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LouisLine

Winterbereifung für den Brabus!?!?!?!?!?!

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Hilfeeeeeeeeeeeee.......

 

Drehe echt noch durch, seit mehreren Tagen versuche ich für den Brabus Stahlfelgen zu bekommen für die Winterbereifung.(Oder ist das uncool?)

 

Im Fahrzeugschein sind die Größen HA:205/45 R16 und VA:175/50 R16 und genau die Größe suche ich als Stahlfelge. Mitlerweile glaube ich das es diese gar nicht gibt??!:-x

 

Welche alternativen hätte man den? Hab jetzt schon oft gelesen das viele 195er als Winterbereifung haben. Wenn da nicht diese blöden 16Zoll wären.:(

 

Also, was kann man machen? Wäre super wenn es da eine Musterlösung gebe.

Gruß Louis.

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*Haud animo trepidans*

 


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hi LouisLine,

 

280.png

 

stahlfelgen in 16 zoll für die kugel gibt es nicht.

für deine brabus kugel kannst du alus in

15 zoll fahren vorn 5,5 zoll htn. 6,5 zoll

ein bekannter fährt auf seiner 2004 brabus-

kugel die brabus monoblock-V, vorn reifen

175/55R15 und hinten 195/50R15 als winter

bereifung mit TÜV eintragung !.

 

viel spass hier im forum

:) :)

dieter

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Hallo SMARTIPERCY, vielen Dank für die schnelle Antwort!!!! :) Und für das freundliche Willkommen.

 

Habe mir sowas schon fast gedacht. Und da war es wieder das böse Wort "TÜV-Eintrag". Na ja, dann muß ich wohl in den sauren Apfel beisen. Die Lösung mit dem Monoblock klingt gut. (Aber leider auch sehr kostspielig). Denke aber es ist immer noch besser als sich die fetten Felgen kaput zu fahren.

 

Nochmals Danke. Gruß Louis.


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Roadster Stahlfelgen und nen vernünftigen TÜV Prüfer...

 

 


smarte diem et noctem...

 

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Habe mir heute Abend Alu's gekauft von Artec. VA: 175/55 R15 (6) HA: 195/50 R15 (7) dazu noch die passenden Distanzscheiben. Mit Bereifung und TÜV-Eintragung (da ist es wieder) alles zusammen 696,00EUR. Vom Hersteller gibt es ein Unbedenklichkeitsgutachten weil der Brabus 3KW zu viel hat, also auch kein Problem. Das Beste an den Felgen, sie haben soger eine besondere Winterlegierung. :-D

 

Nochmals vielen Dank an SMARTIPERCY denn durch die, von Dir angegebenen Maße bin ich drauf gekommen. Die Lösung mit den Roadster Stahlfelgen ist sicherlich auch nicht schlecht. Wäre nur das Problem mit dem TÜV, mag gar nicht daran denken was die Versicherung bei einem Unfallschaden dazu sagt. Und, was kostet eigentlich so ein guter TÜV-Prüfer? :(

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von LouisLine am 04.11.2004 um 20:16 Uhr ]


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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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