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harryzwo

Grundig Radio CD in 450er gibt keinen Ton, sonst alles normal

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Hallo,

ich hatte die Batterie abgeklemmt, weil ich die Lima gewechselt habe.

Jetzt alles wieder dran und folgendes Problem:

Das Radio geht an, es werden Sender gescannt, man kann lauter machen, ne CD wird eingezogen und Lied 1 startet - aber alles das ohne Sound...

 

Frage: Wenn man ein Codeproblem hätte, würde da dann trotzdem alles andere funktionieren? Steht da Code oder Safe oder sowas?

 

Ansonsten würde ich einen Code brauchen, den hab ich aber nicht, auch nicht in den Unterlagen gefunden, schon den Vorbesitzer gefragt etc...

Die Abfrage der VIN sagt folgende Ausstattung an:

C01 RADIO (DFO/FFO)

C16 RADIO CD (DFO/FFO) SOUNDPAKET (2

C17 HOCHTOENER, 2 BASSREFLEXBOXEN UND FR

 

 

Danke mal für Info, ob das Verhalten darauf hindeutet, dass man überhaupt den Code braucht.

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Smart Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Smart Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

 


Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Roadster 452 EZ 07/2006, Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

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Wenn man den Code bräuchte, dann würde das Radio das normalerwese auch anzeigen!

Wundert mich, daß er nicht gleich nach dem Code gefragt hat, als Du die Batterie wieder angeklemmt hast!

Aber man kann die Codeabfrage, wenn man den Code hat, auch im entsprechenden Menü deaktivieren, evtl. hat der Vorbesitzer das gemacht!

Wenn man es einschalten kann und die Sender gesucht werden, dann dürfte es kein Problem des Codes sein!

Ich kann Dir zwar nicht sagen, woher dieses Verhalten kommt, aber mit dem Code dürfte es eigentlich nix zu tun haben!

Ich lasse mich aber wie immer gerne eines besseren belehren! ;-)

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öhm Danke Ahnungslos für die Meinung...sehr unangenehm das Ganze, da ich die Batterie schon im November oder so abgeklemmt habe (Saisonennzeichen) und über Monate geschraubt habe ist mir entfallen, dass ich zwischendrin das Radio draussen hatte weil ich einen "Kurztest" machen wollte (Stecker ab und sehen ob geht noch oder nicht...) ja die Lampe vom Radio ging an..alles gut, sofort wieder aus, ohne zu checken ob da Ton kommt.

Ende vom Lied, ich habe von den 3 Steckern einen (den mit den 8 Pins für die Lautsprecher) anderswo eingesteckt und einen anderen der noch so rumhing mit 4 pins in die Lautsprecherbuchse...

Eben kam mir der Gedanke, da stimmt doch was nicht... :-? Hab den Stecker mit den 8 Pins in die mittlere Buchse und jau geht, kommt TON wow. Sorry für die Konfusion, ab und an is echt besser erst mal alles probieren, aber genau des war mir nicht eingefallen - bis jetzt.... :-D

Allerdings was is das den für ne blödsinnige Verkabelung, wenn man nur zwei von den 3 Steckern braucht, naja hätt man sich ja markieren können.

Ich bin weg...vielleicht hilfts ja mal wem Anderen, der sich genauso "doof" anstellt :roll:

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Smart Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Smart Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

 


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Sorry, aber das kann ich jetzt nicht nachvollziehen! :-?

 

Wenn ich mir die Stecker des Radios anschaue, dann frage ich mich, wie man da etwas verwechseln kann!

 

Dort sieht man ganz gut die Steckerbelegung des Radios!

Wo kann kann jetzt das etwas verwechseln???

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Hallo,

um das Rätsel zu lösen. Du hast natürlich Recht, zum Teil jedenfalls. Hab nochmal geguckt...

Der 8fach Stecker für die Lautsprecher passt nur in die mittlere Buchse, alleine schon deshalb weil die Pins hier vertikal sind.

Der 3. Stecker (4 Pinlöcher aber nur 2 Kabel) lies sich irgendwie in die obere Kammer C reinbringen. Da das Kabel so kurz war musste man zuerst den 8er Stecker einklinken und dann ohne Sicht! den 3. irgendwie reinfummeln.

Hab ich geschafft und dann ging halt kein Ton mehr. Welche Pins das waren :-?

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und:   M.M.n. eine gute Entscheidung.   Mein Vorschlag zur Ausführung:   "Minimalausstattung: Werkzeuge zum Lösen/Festziehen der Einfüll- und Ablaßschraube, ca. 1 Meter klarsichtiger Schlauch (Außendurchmesser so wählen, daß der gerade so in die Getriebe-Einfüllschraube hineingeht, kleiner Trichter, der gerade so an anderen Ende in den Schlauch passt), Gefäß zum Auffangen des alten Getriebeöles (z.B. alten seitlich aufgeschnittener 5-Liter-Kanister oder ähnlich...), ca. 2 Liter NEUES GETRIEBEÖL nach eigener Wahl, evtl. Dichtmittel für die Ablaß- und Einfüllschraube (z.B. Dirko HT oder Hylomar o.ä.m.). Einige Putzlumpen, Putztücher und Tüte/altes Zeitungspapier für das Verpacken verschmutzer Tücher..., ggf. noch TaLA bzw, Handweitleuchte...(vielleicht noch Käffchen oder Getränk und Kekse für eine kleine Pause...).   Fahrzeug auf halbwegs ebener Fläche abstellen und gegen Wegrollen sichern (Handbremse), Motor aus. (Hebebühne halte ich für entbehrlich, so man vom Körperbau und der Konstitution unter dem Heck des Wagens, arbeiten kann/mag...).   Wie der @Ahnungslos schon schrieb: Zuerst die Öleinfüllschraube "anlösen" (denn, sollte man die ( aus welchen Gründen auch immer) nicht gelöst bekommen und hätte das Öl abgelassen, dann hat man ein Problem.....Beide Schrauben haben Rechtsgewinde, gehen also "Linksrum" Entgegen dem Uhrzeigersinn auf.....   Aufgeschnittenen Auffangbehälter in Fallrichtung unter der Ablaßschraube positionieren, Ablaßschraube herausdrehen, nicht in das Gefäß fallen lassen !, Öl ablassen (kommt im Strahl, da Getriebe ohnehin belüftet ist, Menge ca. 1,5 - 1, 7 Liter). Einfüllschraube nun ganz herausdrehen , nicht fallenlassen. Beide Schrauben (Einfüll- und Ablaß-) säubern und zur Seite legen....   Nun den klarsichtigen Schlauch durch die geöffnete Motorklappe knickfrei bis kurz in die Einfüllschraube einschieben und oben (wo man gut einfüllen kann) den Trichter draufstecken (ggf. den Schlauch kürzen).   Nun wäre Zeit für eine kleine Pause (Käffchen, Kekse), 5 Minuten reichen, damit das restliche Öl ablaufen kann.   Ablaßschraube die letzten 1-2 Windungen vor dem Kopf "leicht" mit Dichtmittel bestreichen. Öl-Ablaß-Öffnung mit Putztuch säubern und unmittelbar die Schraube bis "gut handfest" eindrehen/festdrehen. (Hier gehen die Meinungen hinsichtlich der Verwendung von Dichtmitteln auseinander. Ich gehe da auf "Nr.Sicher").   Nun vorsichtig und langsam mit Geduld NEUES Getriebeöl einfüllen (Inhalt ca. 1,5 - 1,7 Liter). Den ersten Liter "einfach so". Dann "schluckweise" und immer wieder gucken an der Einfüllschrauben-Öffnung, ob Öl bis Unterkante der Öffnung "steht". Dazu den Schlauch ggf. mal kurz herausziehen. Wenn DAS dann so ist (Ölstand bis Unterkante Öl-Einfüll-Öffnung), Schlauch nach oben entnehmen und Öffnung des Schlauches sofort mit Putzlumpen verschliessen (tropft sonst noch nach). Öl-Einfüllschraube ebenfalls die letzten 1-2 Windungen vorm Kopf mit Dichtmittel bestreichen. Einfüllöffnung säubern und Schraube unmittelbar eindrehen und "handfest" anziehen.   Getriebeaußenseite ggf. von anhaftendem Öl säubern. Der eigentliche Getrieb-Öl-Wechsel wäre damit erledigt. Nach einigen Tagen nochmal die Schrauben auf Dichtheit kontrollieren...   Altes Getriebeöl in Sammelbehälter entsorgen oder (wenn man z.B. 2 einzelne Literflaschen neuen Getriebeöles gekauft haben sollte und auf den nicht eingefüllen Rest verzichten kann) in die Öl-Flaschen einfüllen und (bei uns hier kostenfrei im Kieler Raum) auf dem Recycling-Hof abgeben. Sollte man den Schlauch und den Trichter nicht mehr verwenden wollen, entsorgen in den Hausmüll.    Zum "benötigten" Getriebe-Öl: Da gibt es "Glaubenskriege" und diverse Threads hier und auch Listen vom Hersteller (MB) zu freigegebenen Betriebsstoffen zu (kann man googeln, evtl. melden sich hier noch Spezialisten).  Schlußendlich bleibt die Feststellung, daß der Smart 450 und 451 kein wirkliches Automatik-Getriebe haben, sonern ein automatisiertes SCHALTGETRIEBE....   (Und bitte mich nicht hauen (weil evtl. das Öl nicht in den vom Hersteller MB Listen als "freigegeben" aufgeführt ist): Ich verwende hier so alle 50 000 - 70 000 in 2 Smarts 450er cdi das: AVIA FE, 75 W 90, GL 4+. Bisher (beide Fahrzeuge haben deutlich über 200 000 km) erfolgreich und problemlos...... Das Öl ist für mich auch seeehr preiswert, da im 20-Liter-Gebinde und auch noch in der Verwendung für ganz andere Fahrzeuge hier.....).   Sonstige Hinweise/Tipps: Man kann bei der Gelegenheit auch mal zur eigenen Erkenntnisgewinnung das ALTE ÖL mit dem NEUEN ÖL vergleichen (sehen, riechen, fühlen (zwischen den Findern reiben) und dann selbst beurteilen, ob das mit der "Life-Time-Füllung" so eine gute Idee ist..... Beim Leeren des Behälters mit dem alten Öl kann man auch mal drauf achten, ob sich darin Metallabrieb befindet, auch mal mit der Leuchte den Rest beleuchten.... Und zu der Ablaß- und Einfüllschraube: Die gibt es auch mit einem Magneten auf der Innenseite (um magnetischen Abrieb aus den Öl zu fischen).....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig   
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