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Slowhand

nach dem Chiptuning...

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Hallo,

 

habe letzten Freitag mein Wägelchen tunen lassen, bin auch mit der Mehrleistung sehr zufrieden ;-) , geht jetzt wirklich gut.

 

Wollte an der Stelle mal nachfragen, ob bei allen getunten Smarties das Gaspedal jede noch so kleine Bewegung so extrem umsetzt wie das bei mir jetzt der Fall ist.

 

Bei mir ist jetzt zwischen Halb-und Vollgas kaum ein Unterschied, die Kugel geht immer ab ohne Ende, "normal" fahren ist jetzt echt schwer, den sobald der Motor über 3000 U/min dreht, schiebt er echt krass an.

 

Das ist schon fast Millimeterarbeit, eine Gasstellung zu finden bei der die Kugel den gewohnten Abzug hinlegt.

 

Bin ja mal gespannt ob das bei mehreren so ist.

 

MfG

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Don´t drink and drive, if you can smoke and fly!

 

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Was für ein smart ist das, und wie sieht es bei softtouch (Automatikmodus falls verfügbar) aus?

Drehzahl und Schaltpunkte sollten sich schon, je nach Gaspedalstellung, deutlich verschieben.

 

Die Drehzahl muß immer analog der Gaspedalstellung folgen (Leistung ist eine andere Sache (Turbo-Einsatz).

Falls nicht, ist was faul (E-Gas-Kennlinie)!

 

 

 

 

 

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Sodale,

 

hab heut mal einen längeren Ausflug gemacht und das ganze eingehend ausprobiert. Im Softtouch-Modus sind die Schaltpunkte (im Vergleich zu Gaspedalstellung und Drehzahl) denke ich mal unverändert, nur ist es eben so das der Motor immer sehr viel Leistung bringt. Man muß jetzt richtig gefühlvoll umgehen mit dem Gaspedal, dann gehts.

Ach ja, ich fahr nen 42 Pulse mit noch eingetragenen 61 PS (aber nicht mehr lange). Auf dem Prüfstand hatte er 63,7 PS vor dem Chiptuning und jetzt leistet er 84,8 PS. Der Drehmoment ist auch stark angewachsen, von 96 NM auf jetzt 132 NM. Vermutlich ist darin der Grund zu suchen wieso er immer so extrem anzieht. Wenn ich nicht irre hatte er vorher Overboost bei Vollgasstellung (fühlte sich zumindest so an) und das ist jetzt anders. Es ist jetzt auch das Westgate wesentlich lauter und öfter zu hören als zuvor.

 

Im großen und ganzen bin ich mit dem Tuning sehr zufrieden und würde es jederzeit wieder machen (soweit ich das jetzt schon mal beurteilen kann). Ist schon ziemlich cool wenn z.B. ein Durchschnittsgolf an der Ampel meint er kann den wilden Otto machen und man kugelt dem mal eben locker davon.

 

In diesem Sinne...

 

Greetz

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    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Funman,  sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Achtung: Bin kfz-technisch nicht ausgebildet und daher absoluter Laie und kann mit meiner Meinung auch völlig daneben liegen. Im Zweifel daher nicht nachmachen !!!   Mit der von mir weiter oben genannten "Bremszylinder-Paste" meinte ich ausdrücklich NICHT die Stoffe, die man verwenden kann, um die Beläge in den Schächten "beweglich" zu halten (z.B. Kupferpaste und deren Alternativen.....).   Es gibt Pasten (meist von den Bremsenherstellern wie z.B. ATE, ich habe solche von FAG-Bremshydraulik hier in der Anwendung), die speziell für die Anwendung innerhalb der Hydraulik gemacht sind (z.B. für die Paarung Kolben/Zylinder, sowohl Scheibenbremsen als auch Betätigungszylinder der Trommeln und auch für die HBZ und ähnliche Anwendungen wie z.B. hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Geber- und Nehmerzylinder u.ä.m.).   Diese sind "schmierend" und auch "abdichtend" und passend zur Brems-Hydraulik-Flüssigkeit und der Innerhalb der Baugruppen verwendeten Gummi-Teile ausgelegt....   Vor der Anwendung sollten die Baugruppen vollständig zerlegt, gereinigt und "instandgesetzt" werden (zum schonenden Herausdrücken der Kolben kann man (ich) Fett oder vorsichtig Druckluft verwenden (Achtung vor dem letzten "Plopp", Finger weg und Putzlumpen zur Dämpfung einfügen, bei der Druckluft-Variante !). Dann Teile akribisch säubern und kritisch auf weitere Verwendbarkeit prüfen. (Nach dem Säubern "schleife" ich meist die Zylinder innen vorsichtig von Hand, ich würde es eher "läppen"/"polieren" (als "honen") nennen wollen (z.B. mit feiner Ventil-Einschleif-Paste). Welcher Ausdruck hier technisch eher zutreffend sein könnte, wissen die "Kundigen" besser als ich.   Jedenfalls sollten die Kolben nach der beschriebenem Prozedere leichtgängig mit den Fingern vollen Weges gedrückt werden können und nach dem Einbau/Entlüften auch hydraulisch "dicht" sein, was (nach vollem Druckaufbau der Bremshydraulik) zu prüfen ist: siehe auch die Bemerkung:   Und auf die Bermerkung:   Natürlich kann man auch neu kaufen, wenn noch bezahlbar und verfügbar. Ich konnte wie oben beschrieben schon so manches Brems-Hydraulik-Teil "retten", was nicht mehr oder nur schwer oder m.M.n. "überteuert" zu beschaffen gewesen wäre (wobei ich die neuen Smart-Zylinder auch für preiswert halte).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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