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Genius2222

450 CDI Pfeift als hätte er 400PS

Empfohlene Beiträge

Hallo

 

Nach der Überholung des turbo Pfeift er jetzt wie ein sau, sobald die Drehzahl über 2000Umr geht.

im Stand ist nichts auch wenn ich dann gas gebe und über 200Umr gehe.

 

Jetzt hab ich alle Luftschläuche und den Turbo noch mal kontrolliert aber nichts festgestellt.

 

ais ich nicht mehr weiter wusste hab ich die Unterdruckdose lahm gelegt, und siehe da das Pfeifen ist weg. Ich hab die 2 Muttern gelöst so das die Abgasklappe immer offen ist.

 

Jetzt meine Frage:

Ist es ein Problem damit zu fahren bis ich eine Neu Dose habe?

 

Kann ich die alte genau testen? Ich hab mal Luft drauf gegeben da ist sie rein und raus gegangen aber halt mir 6 bar.

 

MFG

Genius

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Lass ihn so: 400 PS für den Preis sind unschlagbar :-D

 

 

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Du kannst schon ohne die Dose fahren bis du eine neue hast. Allerdings wird er dann in den Notlauf gehen wenn der zulässige Ladedruck überschritten wird.

 

 

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Gut

Ich hab die abgassteuerklape Gans auf so das der turbo kaum noch Abgase bekommt.

Wo ist den der Sensor des Ladedruck?

 

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Ansaugbrücke. Kaum noch Abgase? Das wird doch ne Wanderdüne...

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Das Wastegate würde ich eher zulassen, sonst hast du doch kaum noch Leistung. Wenn der in den Notlauf geht kannste einfach neu starten. Dann gehts wieder in der normalen Map weiter.

 

 

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Nein Wanderdüne nicht es geht noch . aber das pfeifen ist viel schlimmer.

Und der turbo überlebt das nicht wenn er immer volle Abgase bekommt.

 

Weis jemand zufällig ob das wastegat sich im stand beim Gasgeben bewegt?

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Quote:

Am 06.05.2016 um 20:45 Uhr hat Genius2222 geschrieben:
Weis jemand zufällig ob das Wastegate sich im stand beim Gasgeben bewegt?

Ganz bestimmt nicht, weil im Stand nicht der erforderliche Ladedruck zustande kommt, der das Wastegate öffnet!

Auch dann nicht, wenn der Motor in den Begrenzer gedreht wird :

No way!

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so wie es aussieht hab ich es gefunden.

 

der Schlauch zum Wastegate war locker, hab eine neue Schlauchschelle drum und es ist gut.

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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