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schnaeutz

Laser im Polizeiauto?

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Hallo, neulich ist mir ein Streifenwagen entgegen gekommen. Die hatten ein Gerät, das ich für eine wie eine Sonnenblende herunterklappbare Laserkanone halten würde. Sieht in etwa aus, wie eine kleine USB-Kamera, nur dass aus der Mitte ein rotes Laserlicht herauskommt.

 

Weiß jemand Näheres?

 

Gruss

 

Schnaeutz

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Nein, war eine Überwachungskamera. Wenn mit Sonderrechten gefahren wird (Blaulicht) und wenn Personen kontrolliert werden, ist die in Betrieb.

 

Dient dem Schutz der Beamten und soll bei Aufklärung von Straftaten und Vergehen als zusätzlicher Beweis dienen.

 

Es gibt auch einige wenige Fahrzeuge mit einer Messeinrichtung, die während der Fahrt messen kann. Es wird dann die Differenz zum vorausfahrenden Fahrzeug zur eigenen Geschwindigkeit hinzugezogen und für Ahndung von Ordnungswidrigkeiten verwendet.

 

In Düsseldorf und Wuppertal sind wohl zwei Fahrzeuge unterwegs, es kommen aber täglich welche dazu.


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Was stand denn am Nummernschild, aus welcher Galaxie die kamen? :lol: Laserkanone, ... wie geil :lol:

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

sig.jpg

 

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

 

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Mainz - Als erstes Bundesland wird bei der Polizei in Rheinland-Pfalz für Personen- und Fahrzeug-Kontrollen die Videoüberwachung vom Streifenwagen aus eingeführt. Wie Innenminister Walter Zuber (SPD) am Freitag in Mainz berichtete, dokumentiert die neue Technik bei Personen- und Fahrzeugkontrollen das Geschehen vor dem Polizeifahrzeug. Sobald die Leuchtschrift "Stop - Polizei" aufleuchte, werde die Kamera aktiviert.

 

video.jpg


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Und der rote Punkt war kein Laser sondern nur die Bereitschaftslampe der Kamera!

 

Die hat dann aufgezeichnet!


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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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