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Hallo möchte mich kurz vorstellen ich bin der Klaus aus Wehretal habe seit längerer Zeit einen Smart 450 61 ps als Hobby und Zweitwagen habe nun nach längerer Zeit den Motor abgelassen um die Kette zu wechseln weil er sehr rasselt und andere Wartungsarbeiten zu machen wie ölwannewechsel etc der Wagen ist von unten sehr verölt und verschmiert und habe festgestellt dass er sehr versifft verölt und einen Riss im Motorblock hat Instandsetzung oder ausschlachten dass ist die Frage er hat jetzt 170.000 km runter ich versuche ein Foto vom Riss anzuhängen freue mich um gute Tipps von den Profis

Mfg Klaus 

20230429_171433.jpg

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ui da hat die Kette den Motor durch geschliffen

wenn es ein Deckel istwovon ich aus gehe Tauschen und Motor machen.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Den Motor kannst Du für eine Grundüberholung her nehmen, der Deckel ist tauschbar, da kann ich Dir auch was geben. Hab natürlich auch überholte Motoren da, bei Interesse einfach ne PN an mich

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Hallo danke für die schnelle Antwort ich muss mal erstmal mit meiner besseren Hälfte reden und schauen was für Kosten auf mich zukommen

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Und schauen ob ich das alles wieder rein Kriege was aus dem Ei rausgekommen ist😭

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vor 2 Minuten schrieb Der450sl:

Und schauen ob ich das alles wieder rein Kriege was aus dem Ei rausgekommen ist😭

Wenn Du damit den Motor meinst, ich bin 200 km von Dir weg in 95326 Kulmbach,

alles kein Problem. Ist das ein 599 hier oder. Ein 698ccm?

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vor 3 Minuten schrieb Der450sl:

Hallo Doktor🤕 mein mein 450 ist ein 689

 

Kleiner Zahlendreher, Du meinst einen 698er! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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Ok da hab ich grad nix fertig da, kann aber einen aufbauen, hab noch was überholfähiges da, der ist grad beim aufbohren

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Danke für die Info ich glaube ich muss jetzt Schluss machen habe genug geschraubt für heute Feierabendbier hat schon gewirkt🤪

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vor 2 Stunden schrieb Smartdoktor450:

Die beiden letzten die Dir grad geschrieben haben sitzen schon beim Feierabendweizen🍺😂😋

Viel Spass!👍

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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