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jerome_a

Wer weiß wie man einen Turbolader Einbaut???

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hallo alle zusammen,

 

mein Turbolader ist am ar...,

 

jetzt muss ich mir erst mal einen besorgen.

 

Weiß von euch jemand wie man den Turbolader Aus-/Einbaut????

 

Gibt es irgendwo eine Anleitung??

 

 

Hoffentlich könnt Ihr mir helfen.

Mailto: Jerome_a@web.de

Gruß Jerome


Jerome

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ist relativ einfach...wenn man ein wenig ahnung von technik hat. ich hab etwa 3 stunden gebraucht, da mir eine ölzulaufleitung weggebröselt ist (war verrrostet bisschen weggebogen und dann undicht).

als erstes panel wegbauen, dann den aluträger hinten, dann auspuff, ansaugrohr wech, diverse schläuche, wastegatedose wech, dann den krümmer bzw die einheit wo der krümmer mit turbo verbunden ist. fertisch.

(hoffe habe nichts vergessen)

wichtig ist, das du ne neu krümmerdichtung, die ganzen stehbolzen+schrauben die ansaugrohrdichtung div schellen neu kaufst!!!!!

für fragen einfach fragen :-D

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titel.jpg

 


 

 

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vielen vielen dank,

 

ich denke das bekomme ich hin.

 

wenn nicht hoffe ich das ich nochmal auf dich zurück kommen darf.

 

gruß jerome


Jerome

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vielen vielen dank,

 

ich denke das bekomme ich hin.

 

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gruß jerome


Jerome

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Hi,

 

ich hab letzens auch meinen Turbo gewechselt und hab ca. 5 Stunden gebraucht. Kleiner Tipp noch am Rande: Der Turbo ist an das Kühlsystem angeschlossen. Also nicht wundern wenn da erst mal ca 1 Liter Kühlwasser raus gelaufen kommt! Das würde ich in einer sauberen Schüssel auffangen und später wieder rein kippen. Aber achtung! das Entlüften etc. kann echt in Stress ausarten :) Ich würde das mit 2 Leuten machen. Wenn der neue Turbo wieder dran ist würde ich vorne den Kühlwasserbehälter öffnen, dann hinten am Turbo nochmal eine Kühlleitung leicht öffnen (so dass die Luft entweichen kann und das Kühlwasser vorne aus dem Behälter nachläuft. Dabei sollte vorne allerdings jemand das Kühlwasser nachfüllen! Wenn der Vorne Luft zieht... viel Spaß :)

 

Keine ahnung ob es da noch einen besseren Weg gibt... bei mir hat es jedenfalls so gut funktioniert.

 

Und Achtung! Die Stehbolzen und vor allem die Muttern nicht zu feste anziehen, die dreht man sehr schnell tot!

 

Wenn du Dir selber einen neuen Turbo besorgst achte darauf das du einen der neuen mit Verstärktem Krümmer bekommst!!!! sonst sind die Risse im Krümmer nur eine Frage der Zeit. (und achte auf den richtigen Anschlußflansch für den Auspuff! da gibt es 2 verschiedene.)

 

Gruß Stephan

 

ps. und sei bei dem Dichtungsblech vorsichtig, das hat teilweise super scharfe Kanten und ein paar Schnittwunden sind sich da leicht zu holen ;-)


 

 

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Den Lader meines Bonsai-Benz(iner) hab ich auch kürzlich erneuert. Dabei gleich die neue Ausführung verbaut und auch ebenso die neue Ausführung von Druckdosen.

 

Wichtig ist: VORSICHT bei der Demontage der Muttern der Krümmer-Stehbolzen. Reißt dir einer von den insgesamt sieben im oder am Zyl.-Kopf ab, dann hast du Spaß. Dann darfst du anschließend zeigen, was du kannst! :-D

 

Zum Entlüften des Kühlsystems ist die Kühlleitung des Laders nicht geeignet. Luft steigt im geöffneten System stets nach oben. Also musst du, um Luftblasen (und damit Kühlmangel!) zu vermeiden, eine möglichst hohe Stelle im Motorkühlsystem öffnen.

 

Ordentlich und ohne Spätfolgen baut man einen neuen Lader so ein, dass in den Ölkanal auch nicht der geringste Schmutzpartikel gelangt! Ein solches würde im Lager wie Schmirgelpapier bzw. wie ein Geschoss wirken, ähnlich wie bei einem Drehmomentwandler, wenn daran unsauber gearbeitet wird. Außerdem wird er (der Lader) mit frischem Motoröl angefüllt oder man klemmt vor Erstinbetriebnahme die Zündung ab und "leiert" zunächst mit dem Anlasser bis zum Erreichen des Öldrucks. Der Smart-Lader ist ölgelagert und hat im ölfreien Zustand zwangsläufig Spiel an der Welle bzw. an den Öllagern. Anlassen und auch nur kurzer Betrieb im Leerlauf ohne Öldruck kann dem Lader schon "eine Macke mitgeben", weil die Welle anschlägt! Sämtliche Dichtungen, Stehbolzen und Muttern sowie alle Sicherungselemente werden von einer konsequenten Fachwerkstatt grundsätzlich erneuert. ;-)

 

smilie-33.gif Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) smilie-33.gif

 

29 smilie-28.gifsmilie-28.gifylsuper.gifsmilie-28.gifsmilie-28.gif 29

 

biglaugh.gif...'s war spät gestern biglaugh.gif

29 smokin.gifNoten.gif ...es ist geil ein Arschloch zu sein! Noten.gifsmokin.gif29

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 09.11.2003 um 22:46 Uhr ]


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Gibt extra am Motor eine Entlüftungsöffnung für das Kühlsystem, vorne nachkippen bis es hinten rausläuft, Stösel wieder rein, Sicherungsklammer rein, fertig :)

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Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen.

 

 

 


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Yo, an dieser "Entlüftungsöffnung" is nich etwa zufällig 'n Kabel dran? ;-)

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 11.09.2003 um 03:29 Uhr ]


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:-D Jo, is dran. Ist nämlich gleichzeitig der Temperatursensor fürs Kühlmittel.

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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