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Outliner

Aktuator Beifahrertür ausgehangen (42 2004)?

Empfohlene Beiträge

...und das bei der Kälte! :evil:

Da knackt mir doch was vom Paneel ab, wenn ich das abnehme, soll ich es wagen?

Ich höre/fühle den Aktuator zwar arbeiten, aber er verriegelt nicht mehr! Ich musste die Tür von innen aufmachen, aber jetzt verschliesst die Tür nicht mehr. Sie fällt aber sauber ins Schloss.

Der Kleine blinkt zwar einmalig beim Öffnen, aber beim Verriegeln blinkt es nicht. Der Rest funktioniert.

Kann sich da auch nur was aushängen oder ist der Aktuator generell Schrott bei diesem Fehlerbild?

Ich will wenn ich das angehe das Problem auch gleich beheben und benötigte Ersatzteile parat haben. :)

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Vielleicht hängt einfach nur der kleine Riegel im Schlosskasten.

Hast du mal nachgesehen? Versuch mal bisschen Sprühfett reinzusprühen, hatte ich auch mal.


Ich habe einen Smart For Two Benziner Passion 450 CityCoupe´mit Klimaanlage Bj 2000 - 40KW / 54PS

 

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Quote:

Am 01.02.2018 um 08:05 Uhr hat Outliner geschrieben:
...und das bei der Kälte! :evil:

Da knackt mir doch was vom Paneel ab, wenn ich das abnehme, soll ich es wagen?

 

Nur wenn er längere Zeit in einer warmen Halle gestanden hat und/oder von anderweitig ausreichend erwärmt wurde. Die alten Türblätter können ziemlich spröde sein, schon bei warmen Temperaturen - bei dieser Kälte würde ich es nicht ohne zusätzlich Wärme versuchen.

 

Gruß

Marc

-----------------

image.jpeg

 

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Das hört sich für mich eher so an, als ob das Türschloss in seiner Endstellung fest hängt und das auslöst, das kommt ab und zu mal vor!

Das ist vermutlich auch das, was Smarrrt in seinem Posting andeuten wollte! ;-)

 

Auf dieser Seite ist zu sehen, wie das aussieht, wenn die Türgriff abgenommen wird.

Auf dem dritten Bild von oben sieht man, wie das darunter aussieht.

Die Hülle des Bowdenzugs ist ja an dem Halter in dem blauen Kreis fixiert, der Zug führt weiter zu der Schlossklappe in dem roten Kreis und ist dort eingehängt.

Wenn man am Griff zieht, dann wird bei ordnungsgemäßer Funktion dieser Mechanik die messingfabrene Klapp nach vorne bewegt und dadurch die Tür geöffnet.

Wenn man den Griff los lässt, dann wird die Klappe durch Federkraft wieder nach hinten in die Ausgangsstellung gedrückt.

Ab und zu kommt es aber vor, daß die Schlossklappe in der vorderen Stellung aufgrund mechanischer Schwergängigkeit des Türschlossel nicht mehr zurück gedrückt werden kann.

 

Der Türgriff müsste man auch abnehmen können, ohne das Panel zu demontieren, deshalb sollte das erst mal Deine erste Aktion sein, da drunter zu schauen! :)

Weiter führende Maßnahmen wie Panel abnehmen kannst dann immer noch starten, wenn Du damit nicht zum Ziel kommst!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 01.02.2018 um 10:19 Uhr ]

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Rischtisch Ahnungslos 😆.... wir verstehen uns!😊😊😉👍👍

Genau das habe ich gemeint...


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Dann geh mer ja Kondom! :-D

 

I woiss, daß es konform hoisst, sollt a Spässle gwää sei! ;-)

 

Es handelt sich dabei auch um ein generelles Problem einer Smarts, deshalb habe ich da auch drauf getippt.

War bei meinem früheren auch ein paar Mal!

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Danke für eure Tipps!

Nein, das „Türschloss in Endstellung“ hatte ich mal auf der Fahrerseite, da musste ich die Türe beim Fahren festhalten, weil der Seilzug festgefroren war. Das jetzt war was Anderes!

Ich habe also das Schloss und den Griff mit Kriechöl geflutet und nach mehrmaligem Auf/Zu scheint die Sache wieder zu funktionieren.

Wochenende werde ich mich damit mal befassen, das kann ja jederzeit wieder auftreten. Bin aber froh, das der Aktuator nicht kaputt ist und es anscheinend nur am Fett liegt. Scheint nämlich keins dran zu sein! :-D

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:-D 👍👍

 

 


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Am 01.02.2018 um 20:18 Uhr hat Outliner geschrieben:
und es anscheinend nur am Fett liegt. Scheint nämlich keins dran zu sein! :-D

Das ist auch gut so, daß da kein Fett dran ist, da gehört auch keines hin! ;-)

Fett an dieser Stelle wäre etwas kontraproduktiv!

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Ich meine die einfache Mechanik, also z.B. die Öse vom Aktuator oder am Griff innen. :)

 

 

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    • ACHTUNG SEHR SEHR LANG!!!!   Hey hey, die ein oder anderen haben mich hier ja schon kurz kennen lernen können. Dennoch noch eine kurze Vorstellung ich bin der Joel aus dem Kreis Groß-Gerau, ich habe mir Anfang/Mitte des Jahren seinen Smart Fortwo 451 84Ps Brabus line angelacht. Mein absolutes Traum Auto schon seit meiner Jugend, mit allem was das Herz begehrt. Monate lang konnte ich ihn selbst nicht fahren habe ihn fahren lassen damit er nicht kaputt geht in ca 6 Monaten dennoch nur ca 400km vielleicht zu wenig? Ich weis es nicht.  nach kurzer Zeit ist beim fahren aufgefallen das er nicht so sauber lief die Symptome waren sehr klar das müssen die lamdasonden sein ausgelesen Fehler gesehen (nichts weiter auffällig) Teile besorgt und repariert. Ich erwähne dazu: Das unsaubere laufen hätte beim Ansehen des Wagen auffallen können wären wir den schneller als 30 gefahren. Wir sind paar Runden um den Block der Vorbesitzer hat das Auto erklärt Sache gezeigt usw. „Ich bin nicht gefahren der Vorbesitzer hat mich gefahren, hatte zu dem Zeitpunkt ja kein Führerschein“ Zeitgleich zu dem Sonden Problem hat sich die Folie vom Dach gelöst ich hatte eine Riesen Blase, also Folie ab weil es so nicht bleiben konnte und siehe da die Beschichtung des Panorama Dachs komplett im Eimer… ich wusste das er foliert war die Begründung war das es Ihm in einer anderen Farbe besser gefallen hat und die ist wirklich schön also nicht hinterfragt. Da waren aber schon die ersten Zweifel. Nunja er hatte nichts weiter offensichtliches und lief dann gut, das Dach ist jetzt hässlich aber okay. Aber das war noch nicht alles ich war Anfang November beim TÜV „immer noch keinen Führerschein“ bekomme den Wagen ohne TÜV wieder, dann der Schock … Bis dato kam mit dem Mängelbericht folgendes zusammen :   1. Abgelöste Beschichtung am Panoramadach (unter Folie verdeckt) 2. Defekte Lambdasonden (bereits repariert, vorher unbekannt) 3. Diverse defekte Lampen: • Standlicht rechts defekt • Nebelscheinwerfer mit unzulässigem Leuchtmittel • Rückleuchte links mit Kondensat (Wagen bei Best Wetter besichtigt) • Dritte Rückleuchte ohne Funktion    • ein Blinker falsche Farbe     • Motorkontrolleuchte ohne Funktion     • Airbagkonzrolleuchte ohne Funktion  4. Schwergängige zweite Achse links 5. Fehler in der Klimaanlage (vermutlich durch Spannungsausfall bedingt)   Dan wurde es noch sportlicher. Ein Freund arbeitet in der Werkstatt in der der Wagen zum TÜV war und schaute sich das Tacho genau an … weil ich ihn bat mir zu erklären was da dran ist weil ich Vermutungen habe. Siehe da, Hebelspuren von außen und innen drin,  ja. Wie Vermutet  beide leuchten abgeklebt und alles verschmiert mit Sprühfarbe. Habe da mal die Bilder der Werkstatt angehängt und ein Bild mit Zündung an falls es jemanden interessiert wie sowas aussieht.  Sofort den Vorbesitzer kontaktiert und hier nur Beschimpft worden und wurde Blockiert. Gut wir (bzw. Mutti, Käufer des Wagens und auch auf Sie angemeldet) dachten wir wollen dem Ärger aus dem Weg gehen machen einen Termin in der Fachwerkstatt zur Nachbesserung und Nachprüfung. Der Termin wäre auch jetzt kommenden Montag.  Nun habe ich zwischenzeitlich endlich meinen Führerschein bestanden und dachte heute okay setzte dich mal rein fährst mal um paar Ecken damit du weist wie der Wagen fährt und es keine bedien Probleme unterwegs gibt. Zum Glück hatte ich einen guten Freund dabei weil ich mich nicht getraut habe alleine zu fahren. Also ich in dem Auto gesessen erstes Mal „alleine“ fahren total aufgeregt auch mit den Mängeln irgendwie immer noch auf das Auto irgendwie gefreut weil Mama es ja richten lassen will. Aber das Ende vom Lied war nach genau 600 Metern an einer Kreuzung hat der Wagen beim losfahren angefangen komplett zu flackern erst die komplette Beleuchtung sowohl innen als auch außen, die Tacho Nadel ist hängengeblieben, aufeinmal lief er unrund… Batterie leuchte an, gelbes Dreieck an, ABS Leuchte an dann war er tot. Zumglück fast neben der Haustür von meinen Kumpel aus der Werkstatt liegen geblieben. Der ist natürlich gleich her geeilt zum Starthilfe geben aber es hat nicht geklappt also Auto auf einen Parkplatz geschoben, zum Baumarkt gefahren Batterie geholt und Wagen schnell heim gefahren. Die leuchten waren dennoch alle an. Also ausgelesen Fehlercode 0562 Systemspannung niedrig, drunter geguckt Riemen noch da. Vermutung?… bestimmt die Lichtmaschine oder etwas was damit zusammenhängt. Bei dem ganzen gefuchtel und Taschenlampen halten, wedeln und gucken habe ich mit Schock gesehen das in der Ritze zwischen Zierleiste und Airbag Abdeckung am Lenkrad noch eine Hebelspur ist… wer weis was da noch für ein schönes Geschenk an uns wartet.  Der Hammer kommt… meine Mutter besteht immernoch drauf das der Wagen repariert wird damit Sie den Rechtsweg nicht gehen muss für den Rücktritt vom Kaufvertrag obwohl hier alles klar in der Hand liegt. Der grobe Überschlag der Kosten (noch nicht bestätigt aber ein Anhaltspunkt liegt bei ca. 3-5k und Mutti will das es ein Vertragspartner/Marken Werkstatt macht andere Werkstätten winken schon ab weil die nichts von Manipulation wissen wollen. Ich bin mittlerweile echt ratlos wie ich mit meiner Mutter reden soll das der Wagen zurück zum Vorbesitzer muss über den Rechtsweg. Alleine regeln ist nicht weil technisch ihr Auto und Vorallem ihre Rechtsschutz über die das laufen muss. Soooo das wollte ich einfach mal los werden! Vielleicht habt ihr Ideen wie ich meiner Mutter klar machen kann das der Wagen zurück muss.  Ich habe in den passieren gesehen das der Wagen wirklich lange in die Vertragswerkstatt gegangen ist also werde ich da auch mal fragen ob das ein Unfall Wagen war und was da so gemacht wurde bisher. Das Chekheft ist zumindest lückenlos und bis auf das er jetzt tot ist sagten alle die gefahren sind der fährt sich Mega toll und meine 600 Meter waren ja auch super XD. Das mit dem kurz vorm tot ist dem TÜV Prüfer auch nichts umgefallen und Werkstatt sagt auch hmm Batterie leuchte etc. ist neu. Dennoch, es ist und bleibt mein Traum Auto genau mit dieser Ausstattung die er hat. Wenn er weg muss (was er ja offensichtlich muss) würde ich gerne den selben, was schwer ist, wieder haben wollen.
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