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freako

Dummer Anfängerfrage ;)

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe smart smart-experten,

 

ich bin seit ein paar tagen endlich stolzer besitzer eines smart-42/pulse.

mich (totaler kfz-anfänger) würde mal interessieren wieso ich heutzutage immernoch den Ölstand mit diesem Mess-Stab selbst prüfen muss. Wieso ist das (offensichtlich) unmöglich per elektronik zu prüfen?

Bis her glaubte ich eigentlich immernoch an den technischen Fortschritt...aber in diesem Fall, wohl eher nicht ;-)

 

Wer kann mir das mit einfachen Worten erklären ?

 

Viele grüsse

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Genau so ist es .... wenn du ein Auto willst dessen Bordcomputer dir des anzeigt wenn's Zeit zum Nachfüllen ist, mußt du halt tiefer in die Tasche greifen ....

 

 

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Hat Mercedes nicht sogar bei den neuen 6-Zylindermotoren den Rückschritt gemacht und ist wieder zum Meßstab zurückgekehrt? Die alte E-Klasse hatte doch auch nur den BC um Ölstand abzulesen...

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spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Z. 102tkm

104985.jpg?stamp=1109662065

 

Die Idee ist gut, doch die Welt noch nicht bereit...

 


Gruß, Miklas

 

sigmiklas4ly.jpg

 

spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Zt. 132tkm

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Die alten Franzosenkisten haben solche Anzeigen oft gehabt, Citroen CX, XM usw.

 

Da aber bei einem alten Franzosen sowieso nix mehr funktioniert irritiert es den Nutzer mehr als es ihm hilft.

 

Würdest Du einen Cent mehr für ein Auto ausgeben das sowas hat?

Ne, also sparen es die Hersteller halt einfach ein!

So ein Geber ist teuer und anfällig.

Gaukelt die Anzeige wegen techn. Defekt zuviel Öl vor und resultiert ein Motorschaden

hast Du den Hersteller am A.....

Hast Du einen Ölmesstab, hat er dich an selbigem!

 

 

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die frage hab ich mir auch schon oft gestellt, denke aber mal das die alte methode mit dem versüfften peilstab sicherer ist als die überwachung durch elektronik. und es gibt keine dummen fragen, nur dumme antworten :-D

 

 

fast vergessen: willkommen im forum !

 

knitterfreies kugeln, mikkes

 

 

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signaturpic2.jpg

 

spritmonitor.de

online.gif?icq=254363734&img=5 ICQ 254-363-734

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von mikkes am 07.10.2005 um 00:28 Uhr ]


knitterfreies kugeln und würfeln, mikkes

mikkessig.jpg

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hallo,

 

ich glaube schon das es schwer ist sowas technisch SICHER umzusetzen...aber ich bin ja auch kein Ingenieur ;-)

Und es ist trotzdem komisch das sich da noch niemand eine wirklich efektive Lösung hat einfallen lassen...seit 50 Jahren :o

oder gibt es den Ölmess-Stab schon länger? ;-)

 

viele grüsse

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Das Problem ist, das ein defektes Birnchen im Cockpit einen ziemlich teuren Motorschaden mit sich zieht. Und das geht kein Hersteller ein. Jetzt sind ja Smartmotoren noch relativ günstig, aber stell Dir das mal bei ner Nobelkarosse vor.... :-? :-?

 

 

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bei der aktuelle e-klasse kann ich auch so messen, aber es ist anch hersteller pflicht auch so zu prüfen.

 

 


Smart-neu.jpg

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Hallo freako,

 

das was Du möchtest, macht den Fahrer letztendlich zum Deppen.

Im Endstadium können Sie dann nicht nur den Ölstand nicht mehr prüfen - sie können auch:

kein Motoröl nachfüllen

kein Behälter der Scheibenwaschanlage füllen

kein Kühlwasser- und Bremsflüßigkeitsstand kontrollieren

usw.

Ich möchte das nicht! 8-)

 

 

-----------------

Gruß

Milca /42 CDI / Bj. 2002

 


Gruß

Milca /42 CDI / Bj. 2002

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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