und als Opferanode dient (somit die Feder schützt). Die neue Teile-Nr. ist A4503220015.

 

Gruß.

 

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Der federteller hat - ganz offensichtlich - auch schon vorher als "Opfer-Anode" gedient. ;-)

 

 


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

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@smartling:

 

Und jetzt soll er sich halt noch etwas mehr opfern.....

 

 

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Somit hält die Feder - zumindest soweit es Korrosionsschäden angeht - nun endlich 100 Jahre und mehr. Dumm nur, wenn sie wieder vorher bricht. :-D

 

 


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

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Merci für alle Hinweise vom netten Forum.

Ohne Euch wär der Groschen mit der Kulanzanfrage beim SC nicht gefallen und ich hätte womöglich die Kosten selbst tragen müssen.

Das SC war jedenfalls direkt kulant.

 

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    • Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen:   Auf die Frage:   Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...).   Und:   Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch.....   Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann.   ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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