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trier

Kuppelt erheblicher langsamer ein in jedem Gang!

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Hallo! Seit Gestern kuppelt mein 45 PS cdi 2008

nur sehr zäh ein. Es tritt bei Hand und Automatikmodus auf in allen 5 Gängen!

 

In den Begrenzer voll ausgedreht kuppelt er wieder ganz normal ein.

 

Vielleicht mit ein Grund es ist eine Menge Diesel auf den Motor von oben herab geflossen weil der Schlauch platzte.

 

Was ist kaputt ?

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Hab eben editiert ! Alles Lesen !

 

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Habs gelesen.

 

Es tritt in jedem Gang auf und auch jedesmal.

 

Nur nicht wenn der Begrenzer kommt und ab da Gangwechsel ist alles ok.

 

Das wäre doch ein Zeichen das die Beläge gut sind..

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von trier am 30.06.2016 um 17:10 Uhr ]

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Naja schätze die Leute suchen bei sowas die Werkstatt auf...sollte ich mal tun!

 

 

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Ab und habe ich das Phänomen jetzt auch noch, aber bei weitem nicht so wie damals mit der platten Batterie.

 

Mit der alten Batterie hat er tlw. nach dem Schalten gar nicht mehr eingekuppelt, erst nach Gas weg nehmen - sonst hätte ich die Kupplung ausgeglüht.

 

 

Wenns die Erste Batterie ist, was reden wir denn rum ?

 

Ist doch mehr als albern sich an eine platte 8 Jahre alte Batterie zu klammern.

Wenn die Kohle nicht drin ist solltest du Fahrrad fahren.

 

TAUSCHEN. Dann weiter sehen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 30.06.2016 um 21:10 Uhr ]


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Quote:

Am 30.06.2016 um 18:11 Uhr hat trier geschrieben:
Naja schätze die Leute suchen bei sowas die Werkstatt auf...sollte ich mal tun!



 

 

:lol: :lol: :lol: :lol:

 

Die verkaufen dir

 

1. Einen neuen Aktuator für 350,-

 

2. Danach, weil der Fehler noch da ist, für 800,- ne neue Kupplung.

 

 

 

 

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


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Ja und dann noch die Batterie für 136,80 :-D

 

Gruß, Rolf


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Werd mal eine neu bestellen,

[ Diese Nachricht wurde editiert von trier am 01.07.2016 um 15:21 Uhr ]

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Ja und was jetzt genau kaputt ... :roll: ... nur die Batterie oder noch etwas anderes? :-D

 

 


VW seit 2015 auf der schwarzen Liste! 

VW Lemminge :classic_ninja::classic_blink::classic_ninja: gibt es viel zuviele (leider)

Da ist Greenpeace dagegen zu 100% Glaubwürdig !!!

 

Kauft ausländische Kfz, halten länger, sind etwas günstiger, rosten eventuell etwas schneller wie MB :classic_biggrin:

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So das zähe Einkuppeln ging nur fast weg!

 

Habe jetzt den Aktuator gelöst und nach vorne geschoben auf Anschlag und 1mm zurück dann festgeschraubt.

 

Als Nächstes vom Stand weg 2 mal alle Gänge durch Nothochschalten lassen und läuft wie neu.

 

 

 

 

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Nun ja, die Batterie kann ja nicht für mangelnden Service verantwortlich gemacht werden.

Aber wenn ich es richtig verstanden habe war es schon die Batterie UND der Aktuator, fifty/fifty ?

 

Also bei mir hat sich damit auch eine langsam(!) zu Ende gehenden Kupplungsscheibe angekündigt.

 

Die Kupplung habe ich letzte Woche bei Tacho 79.000

gewechselt. Aber 1000km vorher hatte ich permanent die ganze Bandbreite von "Kupplung kommen lassen".

 

Von Floppen bis Schleifen ohne Ende. Meist brutales Floppen. Vor einem halben Jahr konnte ich das noch "heilen" in dem ich das GSG resettet habe, aber jetzt ging nix mehr. Der Aktuator hat die Kupplung fast nur noch schnalzen lassen - und das ausgerechnet immer im Rückwärtsgang. Mieses Feeling ...

 

Wenn ich jetzt Revue ziehe komme ich zum Fazit:

 

Schleifige Kupplung eher Batterie, aber die M-Scheibe hat auch schon deutlichen Verschleiß.

 

Schnalzige Kupplung, bei korrektem Aktuatorsitz ist definitiv ein Zeichen für das Ende.

 

 

Bei ALLEN o.a. Kuppel-Zustände der letzten 3-5 Monate war meine Batterie OK und der Aktuator perfekt eingestellt.

 

 

Daher tippe ich darauf dass bei Trier die Kupplung, genau wie bei mir, am Ende ist. Auch weil er schreibt dass er den Aktuator "weit" versetzen musste.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 20.07.2016 um 16:09 Uhr ]


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@Focus

so Infos sind gold wert, raffen nur die wenigsten, hab ich im Hinterkopf wenns mal soweit ist... lieber im SC oder noch besser ATU oder so Megaspezialisten bei den "Experten" fragen und schon "umsonst" 500€ oder so für Quark ausgegeben. Schliesse mich da "Ahnungslos" mit seinem Feldzug gegen unfähige / Abzocker -Schrauber ohne Einschränkungen vorbehaltlos an...

Dennoch Danke. Something learned

-----------------

Smart Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Smart Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

 


Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Roadster 452 EZ 07/2006, Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

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Quote:

Am 20.07.2016 um 22:37 Uhr hat harryzwo geschrieben:
@Focus
.....bei den "Experten" fragen und schon "umsonst" 500€ oder so für Quark ausgegeben. Schliesse mich da "Ahnungslos" mit seinem Feldzug gegen unfähige / Abzocker -Schrauber ohne Einschränkungen vorbehaltlos an...


 

Bestes Beispiel für Abzocker:

 

Erst mal alles TAUSCHEN - für horrende Preise ....

 

www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=142550&forum=19


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Nachtrag:

 

Das Einkuppeln ist 2 von 4 mal immer noch zäh, aber viel wichtiger es ist seit nun 30.000KM seit dem Vorfall das ich den Aktuator nachgestellt hab und die Batterie erneuerte GLEICHBLEIBEND.

 

150.000KM mit der ersten Kupplung!, mal sehen wie lange das so bleibt?

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letzter Nachtrag:

 

Kupplung ist eine neue Sachs Luk drin. Belag war etwa 7.5mm dick also gleich wie der neue Belag dick ist, (seltsam?).

Actuator steht wieder in Werksposition weit hinten. Angelernt wurde nichts. Smart Fährt Tadellos.

 

Selberschrauben spart 500 euro

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und:   M.M.n. eine gute Entscheidung.   Mein Vorschlag zur Ausführung:   "Minimalausstattung: Werkzeuge zum Lösen/Festziehen der Einfüll- und Ablaßschraube, ca. 1 Meter klarsichtiger Schlauch (Außendurchmesser so wählen, daß der gerade so in die Getriebe-Einfüllschraube hineingeht, kleiner Trichter, der gerade so an anderen Ende in den Schlauch passt), Gefäß zum Auffangen des alten Getriebeöles (z.B. alten seitlich aufgeschnittener 5-Liter-Kanister oder ähnlich...), ca. 2 Liter NEUES GETRIEBEÖL nach eigener Wahl, evtl. Dichtmittel für die Ablaß- und Einfüllschraube (z.B. Dirko HT oder Hylomar o.ä.m.). Einige Putzlumpen, Putztücher und Tüte/altes Zeitungspapier für das Verpacken verschmutzer Tücher..., ggf. noch TaLA bzw, Handweitleuchte...(vielleicht noch Käffchen oder Getränk und Kekse für eine kleine Pause...).   Fahrzeug auf halbwegs ebener Fläche abstellen und gegen Wegrollen sichern (Handbremse), Motor aus. (Hebebühne halte ich für entbehrlich, so man vom Körperbau und der Konstitution unter dem Heck des Wagens, arbeiten kann/mag...).   Wie der @Ahnungslos schon schrieb: Zuerst die Öleinfüllschraube "anlösen" (denn, sollte man die ( aus welchen Gründen auch immer) nicht gelöst bekommen und hätte das Öl abgelassen, dann hat man ein Problem.....Beide Schrauben haben Rechtsgewinde, gehen also "Linksrum" Entgegen dem Uhrzeigersinn auf.....   Aufgeschnittenen Auffangbehälter in Fallrichtung unter der Ablaßschraube positionieren, Ablaßschraube herausdrehen, nicht in das Gefäß fallen lassen !, Öl ablassen (kommt im Strahl, da Getriebe ohnehin belüftet ist, Menge ca. 1,5 - 1, 7 Liter). Einfüllschraube nun ganz herausdrehen , nicht fallenlassen. Beide Schrauben (Einfüll- und Ablaß-) säubern und zur Seite legen....   Nun den klarsichtigen Schlauch durch die geöffnete Motorklappe knickfrei bis kurz in die Einfüllschraube einschieben und oben (wo man gut einfüllen kann) den Trichter draufstecken (ggf. den Schlauch kürzen).   Nun wäre Zeit für eine kleine Pause (Käffchen, Kekse), 5 Minuten reichen, damit das restliche Öl ablaufen kann.   Ablaßschraube die letzten 1-2 Windungen vor dem Kopf "leicht" mit Dichtmittel bestreichen. Öl-Ablaß-Öffnung mit Putztuch säubern und unmittelbar die Schraube bis "gut handfest" eindrehen/festdrehen. (Hier gehen die Meinungen hinsichtlich der Verwendung von Dichtmitteln auseinander. Ich gehe da auf "Nr.Sicher").   Nun vorsichtig und langsam mit Geduld NEUES Getriebeöl einfüllen (Inhalt ca. 1,5 - 1,7 Liter). Den ersten Liter "einfach so". Dann "schluckweise" und immer wieder gucken an der Einfüllschrauben-Öffnung, ob Öl bis Unterkante der Öffnung "steht". Dazu den Schlauch ggf. mal kurz herausziehen. Wenn DAS dann so ist (Ölstand bis Unterkante Öl-Einfüll-Öffnung), Schlauch nach oben entnehmen und Öffnung des Schlauches sofort mit Putzlumpen verschliessen (tropft sonst noch nach). Öl-Einfüllschraube ebenfalls die letzten 1-2 Windungen vorm Kopf mit Dichtmittel bestreichen. Einfüllöffnung säubern und Schraube unmittelbar eindrehen und "handfest" anziehen.   Getriebeaußenseite ggf. von anhaftendem Öl säubern. Der eigentliche Getrieb-Öl-Wechsel wäre damit erledigt. Nach einigen Tagen nochmal die Schrauben auf Dichtheit kontrollieren...   Altes Getriebeöl in Sammelbehälter entsorgen oder (wenn man z.B. 2 einzelne Literflaschen neuen Getriebeöles gekauft haben sollte und auf den nicht eingefüllen Rest verzichten kann) in die Öl-Flaschen einfüllen und (bei uns hier kostenfrei im Kieler Raum) auf dem Recycling-Hof abgeben. Sollte man den Schlauch und den Trichter nicht mehr verwenden wollen, entsorgen in den Hausmüll.    Zum "benötigten" Getriebe-Öl: Da gibt es "Glaubenskriege" und diverse Threads hier und auch Listen vom Hersteller (MB) zu freigegebenen Betriebsstoffen zu (kann man googeln, evtl. melden sich hier noch Spezialisten).  Schlußendlich bleibt die Feststellung, daß der Smart 450 und 451 kein wirkliches Automatik-Getriebe haben, sonern ein automatisiertes SCHALTGETRIEBE....   (Und bitte mich nicht hauen (weil evtl. das Öl nicht in den vom Hersteller MB Listen als "freigegeben" aufgeführt ist): Ich verwende hier so alle 50 000 - 70 000 in 2 Smarts 450er cdi das: AVIA FE, 75 W 90, GL 4+. Bisher (beide Fahrzeuge haben deutlich über 200 000 km) erfolgreich und problemlos...... Das Öl ist für mich auch seeehr preiswert, da im 20-Liter-Gebinde und auch noch in der Verwendung für ganz andere Fahrzeuge hier.....).   Sonstige Hinweise/Tipps: Man kann bei der Gelegenheit auch mal zur eigenen Erkenntnisgewinnung das ALTE ÖL mit dem NEUEN ÖL vergleichen (sehen, riechen, fühlen (zwischen den Findern reiben) und dann selbst beurteilen, ob das mit der "Life-Time-Füllung" so eine gute Idee ist..... Beim Leeren des Behälters mit dem alten Öl kann man auch mal drauf achten, ob sich darin Metallabrieb befindet, auch mal mit der Leuchte den Rest beleuchten.... Und zu der Ablaß- und Einfüllschraube: Die gibt es auch mit einem Magneten auf der Innenseite (um magnetischen Abrieb aus den Öl zu fischen).....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig   
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