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Frankylein

nocheinmal Schaltzeitverkürzung

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Hallo Smartfans
nun habe ich schon viel über Schaltzeitverkürzung gelesen, aber eigentlich nichts konkretes gefunden. Mich stören die langen Schaltpausen auch, deshalb bin ich auf der Suche nach einer Updatelösung. Was bieten da die SC und was die Tuningfirmen? Gibt es konkrete Beispiele wie gut ein Update in dieser hinsicht ist?

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have fun drive smart

[ Diese Nachricht wurde editiert von Frankylein am 25.10.2001 um 06:26 Uhr ]


have fun drive smart

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Ich habe einen Brabus gekauft. Die angeblich verkürzten Schaltzeiten waren ggenau wie bei der Serie. Auch vom Durchzug her hatte sich kaum was getan- sehr enttäuschend. Dann bin ich nach Digitec gefahren und die haben ihn flotter gekriegt.- Das mit den Schaltzeiten ist aber noch immer die Katastrophe schlechthin.

:) Dirk


ESC-Ltd

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Ich kenne ein Tipp, der die Schaltpause von 30% verkürzen soll...

Ich habe es aber nie probiert.

Ein "Resistanz" ? (résistance en français) von 3 Ohm (oder 3 kilo ohm ?) nach der Gearboxölsensor soll die Schaltpause verkürzen.

Hat jemand davon schon gehört ? :-?


Vive la smart, vive Dijon, vive l'An Fer !

Viele Grüssse :-)

 

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Jetzt muss man ja nachdenken und das noch um die Uhrzeit


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Klingt interessant, aber wo sitzt der Getriebeölsensor und was mißt der Öltemperatur, Öldruck, Viskosität oder Ölqualität?
3 Ohm halte ich für unwahrscheinlich, ist ja praktisch ein Kurzschluß, das gibt sofort nen Eintrag in den Fehlerspeicher. 3K macht mehr Sinn. Müßte man mal das Sensorsignal analysieren, wenn der Sensor lokalisiert ist.


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Es soll um Öltemperatur gehen...


Vive la smart, vive Dijon, vive l'An Fer !

Viele Grüssse :-)

 

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Uiuiui, seehr gefährlich.

Habe davon auch gehört. Im Getriebe sitzt ein Sensor, der die Öeltemperatur aufnimmt. Das ist ein Widerstandsgeber (PT100. oder was von VDO). Mit der Öeltemperatur ändert sich die Viskosität des Getriebeöels. Je heißer desto dünnflüssiger. Und je dünnflüssiger, desto geringer der Kraftaufwand für den Actuator (Stellmotor). Das Fahrrogramm erfasst die Öeltemperatur, und paßt in Grenzen die Schaltzeit der Öeltemperatur an.

Wenn Ihr da jetzt ein Widerstand reinlötet (parallel oder in Reihe???) spiegelt Ihr dem Programm eine andere Öeltemperaur vor, es wird entsprechend andere Schaltzeiten auslösen. Bei kaltem Öel wird es dann schneller gehen, aber Aktuator wird überlastet, und ebenfalls schneller dahinscheiden. Das das Getriebe davon kaputtgehen soll, kann ich kaum glauben.

Aber bei heißem Öel wird der Widerstand wohl kaum einen Einfluß haben, es wird nur die kürzestmögliche Schaltzeit bei niedrigeren Temperaturen erreicht.

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So sehe ich auch. Wenn es ein analoger Öltemperatursensor ist, wird der Widerstandswert verändert und dadurch immer die kürzeste Schaltzeit verwendet, so wie wenn das Getriebe warm ist.
Ich glaube aber eher daß es ein digitaler Sensor ist, wie dieser ominöse Sensorden es scheinbar ausschließlich in meinem Motor gibt, da mir bisher noch niemand bestätigen konnte, daß er diesen Sensor auch im Motor hat.

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Meine Homepage mit Tips&Tricks und online-Shop


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Das zielt alles irgendwie drauf ab, daß man mit dieser Änderung den Schaltvorgang auf den Zeitaufwand beschleunigen kann, als wenn der smart warm wäre - auch wenn er kalt ist.
Tja, das Problem ist nur, er schaltet zu langsam, egal ob warm oder kalt!
Oder meiner war noch nie richtig warm! :)

Sepp


JW 451

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Hi Leutz,

ich weiß ganz genau was gemeint ist - ich weiß auch wo und wieviel Ohm benötigt werden :)

Im kalten Zustand des Getriebeöls benötigt der Aktuator mehr Saft um genauso schnell zu sein wie im warmen Zustand...
Nun wird aber dem Steuergerät permanent ein kaltes Getriebeöl vorgetäsucht... Ratet mal was passiert...

Gruß, Gustav *derauchmrhundertohmgenanntwird*


 

Ciao, Gustav [ meine Userpage · A 170 CDI ]

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Hi Smartie,
ich denke Du spielst darauf an das der Aktuator dann schneller geht wenn er eine
höhere Spannung bekommt?
Tut er `s wirklich?
Wenn ja wo kommen die 100 Öhmchen denn
hin?
Fragen über Fragen...
Gruß Kugel. :-?

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Maßgeblich für die Kraft des Aktuators sind Stromstärke und Windungszahl. Windungszahl kann man nicht ändern, aber den Strom.
Man kann die Spannung regeln,um damit proportional den Strom zu ändern, oder den Strom direkt regeln, was auch meist im Auto so gemacht wird (PWM).
Tuner machen ja auch nichts andereres als dann diese PWM-Parameter zu verändern, also sollte der Effekt des Widerstandes derselbe sein wie bei der Schaltpausenverkürzung durch Tuning.
Weiß jemand wo dieser Sensor sitzt? Wieviele Anschlußleitungen hat der, zwei oder drei?


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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@Smartie-Man
Nun komm schon. Laß es raus, wirst sehen danach fühlst Du Dich besser.
Wo kommt der "R" hin?????
Gruß,neugieriger Peter. :roll: :roll: :roll:

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Hallo,
na wie sieht es aus, hat einer was herausgefunden? Ich bin nämlich immernoch auf der suche nach einer Schaltzeitverkürzung für meinen pure (das beste Angebot waren so was um 250 € und dafür könnte ich auch gleich ein ganzes Tunig bekommen was ich aber wegen der gerigen Mehrleistung beim 'alten' pure nicht will) die möglichst Preiswert ist!
-----------------
Mit smarten Grüßen

Christian_NM

HOM-CM787

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    • Moin aus Hannover!   Habe einen Smart 450 Benziner aus Baujahr 2005 mit etwa 130.000 km geschenkt bekommen. Der Wagen ist 20 Jahre lang in einer Hand gewesen. TÜV hat er auch noch ein Jahr. Es ist immer alles bei irgendwelchen Werkstätten gemacht worden.  In letzter Zeit hat er viele neue Teile bekommen: so ist die Kupplung ersetzt worden, vier neue Reifen und die komplette Bremse vorne und hinten. Dazu noch eine Inspektion mit Ölwechsel und viele andere Kleinigkeiten.  Der Grund dafür, warum der Wagen verschenkt wurde, war die Tatsache, dass er immer wieder unvermittelt ausgegangen ist.  Der Fehler scheint ja relativ bekannt zu sein, wenn man im Netz sucht. (War nur anscheinend der Werkstatt nicht bekannt  :-D ).   Also die kalten Lötstellen an der E-Zentraleinheit sind jedenfalls nun behoben worden und es scheint (noch keine lange Probefahrt gemacht) auch der Fehler gewesen zu sein. ;-)  Große Freude!😃  Was mir ansonsten aufgefallen ist:   im Leerlauf wird der Wagen nicht warm. Die Temperaturanzeige bleibt wenn die Heizung läuft nur beim ersten Punkt. Egal wie lange er läuft. Normal bei den Außentemperaturen und im Leerlauf? Eine von den riesigen 30 A Sicherungen ist durch. Das soll wohl die Sicherung vom Sekundärluftsystem sein?! klassischer Fehler? Ist dann der E-Motor vom Gebläse platt meistens?   Was sollte ich sonst alles so kontrollieren?  Die Werkstatt scheint sich ja nicht gerade perfekt mit Smart ausgekannt zu haben.  (Der Fehler ist wohl schon seit fünf Jahren bekannt gewesen und es wurden viele viele 100 € für Fehlersuche ausgegeben. Ohne Ergebnis.)    Aber das nur am Rande und zur Erklärung, wieso ich gerne einmal alle typischen Schwachstellen kontrollieren wollen würde!   Also Baujahr 2005, 130.000km, Automatik, Glasdach, Soundsystem,    Bin noch nicht viel gefahren, aber er fährt ganz normal an und schaltet auch sauber. Auch klingt der Motor total sauber und macht auch kein Qualm oder so.    Vielen Dank und viele Grüße für Ihre und eure Tipps!   Jules     
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