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An_Ton

Suche dringend CDI-Motor für den 541er (54 PS)

Empfohlene Beiträge

Habe einen Motorschaden und brauche dringend einen CDI Austauschmotor.

Bitte um Hilfe!

 

P.S. Kann den Tipp Fehler im Betreff leider nicht mehr ändern. Es handelt sich selbstverständlich um den 451er!

[ Diese Nachricht wurde editiert von An_Ton am 14.03.2017 um 08:54 Uhr ]

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Hier im Forum gibt es genügend geweerbliche Anbieter :). Entscheidung hängt nur von Deinem Geldbeutel ab!

 

 


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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Am 15.03.2017 um 07:52 Uhr hat ruok geschrieben:
Was genau ist denn kaputt bzw. wie äußert sich denn dieser Motorschaden?



laut meinem Mechaniker als erstes ist der AGR verreckt und anschließend höchstwahrscheinlich der Kühler vom Abgasrückführungssystems.

Dann überhitzt und nun keine Kompression auf dem dritten Zylinder.

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Ehrlich gesagt kenn ich das gekühlte AGR-System beim 451er nicht, aber pauschal klingt das für mich nicht plausibel:

1.) Wenn da AGR nicht mehr funktioniert, geht der Motor in Notlauf

2.) die Kühlung der rückgeführten Abgase ist marginal - bringt nur etwas bessere Verbrennung/Wirkungsgrad. Aufgrund unzureichender Kühlung dieser Abgase überhitzt dir kein Zylinder, viele Motoren haben gar keine AGR-Kühlung (zb der 450er CDI, der ansonsten quasi identisch mit dem 451er CDI is)

3.) Da das AGR ohnehin nur bei Teillast aktiv ist, betrifft dies nichtmal die heißesten Verbrennungszustände des Motors - bei Vollgas ist das Ventil zu, man hat aber prinzipiell wesentlich höhere Temperaturen - die der Diesel aber auch abkann, der ist da nicht so empfindlich.

 

Einzige vorstellbare Ausnahme: wenn die AGR-Kühlung mittels Kühlwasser(?) durch einen dortigen Defekt sämtliches Kühlwasser ausgelaufen ist und man trotzdem munter weiterfährt und die Überhitzungswarnung im Display ignoriert, nur dann kann ich mir vorstellen, dass der Motor was abkriegt.

Also die Diagnose mit der fehlenden Kompression will ich gar nicht bestreiten, die Begründung erscheint mir aber nicht schlüssig - ich glaub, dass der Hund woanders begraben ist (Zylinderkopfdichtung?).

Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren, hab aber eben noch nie davon gehört, dass ein Motor aufgrund defekter AGR überhitzt...

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 15.03.2017 um 08:58 Uhr ]

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Der Agr Kühler wird undicht und dadurch drücken heiße Abgase ins Kühlsystem. Luftblasen bilden sich und damit keine Funktion des Kühlsystems mehr. Daher der Schaden.

Ich vermute aber das der Motor trotzdem reparabel ist.

Oft kommt die Kopfdichtung bevor der Motor anfängt zu fressen o.ä. Dann kann es je nach tatsächlichem Schaden genügen nur die Dichtung oder Dichtung und Kopf zu erneuern. Den AGR Kühler logischerweise auch.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxpower879 am 18.03.2017 um 17:52 Uhr ]


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Bei Ebay ist einer drin.

 

 


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Am 18.03.2017 um 17:51 Uhr hat maxpower879 geschrieben:
Der Agr Kühler wird undicht und dadurch drücken heiße Abgase ins Kühlsystem. Luftblasen bilden sich und damit keine Funktion des Kühlsystems mehr. Daher der Schaden.

Ich vermute aber das der Motor trotzdem reparabel ist.

Oft kommt die Kopfdichtung bevor der Motor anfängt zu fressen o.ä. Dann kann es je nach tatsächlichem Schaden genügen nur die Dichtung oder Dichtung und Kopf zu erneuern. Den AGR Kühler logischerweise auch.

 

Ok, danke, das mit der Luft im Kühlkreislauf klingt plausibel - man lernt nie aus.

Aber da due überhitzte Position dann natürlich an der höchsten Stelle im Kreislauf sein muss, glaub ich auch eher, dass da zuerst die Kopfdichtung was abkriegt, alsdass es zum kapitalen Motorschaden (durchgeschmolzener Kolben oder sowas) kommt.

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkungen:   und:   Mal gaaanz vorsichtig: Da wäre ich mir nicht so sicher, daß es so ist und auch so bleiben wird.   Von einer einheitlichen europäischen Fahrzeugprüfung und Zulässigkeit von Teilen scheinen wir ja noch seeehr weit entfernt zu sein und eine Einigung ist m.E. noch lange nicht in Sicht. Und was in anderen Ländern (z.B. Österreich) alles so möglich ist....die haben schon lange die Pflicht zur JÄHRLICHEN FAHRZEUGÜBERPRÜFUNG, kann hier bei uns gänzlich anders sein.   (Und OT: Was hier z.Zt. abgeht mit der Zulässigkeit von Motorrad-Bereifungen ist doch seeehr merkwürdig: An einer schon lange hier zugelassenen BMW K 1100 (mit E-Prüfzeichen) ist schon lange eine Metzeler-Bereifung (mit E-Prüfzeichen) montiert und hatte bisher immer anstandslos TÜV bekommen. Wechselseitige Freigaben von Metzeler und BMW liegen schriftlich vor. Seit Beginn dieses Jahres ist das gänzlich anders, weil die EU-Bürokraten das so beschlossen haben.... Die wechselseitigen Freigaben sind nichtig und die Bereifung musste im Wege der Einzelbegutachtung eingetragen werden. Die HU hat mit allem Drum und Dran ca. 230 Euro gekostet und über 4 Stunden Zeit in Anspruch genommen, weil u.a. auch vom zuständigen Verkehrsamt ein neuer Schein (mit der Eintragung) ausgestellt werden musste.) Ich hatte in diesem Zusammenhang auch mal angefragt, ob das auch für andere Fahrzeugteile so ist, bzw. kommen wird (wenn man z.B. die Bremsbeläge von einem anderen Hersteller als der Erstausrüstung montiert oder dies vorhat). Ist wohl noch nicht so.....(die Betonung lag auf "noch".....).   Es könnte sein, daß da noch so einiges auf uns zukommen könnte.....   Deshalb mein Rat: VORHER SCHRIFTLICH bei einer hier zugelassenen TÜV-Prüforganisation anfragen und die SCHRIFTLICHE ANTWORT ausdrucken und für die Eintragung mitführen (falls doch eintragungspflichtig und eintragungsfähig) oder doch zumindest "haben", falls z.Zt. nicht eintragungspflichtig, was ja doch noch kommen könnte ......(Ich zumindest traue den Bürokraten wirklich ALLES zu.....).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig  
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