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xandi

Lenkung nach Abschmieren noch immer schwergängig....

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Hallo Leute

Ich hab die oberen und das untere Gelenk der Lenksäule/stange geschmiert,leider ist die Lenkung noch immer sehr schwergängig.Was kann ich noch tun? Danke für eure Antworten-L.G xandi :-?

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Lenksäule tauschen.

Schmieren hilft nur begrenzt; wie du ja schon gemerkt hast.


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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Fett, ( AbschMIEREN ?!) dringt nicht in die Lagerspalte.

Kriechöl wäre (als Versuch und/oder kurzfristige Lösung) angebrachter gewesen.

 

PS: Für Lagerstellen rund ums Auto (und um Haus und Hof ) schwöre ich auf auf Motorrad Kettenspray.

Aus der Pulle kommt es wasserdünn, kriecht so in die Lagerspalten (in diesem dünnen Zustand bitte sofort das entspr. Lager zwecks Eindringen bewegen !) und wenn das Lösungsmittel verdunstet ist wird es hart, eben fettähnliche Konsistenz.

Dazu ist das Zeug noch klebrig wie sau und enorm Wasserresistent.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 29.08.2014 um 11:30 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

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Meine Lenksäule war auch schwergängig.

150.000 km, Baujahr 2005

 

Da ich nicht direkt tauschen wollte, habe ich es erstmal mit schmieren versucht. Habe Haftschmieröl (in meinem Fall von Würth) genommen.

Die erste Behandlung hielt nur wenige Tage. Habe dann ein zweites Mal "ordentlich" nachgeschmiert, dabei immer wieder die Lenkung bewegt. Das muss dann wirklich eingedrungen sein. Funktionier seit Monaten und mehreren tausend km, aber über kurz oder lang werde ich das Lenkgestänge wohl doch tauschen müssen.


signatur_rinchen.jpg

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Hallo,

 

bei meinem waren es damals nicht die Gelenke, sondern die Lagerstelle am Übergang zum Lenkgetriebe. Dort liegt eine Gummimanschette auf und dichtet nicht sonderlich gut ab. Diese anheben, dann Lagerstelle ordentlich oelen, dick Fett drauf damit nicht wieder Wasser/Dreck eindringen kann und Manschette wieder aufsetzen. Seit nunmehr 50tsd km geht die Lenkung traumhaft leicht.


193092_2.png

 

Spritmonitor.de

 

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Wenn Du es wirklich noch einmal versuchen möchtest, dann sprüh alles Fett mit Bremsenreiniger runter. Wenn der Bremsenreiniger verflogen ist, dann mach das Gelenk mit einem Fön warm und sprüh es zuerst mit Kriechöl mehrfach ein. Danach mit Fett das Gelenk einpinseln, so wird es etwas abgedichtet.

 

Gruß, Rolf


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Genau !

 

Wobei ich auf das Kettenspray schwöre .

 

Und während du das Kriechöl auf bringst das Gelenk bisschen bewegen damit es in die Lagerspalten eindringen kann.


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Ich hab heute eine Lenkung zerlegt.

 

Auf der Rückseite des Einganges von der Lenksäule ist eine Art Stopfen. den hatte ich mal raus, leider kam ich nicht weiter nach innen. Aber hinter dem Stopfen ist eine Feder deren Druck irgendwie Einfluss auf die Leichtgängigkeit hat. Den Druck kann man mehr oder weniger mittels Eindrehen des "Stopfens" und dem Federdruck regulieren.

 

 


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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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