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cut

„Real Life Safety“: Crash gegen S-Klasse: Neuer smart fortwo bietet umfassenden Insassenschutz

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Der neue smart fortwo erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen, die zum Teil weit über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Dies zeigt ein gerade durchgeführter interner Offset-Crash gegen eine Mercedes-Benz S-Klasse: Auch als kleinerer und leichterer Unfallgegner und bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km/h sowie 50 Prozent Überdeckung bietet der smart seinen beiden Passagieren einen intakten Insassenraum und beste Überlebenschancen.

Insgesamt absolvierte der neue smart fortwo das gleiche Entwicklungsprogramm wie beispielsweise die neue Mercedes-Benz S- oder C-Klasse. 75 Jahre Sicherheitskompetenz von Daimler und 21 Jahre Kleinwagenkompetenz von smart stecken im Sicherheitskonzept der neuen smart Generation.

 

480_14C742_048.jpg

 

Quelle

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ja, ja! dann lasse die karre mal genau so auf einem 3er golf zerschellen.... :roll: :roll: :roll:

 

ein gewaltiger gegner soll die robustheit des kleinen zeigen, schlimmer geht es nicht!

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Bei der Präsentation wurde nicht die komplette Bewegung des Wagens beim Aufprall gezeigt. Und dass sich die Tür öffnen ließ, hat man uns nur mit der Beifahrerseite gezeigt.

 

Der Fortwo muss sich erst mal beim "Small overlap frontal test" beweisen. Mehr dazu: Frontal crash test - Insurance Institute for Highway Safety

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Entdecker am 17.07.2014 um 20:05 Uhr ]

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Is ja ganz nett und schon auch durchaus positiv.

 

Aber man lese unten auf der Seite: "Quelle: Daimler AG"


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Na ja, man muss schon selbst testen, um initiale Ergebnisse zu bekommen. Das macht kein anderer für einen...

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

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Neeee, bloß nicht selber testen, da wirken irre Kräfte.

 

Gruß, Rolf


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Ich meine, man muss als Unternehmen selbst testen - als juristische Person, nicht als natürliche!

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Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

sf-sig.jpg

 


Eine räumlich zweidimensional ausgedehnte Ansammlung dichtstehender hochstämmiger Holzgewächse reflektiert auftreffende Schallwellen in gleichem Maße, wie sie sie empfangen hat.

 

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Mit Sicherheit bestellbar. Bei so einem Unfall dürften sie aber nicht auslösen.

 

Gruß, Rolf

 

PS: Die S-Klasse ist vorne irre weich um "sanft" zu bremsen. Erst die eigentliche Zelle ist hart. So werden die Aufprallkräfte deutlich verringert. Natürlich macht sich das der Smart zu Nutze, aber das kommt ja den Insassen beider Fahrzeuge zu gute.


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Bei keinem Video sieht man die Verformung der Fahrerseite vom Smart, nur immmer Beifahrerseite und das einfache öffnen der Beifahrertüre... :roll:

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Quote:

Am 21.07.2014 um 18:12 Uhr hat maxafe geschrieben:
Keine Seiten-Airbags beim Smart?

 

Aber sicher doch, serienmäßig:

 

Quote:
Die smart Modelle sind vorne serienmäßig mit Fahrerairbag, Fahrer-Kneebag und Beifahrerairbag ausgestattet. Der Kneebag beeinflusst die Insassenkinematik beim Frontalaufprall positiv und bietet dem Fahrer daher in vielen Frontal-Aufprallsituationen ein zusätzliches Schutzpotenzial. Das Prinzip der teleskopierbaren Lenksäule wurde 1:1 aus dem Mercedes-Benz Programm übernommen.

Die serienmäßigen Sidebags (Head-Thorax-Bags) sind in der Sitzlehne des Fahrer-und des Beifahrersitzes untergebracht und decken den Kopf und die Brust des jeweiligen Insassen seitlich ab. Die Sidebags verfügen über zwei Kammern, um der unterschiedlichen Masse von Kopf bzw. Oberkörper gerecht zu werden. Bei Auslösung in seitlichen Kollisionen können sie die auftretende Belastung im Brustbereich vermindern und das Risiko eines direkten Kopfaufpralls auf die Seitenscheibe oder auf verletzungsrelevante Objekte wie z. B. Mast, Baum oder Teile eines kollidierenden Fahrzeugs reduzieren. Die Becken der Insassen werden zusätzlich durch gezielt platzierte Verformungskörper in den Türverkleidungen geschützt.

 

Quelle

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 22.07.2014 um 15:23 Uhr ]

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Aber auch die Sicherheit vom 450er war seinerzeit beachtlich, wenn ich das mal einwerfen darf. Ganz imposant sieht man das ja auf dem bekannten Youtube-Video HIER. Da fährt der Smart mit 70mph gegen eine massive Betonwand.

Da hoffe ich doch mal, dass man es so viele Jahre danach noch besser hinbekommt ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von StefKis am 10.09.2014 um 15:13 Uhr ]

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Quote:

... fährt der Smart mit 70mph gegen eine massive Betonwand.

 

Jepp - genau das macht DAIMLER mit diesem PLAYMOBIL. Gibt es eigentlich schon den Fred: "Ich kaufe mir einen 453er"?

-----------------

3631hee1f.png

 

LG

 

JB

 


3631hee1f.png

 

LG

 

JB

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Das Thema "Klimaanlage selber befüllen" ist ja (auch) hier im Forum (über die Jahre betrachtet) schon relativ ausführlich diskutiert worden. Der Faden "Klimaanlage selber befüllen" ist ca. 10 Seiten lang und wurde zuletzt 08/2022 "bedient" (da gibt es schon mal viel Lesestoff und Informationen....).   Ich setze mal vorraus, daß die "allgemeine Lage" hinsichtlich der z.Zt. hier bei uns (noch) im Kfz-Bereich zulässigen Kältemittel (R 134a, R 1234yf) bekannt sein dürfte.....und ggf. deren politisch gewollten "Nachfolger" (wie z.B. R 290 oder auch CO2 und andere).   (Habe "privat" schon mit mehreren (2) Leuten gesprochen, die damit gewerblich ihr Geld verdienen: Die halten sich "bedeckt" an die gewerblichen (politisch "umweltschutzmäßig") gewollten Vorgaben und verwenden nur die hier bei uns zugelassenen Kältemittel, da sie sonst wohl ihre Zulassung verlören und mit Strafen (Ordnungswidigkeiten u.ä.m.) überzogen würden. Der Kunde zahlt ja...und der Staat ist mit Steuern und Abgaben anteilig am Umsatz beteiligt...... Kundige könnten sich auch andere / hier nicht (oder nicht im Kfz-Bereich) zugelassene Kältemittel besorgen oder selbst "konfigurieren", rein "technisch" passt das schon, seeehr preiswert....(für "Selbermacher"). Aber das ist weder von der hiesigen Industrie, noch von der Umweltpolitik gewollt...Umsatz, Steuern und Abgaben.....).   Meine Frage(n) gehen aber in eine andere Richtung (die "Hardware" betreffend):   Gibt es "verlässliche" Bezugsquellen zu Ersatzteilen (z.B. passende Dichtungssätze, Wedis, Flächendichtungen) hinsichtlich der im Smart 450 verbauten Klima-Kompressoren und wenn ja: wo ? (Habe im Netz nicht recht was gefunden).   Gibt es hinsichtlich der "Spring-Lock-Verbindungen" der Leitungen überhaupt noch Ersatz (-teile) neu ? (Wenn ja, wo ?) Oder hat schon mal jemand auf andere Verbindungstechniken dauerhaft kältemitteldicht erfolgreich umgestellt, wenn ja, womit und wie genau ?   Und auf die Bemerkung: So ähnlich wird das hier auch erfolgreich praktiziert. Vor dem Neu-Befüllen der Anlage nach dem längerfristigen "Überdrucktest" dann aber noch stundenlanges Evakuieren (Vakuum ziehen, um die Anlage innerlich zu trochnen) und vor/beim Befüllen Zugabe (nach Überschlagsrechnung) von geeignetem "Schmieröl/Kältekompressoröl" /wenn wesentliche Teile der Anlage erneuert wurden wie z.B. Kompressor und/oder Kondensator).   mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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