Moin, sehr geehrter Marcelihno, sehr geehrte Forengemeinde !
@Marcelihno
Auf die Bemerkung:
Ist DAS denn wirklich so (auf die persönlichen Verhältnisse bezogen) ?
Wurden denn schon mal betriebswirtschaftliche Berechnungen/Betrachtungsweisen hinsichtlich der eigenen Haltedauer/Verwendung des (anzuschaffenden) Kfz durchgeführt (Berechnungen bis auf die Kosten des wirklich gefahrenen Kilometers) ?
Nach meiner persönlichen (langjährigen) Erfahrung ist der Anschaffungspreis gegenüber den sonstigen Kosten eine Kfz, insbesondere den Energiekosten, fast zu vernachlässigen (bei langjähriger Haltung).
Wenn man den Strom zu den üblichen Tarifen "einkaufen" muss (und nicht aus eigenen Quellen schöpfen kann, wie z.B. aus einer eigenen Photovoltaik-Anlage). ist die E-Mobilität nach meiner Beobachtung (noch) nicht wirklich im Vorteil.....
Und nur mal so als Idee (auf o.a. Schilderung der individuellen Verhältnisse): Wäre es nicht sinnvoll, einen E-Wagen im kalten Winter erstmal im Hinblick auf die beabsichtigte Verwendung zu "testen" ?
Kurzfristige Miete oder kurzfristiges Leasing ? Also, ob das "passt" ?
(Und nochmal: Ich bin kein Gegner der E-Mobilität. Aber hier passt es z.Zt. (noch) deutlich nicht. Verschiedene Verbrenner sind "reichlich" vorhanden und Wertverluste finden nicht mehr statt, eher im Gegenteil....und der Verbrauch liegt bzgl. der Smarts fast immer unter 4 Litern auf 100 km (cdi, laut privaten Fahrtenbüchern)).
mit freundlichen Grüßen verbleibt
hedwig
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