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daphreak

Smart Glühbirnen Problem

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Das ständige durchbrennen der Glühbirnen ist hoffentlich hiermit gelöst:

 

h7-r12

 

Das ganz ist ein H7-Sockel mit Steckern, dazwischen ein 5 Watt 0,12 Ohm Widerstand. Das sollte zu einem Spannungsabfall von ~0,6V führen, so daß die 14,4V vom Smart auf verträglichere 13,8V gemindert werden. Ich werd mal testen, wie lange die Glühbirnen jetzt halten.

 

Hier sind die Bauteile, falls das jemand nachbasteln möchte:

 

Hochlast-Widerstand 0.12 Ω

Lampenfassung H7

+ zwei Standard KFZ-Flachstecker

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Gibt's auch von Smart direkt, nur durchbrennen der Lampen kenne ich von meinem 451 garnicht

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Das "ständige Durchbrennen" von H7-Lampen liegt meist an Überzüchtung der Lampen ("+30%" etc.). Wenn man Longlife-Lampen verwendet, ist das Problem schlagartig behoben.

 

Man kann auch die billigsten China-Lampen nehmen, die halten meiner Erfahrung nach auch sehr lange. :lol:

 

Sollte das Problem dennoch fortbestehen, wird die Bordspannung zu hoch sein. Im Zweifelsfall mal nachmessen. Sie sollte nicht über 14,5V hinaus ansteigen.

 

Grüße, Tom

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Ich verwende Philips Xtreme 100 und die brennen auch nicht durch

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Mit dem Problem bin ich nicht der einzige, hab schon hier und da gelesen, daß andere 451-Fahrer dasselbe Problem haben.

 

Was ich mir zu dem Problem "zusammengelesen" habe: Beim 451er wurde eine relativ hohe Ladespannung gewählt (~14,4V), die ja grad der MHD braucht, um die Batterie wieder schnell voll zu bekommen. Gleichzeitig wurde am Spannungsregler für die Glühbirnen gespart, die nicht für diese Spannung gemacht sind.

 

Der Widerstand ist natürlich auch keine tolle Lösung, sondern verbrennt blind ~3W. Nen richtiger Spannungsregler wäre besser, aber das mit dem Widerstand ist einfacher :).

 

P.S.: Direkt bei Smart wird das sicher mehr kosten als knapp 10€

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von daphreak am 23.04.2015 um 17:23 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von daphreak am 23.04.2015 um 17:24 Uhr ]

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moin,

 

das mit den birnen kenne ich auch, aber komischerweise trotz gleicher spannung in zumindest 3 selbst genutzten völlig unterschiedlichen 451 kam es bei mir nur beim brabus xclusiv vor. egal welche birne- noname billig und gut aus ebay, original daimler oem ware, auch philips extreme/supervision, war gerade egal. in kürzester zeit abwechselnd eine durch. erinnerungsgemäss auf fahrerseite öfter...

bordspannung bei allen drei gleich, kein mhd dabei. auch den "einbau" des widerstandkabelsatz-was ein netter sc-meister vorschlug war mehr nachteilig: der trottel in werkstattbereich hatte den kabelsatz IN den reflektor reingesteckt damit wohl keine kabel raushängen. resultat: natürlich nach kurzem zusammengeschmolzen, birne dennoch platt plus sicherungen raus, beide dunkel. teilepreis war glaube ich um 15 euro oder so.

irgendwann habe ich au illegale mit led-innenleben geschwenkt un seither, mind 1 jahr, hält das zeugs.

sooo selten scheint das problem nicht.

 

fG-T

 

 

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Ich liebe Schnecken die gut Blasen ...

 

Es lebe der Turbolader...!

 

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Also nein in den Reflektor hab ich das ganze natürlich nicht gesteckt :). Ist jetzt etwas fummelig, den Gummideckel wieder draufzukriegen, aber wirklich wild auch nicht.

 

Naja ich werd mal gucken, wie lange das jetzt hält. Die Birnen sind relativ neu, liefen nun aber schon ein paar Wochen ohne Vorwiderstand.

 

Was natürlich noch ein Grund sein könnte, wären Spannungsspitzen. Wobei mir nicht klar ist, warum das wie Du berichtest nur bei einigen Smarts vorkommt. Meiner ist ein MHD. Die Schaltung um den quatsch abzuschalten ist natürlich auch schon gebastelt und eingebaut: Klick. War das erste, was ich an der Kiste gemacht habe.

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Ich weiß nicht wo bei einigen Ownern das Problem liegt. Bei mir halten die Birnen ewig, trotz einer Bordspannung von 14,2-14,5 Volt.

Ich hatte letztens erst wegen anderer Probleme die Bordspannung aufgezeichnet.


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Vor nunmehr 20 (zwanzig) Monaten habe ich einen Überspannungsschutz eingebaut und seitdem kein Birnenwechsel mehr erforderlich.

 

Vorher hielten die Birnen gefühlt sechs Monate.

 

Das Ding gibts bei Conrad (11 Euro), wird einfach an die Batteriepole angeschraubt, kann jeder. Von geringerer Lichtausbeute habe ich nichts bemerkt.

 

Scheint mir die einfachste Lösung.

 

Gruss Sienna

 

 

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Hi,

insbesondere "hallo" an daphreak

und an Sienna:

Wenn ich der Glühlampe "Spannung" wegnehme,

wird das Licht dann nicht "dunkler"?

:)

Ansonsten:

Beim Einschalten des Motors:

Licht aus.

MHD:

aus.

Automatischer Lichtsensor:

aus.

Das vermeidet - so hoffe ich - Spannungsspitzen.

Tagfahrlicht:

Immer an.

Amortisiert sich nach weniger als 1 Jahr.

 

Nutzen:

Ich kann die BOSCH "extrahellen" H7 benutzen.

Teuer. Ja. Und hell.

:)

LG - Jo.


Mama, Papa bin ich eigentlich adoptiert? ---- Ja, aber die Leute haben dich zurück gebracht.

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@doppelwhopper

 

Meine Betriebsspannung ist weiterhin 14,4 volt. Eine geringere Lichtausbeute habe ich nicht festgestellt, bin allerdings meist auf Autobahn und in der Stadt unterwegs.

 

österliche Grüsse

 

Sienna

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Der Satz den es von Smart original gibt kann ich nur empfehlen. Der kostet 28€ inkl 2 neuer H7 original MB longlife und behebt das Problem zu 100%.

 

 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Natürlich geben die Glühbirnen weniger Licht ab, wenn sie weniger Spannung haben. Der Unterschied liegt aber in diesem Fall im nicht wahrnehmbaren Bereich.

 

 

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    • Hallo liebe Community,   nach einer nun gewissen und treuen Zeit fängt mein Samrt 450 relativ sporadisch an nicht mehr starten zu wollen. Daten zu meinem Smart: Baujahr: 03/2003 mit SAM, Pulse Ausstattung  Laufleistung: knapp unter 170.000 Km 61 PS, 700er AT-Motor mit knappen 80.000 Km Laufleistung keine Klima letztes Jahr große Inspektion mit Einbau von ein paar neuen Teilen (Kein neue LiMa oder Anlasser)   Genaues Fehlerbild: Sobald ich den Wahlheben auf N gestellt habe und dies auch im KI Display erscheint, drehe ich den Schlüssel von der Pos. 1 zu Pos. 2 um wie normal den Motor zu starten, jedoch höre ich dann nur den Anlasser drehen mit wenigen Umdrehungen und der Motor spring nicht an. Versuche ich das ganze mehrmals hintereinander, bewegt sich der Anlasser gar nicht mehr und der Smart macht rein gar nichts mehr. Warte ich dann ein paar Minuten geht der Smart wie gewohnt wieder an und der Motor läuft wieder. Ich konnte beobachten dass die Warnleuchte der Batterie mehrmals blinkend aufleuchtet während des erfolglosen Starten des Motors. Zudem konnte ich beobachten wie die Spannung der Batterie während des Starvorganges auf bis zu 10,9 Volt sich herabsetzte, als ob die Batterie aus dem nichts heraus tiefenentladen wäre.   Was ich bisher gemacht habe: Hab die Batterie, welche gerade mal ein halbes Jahr alt war, einfach mal rausgeschmießen und ne Neue eingebaut, jedoch mit dem selbem Fehlerbild. Ich hab die Pole auch mit Polfett bedeckt, wie generell empfohlen, jedoch ohne Auswirkungen auf das Fehlerbild. Die "alte" Batterie war komplett voll und hatte die üblichen 12,8 Volt, die Neue hab ich vor dem Einbau in meinem Smart natürlich vollgeladen, auch mit 12,8 Volt. Die LiMa müsste daher noch gut funktionieren und die Batterie ständig laden, als dass ich während der Motor läuft konstant 14,1 Volt habe bzw. mir angezeigt wird.  Ich hab einen Verteiler im Zigarettenanzünder, welcher meine Rückfahrkamera und ein Touch-Display mit Spannung versorgt, dieser Verteiler hat eine integrierte Spannungsanzeige der Autobatterie, daher konnte ich die ganzen Spannungswerte beim Auftreten des Fehlers beobachten.    Der Fehler tritt vor allem dann auf, wenn ich viele Kurzstopps habe/einlege und ich währenddessen mein Smart aus und wieder an mache. Sprich ich fahr 5- 10 Minuten, muss wieder anhalten, z. B. tanken gehen und fahre wieder los usw. Ca. nach drei bis vier Kurzstopps fängt dieser Fehler an, geht aber wie gesagt nach ein bis zwei Minuten warten wieder weg und ich kann meine Kugel wieder wie üblich starten. Wenn ich allerdings versuche den Smart direkt ein paar mal hintereinander zu starten (im stehen z. B.) und wieder auszuschalten, klappt dass auch wunderbar ohne etwaige Probleme. Wenn ich Langstrecke fahr, tauchte dieser Fehler bisher zum Glück noch nicht auf, der Smart läuft ansonsten tadellos (bis auf das der Motor ÖL verbrennt) und der kleine 700er Motor macht echt Laune und Fahrspaß 🙂   Ich bin nun daher etwas ratlos an was es liegen könnte? Könnte es dass Massekabel der Batterie sein oder irgendwas mir dem Magnetschalter des Anlassers? Kann ich das als Laie selbst beheben? Hab bisher so kleiner Sachen wie Lampen tauschen und die Aufrüstung von Softtip auf Softtouch gemacht bei meiner Kugel, größere Dinge jedoch nicht. Nach Anleitung schrauben und arbeiten kann ich mittlerweile jedoch ganz gut.   Ich freue mich auf Ideen und euren Rat, vielen Dank! P.S. Ich wohn in der Nähe zu Stuttgart, sprich ich könnte im Notfall evtl. mit meiner Kugel zu Fismatec. 
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