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Smart451Cabrio

Knackgeräusche geschwindigkeitsabhängig

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Hallo zusammen,

 

an unserem Smart 451 1.0 71 PS ohne MHD vernehme ich deutliche Knackgeräusche bei jeder Radumdrehung einmal, auch schon bei Schleichfahrt. Diese treten auch in Getriebeleerlaufstellung auf. Bei Linkseinschlag werden die Geräusche hochfrequenter und lauter, etwa als ob etwas gegen die Karosserie schlüge. Lose Teile konnte ich nicht ausmachen. 
Nun habe ich alle Räder angehoben und von Hand durchgedreht. Ein Mahlen oder Knacken der Radlager konnte ich weder hören noch fühlen. Auch Spiel konnte ich nicht feststellen. Die Antriebswellen haben vertikal und horizontal minimal Spiel. 
Beim rückwärts Anfahren hatte ich das Gefühl, dass es minimal länger dauert, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt.

Zur Vorgeschichte: Kupplung, Aktuator und Simmeringe sind 20tkm alt. 
 

Wie würdet Ihr weiterprüfen? Wie wahrscheinlich sind die Ursachen Radlager, Antriebswellen oder gar Getriebe? 
 

Viele Grüße 

 

 

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Wenns schon bei Schleichfahrt auftritt, großer Vorteil, Helfer fahren lassen, nebenhergehen und erstmal Bereich/Seite/Rad eingrenzen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Danke für die bisherigen Infos. Profil ist ohne Schraube und ohne Sägezahn, Reifen ca 2000 km alt. Ich komme gerade vom Nebenherjoggen. Das Geräusch kommt einseitig von links hinten und hört sich von außen wie ein Grunzen, Knarzen bzw. wie eine Kröte  an, das bei jeder Umdrehung auftritt. Was spricht für/ gegen meine Vermutung einer defekten Antriebswelle? Das leichte Spiel der Antriebswellen ist im eingefederten/ belasteten Zustand nicht mehr festzustellen. 
 

Bin dankbar für weitere Ideen.

 

VG 

bearbeitet von Smart451Cabrio

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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