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Snoopy_2013

Erfahrung mit generalüberholter Hochdruckpumpe

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Moin zusammen,

Hat schon jemand Erfahrungen mit generalüberholten Hochdruckpumpen gemacht? Wenn man mal in der Bucht schaut,  sind die Preise doch recht unterschiedlich. Ich suche eine für meinen 2006er 450 CDI

 

 

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Ich hab meine selber überholt mit dem Überholsatz für 23 Euro.

Da er dann immer noch nicht angesprungen ist und die im Sternenhaus meinten das man die nicht selbst überholen kann, habe ich die Pumpe beim Boschdienst auf so nen sündhaft teuren Prüfstand testen lassen.

Beim Abholen war ich 150 Euro ärmer, hatte aber ein Prüfstandsprotokoll und die Aussage bekommen das ich die Pumpe fachgerecht überholt habe.

Der Fehler war dann ne kaputte Dichtung am Railventil, diese kostete dann 7,80 Euro.

Zuvor aber über 600 Euro zum Tausch der Tankpumpe Und Relaisplatine dagelassen.

Bist Du Dir ganz sicher das Deine Pumpe kaputt ist?

Was ist das Problem am Motor?

bearbeitet von Smartdoktor450

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Da hätte ich mal die Frage, was an diesen Pumpen denn "generalüberholt" wird. Den Dichtsatz einbauen und die Dichtflächen reinigen würde ich jetzt nicht als generalüberholt bezeichnen. Wenn aber noch mehr gemacht wird, was dann? Generalüberholt müßte doch bedeuten, alle Verschleißteile neu. Also auch z.B. den Exzenterring?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 5 Stunden schrieb Smartdoktor450:

Bist Du Dir ganz sicher das Deine Pumpe kaputt ist?

Genau, meist sind doch nicht die Pumpen kaputt. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich habe mir vor ein paar Jahren eine überholte Pumpe mit Bosch-Prüfprotokoll gekauft, kam 250 Taler mit glaube 250 Taler Deposit bei Ebay. Das bekam ich zurücküberwiesen als die alte Pumpe gutgeschrieben wurde.

Pumpe funktionierte hervorragend.

 

Vorher hatte ich selber versucht die Pumpe anzudichten mit dem Satz vom Freundlichen für etwa 30 Taler aber die Rostlunker waren zu tief, pisste raus.

 

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Kann man sicher nicht pauschal beantworten, auch hier wird es seriöse und weniger seriöse Angebote geben, wie auch bei "generalüberholten" Motoren. was beim einen aufgebohrte und gehonte Zylinder und neue Kolben bedeutet, beim andren mal mit dem Kärcher drübergeballert.

 

Meine HDP habe ich einmal selbst neu abgedichtet, das hat gut funktioniert. Man muß eben wirklich sauber -vor allem in einem sauberen Umfeld- arbeiten und die Dichtflächen dürfen noch keine Rostprobleme aufzeigen. Und beim Einbau keine Fehler machen, was in dem engen Gewürge schon passieren kann (Klassiker: Nutstein vom Mitnehmer vergessen). Dann geht das schon.

 

Eine seriös generalüberholte habe ich auch mal einbauen lassen, wenn ichs noch recht weiß, über Fismatec beschafft und eingebaut, aber das kann ich nicht mehr beschwören. Die hab ich inzwischen in meinen Nachfolgesmart rübergebaut und tut auch dort wunderbar, bis heute.

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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vor 21 Stunden schrieb dieselbub:

(Klassiker: Nutstein vom Mitnehmer vergessen)

 

 

😁

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Am 1.4.2024 um 22:32 schrieb Outliner:

Vorher hatte ich selber versucht die Pumpe anzudichten mit dem Satz vom Freundlichen für etwa 30 Taler aber die Rostlunker waren zu tief, pisste raus.

Genau das ist mein Problem. Ich hatte die Pumpe auch neu abgedichtet und sie ist immer noch undicht. Der Diesel läuft mir in die Kupplung und dadurch rupft die dann.

 

Hat auch alles beim ersten Versuch geklappt, bis auf die Undichtigkeit nach außen :classic_blush:

 

Am 2.4.2024 um 00:23 schrieb dieselbub:

Man muß eben wirklich sauber -vor allem in einem sauberen Umfeld- arbeiten und die Dichtflächen dürfen noch keine Rostprobleme aufzeigen

bearbeitet von Snoopy_2013

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Oder hat jemand eine Idee, wie man die korrodierten Stellen wieder auffüllen kann? Ich glaube Metallspachtel würde aufgrund der zu dünnen Dicke nicht funktionieren, oder?

 

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Jede übliche Dichtmasse sollte funktionieren. Ist ja nur der Druck der Intankpumpe drauf. Als ich meine Pumpe neu abgedichtet habe, wurden die Dichtungen auch trotz leichter Unebenheiten dicht. Das ist ja nur minimal. Ich habe die Dichtflächen mit Dremel mit Drahtbürste gereinigt vor der Montage. Ich bin jetzt nicht mehr sicher, aber könnte sein, daß ich ein wenig Weicon Blau draufgerieben habe.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Na, dann werde ich das gute Stück noch einmal ausbauen und "außen" abdichten 😉

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    • Wenn die Bordspannung zusammen bricht, wenn man den Zündschlüssel auf die Startstellung gedreht wird, dann muss dies nicht unbedingt auf eine entladene Batterie hinweisen, die Batterie kann da wunderbar in Ordnung sein. Wenn der Anlasser durch eine fest sitzende LiMa in seiner Schaffenskraft gehemmt wird, dann fliesst wie ich schon geschrieben habe ein noch wesentlich höherer Strom als wenn der Anlasser den Motor durchdrehen kann, und der ist ohnehin schon hoch genug! Da fließen hunderte von Ampere und das belastet die Batterie natürlich enorm, was dann zur Folge hat, daß die Spannung an den Polen zusammen bricht. Und der Anlasser hält eine solche Tortur auch nicht endlos aus, weil die Wärme in diesem Fall nicht gleichmäßig auf die Wicklungen verteilt wird wie das bei drehendem Anlasser der Fall wäre, sondern der komplette Stromfluss ist auf einzelne Leitungen im Anlasser limitiert, d.h. die gesamte Wärme entsteht nicht gleichmäßig in den Wicklungen, was sich aber sehr kontraproduktiv auswirkt.
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