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KoBi

vorglühlampe leuchtet

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hallo leute,

ich hab da ein problem mit meinem smarti. gestern bin ich auf die autobahn gefahren und als es berg auf ging leuchtete auf einmal meine vorglühlampe auf und der kleine läuft nur noch im notlauf. hab dann heute in der firma mal den tester dran gehangen, hab gedacht wenn die permanent brennt dann wird er schon nen fehler ausspucken, sch.... ist!

kein fehler.

 

wer hatte sowas schonmal oder wer kann mir weiterhelfen?

 

ich bedanke mich für alle tips und antworten!!!

 

Mfg KoBi


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Tip:

 

Lass ihn stehen und bring ihn in die Werkstatt. Hatte das mal bei einem C 220 CDI. Die Werkstatt hat immer den Fehlerspeicher gelöscht und das Ende der Geschichte war das die Glühkerze geschmolzen ist und auf den Kolben getropft ist.

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spritmonitor.deblaulicht.gif SMART blaulicht.gif

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Das Kombinierte Glüh und Zuheizer Steuergerät könnte einen Defekt haben, die Fehler wenn ÜBERHAUPT werden über einen Eindraht CAN zum EDG gegeben. Wenn kein Fehler im EDG abgelegt ist, Glühkerzen Überprüfen ( ich denke Kurzschluss in einer Kerze)

 

Gruß


Alles wird gut

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erstmal danke an alle, ich werde morgen mal die kerzen rausholen und dann schreib ich nochmal.

 

gute nacht KoBi


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Schon draußen? :roll:

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Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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hallöchen,

hab heute mal die kerzen raus gehollt. hab dann echt gehoft das wenigstens eine defekt ist :( aber wie der liebe gott das so will ist keine einzige kapput :-x :-x :-x

 

also kann es nur noch teurer werden!!! :evil:

 

hab dann mal die vorglüh steuerung durchgemessen und siehe da, strom geht rein und nichts kommt raus :(

 

kann mir einer sagen wie teuer das teil ist? hab gehört das es um die 250euro kostet :-? stimmt das?

 

dann war mein kleiner am tester und der hat dann noch ausgespuckt das mein getriebe temperatursensor im a.... ist. mein getriebe denkt es ist winter, hat sich nen schönen wert von -40 grad festgelegt. ist das blööööd :roll: :roll: :roll: :-D :-D

 

Mfg KoBi


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Also das mit dem Getriebetemperatursensensor zeigt meiner auch immer an nur laut SC hat er gar keinen. :-D

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Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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hallo leute,

ich war letzte woche im sc wegen meinem lämpchen. leider gottes wissen die auch nicht auf die schnelle was das ist. die haben den tester angeschlossen der hat fünf fehler ausgespuckt die man leider nicht löschen kann :-? dann haben die mir ganz freundlich vorgeschlagen das ich den mal vorbei bringe das mal ein elektriker nach schauen kann!!!

das wird bestimmt ganz schön teuer :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x

 

naja was sein muß muß sein

 

Mfg KoBi


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Idee: Schau doch mal, ob sich bei Dir der Stecker der OBD etwas gelockert hat. Und dann drück mal die ganzen Relais der Zentralelektrik fest rein. Das wird bei mir von heute an ein regelmäßiger Job sein. Ich habe ständig Notlauf gehabt, wenn ich über 120 km/h gefahren bin, weil angeblich die Geschwindigkeits-Sensoren kein oder ein falsches Signal liefern, der Öldrucksensor Unplausibles meldet.... Seit der OBD-Stecker und die ganzen Bauteile auf der ZE-Platte wieder fest sind, gibt es (erstmal) keine Probleme mehr.

 

 

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Hai,

kommt mir irgendwie bekannt vor... hatte ich auch mal.

 

bei mir haben die im SC ziemlich lange gesucht und dann irgendwann fest gestellt, dass das Vorglührelais eine integrierte Schmelzsicherung hat ( kann man angeblich nicht selber wechseln). Das war alles.

 

Frag die mal, ob die danach schon geschaut haben.

 

Tschau

 

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(________

____________) t e f a n

 


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(________

____________) t e f a n

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und:   M.M.n. eine gute Entscheidung.   Mein Vorschlag zur Ausführung:   "Minimalausstattung: Werkzeuge zum Lösen/Festziehen der Einfüll- und Ablaßschraube, ca. 1 Meter klarsichtiger Schlauch (Außendurchmesser so wählen, daß der gerade so in die Getriebe-Einfüllschraube hineingeht, kleiner Trichter, der gerade so an anderen Ende in den Schlauch passt), Gefäß zum Auffangen des alten Getriebeöles (z.B. alten seitlich aufgeschnittener 5-Liter-Kanister oder ähnlich...), ca. 2 Liter NEUES GETRIEBEÖL nach eigener Wahl, evtl. Dichtmittel für die Ablaß- und Einfüllschraube (z.B. Dirko HT oder Hylomar o.ä.m.). Einige Putzlumpen, Putztücher und Tüte/altes Zeitungspapier für das Verpacken verschmutzer Tücher..., ggf. noch TaLA bzw, Handweitleuchte...(vielleicht noch Käffchen oder Getränk und Kekse für eine kleine Pause...).   Fahrzeug auf halbwegs ebener Fläche abstellen und gegen Wegrollen sichern (Handbremse), Motor aus. (Hebebühne halte ich für entbehrlich, so man vom Körperbau und der Konstitution unter dem Heck des Wagens, arbeiten kann/mag...).   Wie der @Ahnungslos schon schrieb: Zuerst die Öleinfüllschraube "anlösen" (denn, sollte man die ( aus welchen Gründen auch immer) nicht gelöst bekommen und hätte das Öl abgelassen, dann hat man ein Problem.....Beide Schrauben haben Rechtsgewinde, gehen also "Linksrum" Entgegen dem Uhrzeigersinn auf.....   Aufgeschnittenen Auffangbehälter in Fallrichtung unter der Ablaßschraube positionieren, Ablaßschraube herausdrehen, nicht in das Gefäß fallen lassen !, Öl ablassen (kommt im Strahl, da Getriebe ohnehin belüftet ist, Menge ca. 1,5 - 1, 7 Liter). Einfüllschraube nun ganz herausdrehen , nicht fallenlassen. Beide Schrauben (Einfüll- und Ablaß-) säubern und zur Seite legen....   Nun den klarsichtigen Schlauch durch die geöffnete Motorklappe knickfrei bis kurz in die Einfüllschraube einschieben und oben (wo man gut einfüllen kann) den Trichter draufstecken (ggf. den Schlauch kürzen).   Nun wäre Zeit für eine kleine Pause (Käffchen, Kekse), 5 Minuten reichen, damit das restliche Öl ablaufen kann.   Ablaßschraube die letzten 1-2 Windungen vor dem Kopf "leicht" mit Dichtmittel bestreichen. Öl-Ablaß-Öffnung mit Putztuch säubern und unmittelbar die Schraube bis "gut handfest" eindrehen/festdrehen. (Hier gehen die Meinungen hinsichtlich der Verwendung von Dichtmitteln auseinander. Ich gehe da auf "Nr.Sicher").   Nun vorsichtig und langsam mit Geduld NEUES Getriebeöl einfüllen (Inhalt ca. 1,5 - 1,7 Liter). Den ersten Liter "einfach so". Dann "schluckweise" und immer wieder gucken an der Einfüllschrauben-Öffnung, ob Öl bis Unterkante der Öffnung "steht". Dazu den Schlauch ggf. mal kurz herausziehen. Wenn DAS dann so ist (Ölstand bis Unterkante Öl-Einfüll-Öffnung), Schlauch nach oben entnehmen und Öffnung des Schlauches sofort mit Putzlumpen verschliessen (tropft sonst noch nach). Öl-Einfüllschraube ebenfalls die letzten 1-2 Windungen vorm Kopf mit Dichtmittel bestreichen. Einfüllöffnung säubern und Schraube unmittelbar eindrehen und "handfest" anziehen.   Getriebeaußenseite ggf. von anhaftendem Öl säubern. Der eigentliche Getrieb-Öl-Wechsel wäre damit erledigt. Nach einigen Tagen nochmal die Schrauben auf Dichtheit kontrollieren...   Altes Getriebeöl in Sammelbehälter entsorgen oder (wenn man z.B. 2 einzelne Literflaschen neuen Getriebeöles gekauft haben sollte und auf den nicht eingefüllen Rest verzichten kann) in die Öl-Flaschen einfüllen und (bei uns hier kostenfrei im Kieler Raum) auf dem Recycling-Hof abgeben. Sollte man den Schlauch und den Trichter nicht mehr verwenden wollen, entsorgen in den Hausmüll.    Zum "benötigten" Getriebe-Öl: Da gibt es "Glaubenskriege" und diverse Threads hier und auch Listen vom Hersteller (MB) zu freigegebenen Betriebsstoffen zu (kann man googeln, evtl. melden sich hier noch Spezialisten).  Schlußendlich bleibt die Feststellung, daß der Smart 450 und 451 kein wirkliches Automatik-Getriebe haben, sonern ein automatisiertes SCHALTGETRIEBE....   (Und bitte mich nicht hauen (weil evtl. das Öl nicht in den vom Hersteller MB Listen als "freigegeben" aufgeführt ist): Ich verwende hier so alle 50 000 - 70 000 in 2 Smarts 450er cdi das: AVIA FE, 75 W 90, GL 4+. Bisher (beide Fahrzeuge haben deutlich über 200 000 km) erfolgreich und problemlos...... Das Öl ist für mich auch seeehr preiswert, da im 20-Liter-Gebinde und auch noch in der Verwendung für ganz andere Fahrzeuge hier.....).   Sonstige Hinweise/Tipps: Man kann bei der Gelegenheit auch mal zur eigenen Erkenntnisgewinnung das ALTE ÖL mit dem NEUEN ÖL vergleichen (sehen, riechen, fühlen (zwischen den Findern reiben) und dann selbst beurteilen, ob das mit der "Life-Time-Füllung" so eine gute Idee ist..... Beim Leeren des Behälters mit dem alten Öl kann man auch mal drauf achten, ob sich darin Metallabrieb befindet, auch mal mit der Leuchte den Rest beleuchten.... Und zu der Ablaß- und Einfüllschraube: Die gibt es auch mit einem Magneten auf der Innenseite (um magnetischen Abrieb aus den Öl zu fischen).....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig   
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