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ADAC entwickelt neues Crashtest-Verfahren

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"Das Zusammenwirken verschiedener Autos, die bei einem Unfall aufeinandertreffen (Kompatibilität), kann mit der bisher angewandten EuroNCAP-Testmethode gegen eine feste Barriere nicht optimal gemessen werden. In der Realität prallen verschieden schwere Pkw mit unterschiedlicher Überdeckung aufeinander. Die dabei wirkenden Kräfte werden nicht immer in die dafür vorgesehenen Bauteile weiter geleitet. Die Knautschzone des „weicheren“ Autos ist bereits aufgebraucht, ehe das stabilere Auto anfängt, sich zu verformen. Die Knautschzone des größeren Autos bleibt so teilweise ungenutzt."

 

"So sollten Pkw mit einem „Schutzschild“ ausgestattet werden, auch die Steifigkeit der Fahrzeugfronten müsse aneinander angepasst werden. Die Knautschzonen zweier Unfallgegner können dann optimal genutzt werden."

 

Was wird am Smart ohne Knautschzone angepasst?

 

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SM

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Quote:

Was wird am Smart ohne Knautschzone angepasst?

 

Die Lebensversicherungspolice des Fahrers. ;-) ;-)

 

Gruß

 

Wäller

-----------------

FJ forever und 06er "for three" Passion Cabrio

 


06er "for three" Passion Cabrio

Ducati 944

FJ 1200

 

S-Max Titanium

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"Kompaktklasse" mit 1400Kg ist schon ein Hammer- wenn man bedenkt, daß der alte Manta gerade mal 1100Kg hatte..

Die Autos werden immer schwerer, was auf der einen Seite Sicherheit, auf der gegnerischen Seite hohe Gefahr bedeutet, ganz besonders, wenn sehr tief und sehr hoch liegende Fahrzeuge auf der gleichen Straße unterwegs sind.

Was wäre, wenn ein smart roadster mit einem Landrover oder einem Nissan Pickup zusammenstoßen würde?

Ich denke, daß aktive Sicherheitssysteme in ALLEN Fahrzeugen installiert gehören, die 1. die jeweiligen Verkehrschilder (Transponder) ablesen und die Geschwindigkeit reduzieren würden und 2. bei gefährlichen Annäherungen automatisch eine Notbremsung einleiten.

Wenn das beide Wagen machen, ist schon mal eine ganze Menge an Potential genommen.

So denke ich gerade an den Massencrash, der eindeutig zeigt, daß die FahrerInnen viel zu schnell unterwegs waren und unverantwortlich geringen Sicherheitsabstand hatten.

Es gibt noch viel Arbeit für die Autoingenieure.

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Das mit dem geringen Sicherheitsabstand bei Nebel habe ich gestern erst gehabt, bei Nacht und Nebel hing mir so ein Handwerkerkastenwagen auf der Bundesstrasse ca. 1 Meter hinten dran, ich habe dann langsam Gas weggenommen und bin auf 40 Kmh runter, anschliessend wieder Gas gegeben, dann hat's der Arsch kapiert.

 

Was reitet diese Trottel bei Nebel so nah aufzufahren, kopfschüttel.


SM

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Mach doch einfach die Nebellaterne an. Das hält keiner lange aus.

 

 

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Ich bin für regelmäßige Routinekontrollen, dann hört der Spuk auf, daß gedrängt und genötigt wird. Die Schilder sind auch nicht zur Unterhaltung, sondern zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer aufgestellt, die nicht unbedingt "Sportfahrer" sind, sondern durchschnittliche Leute, die evtl. nicht ganz so geschickt fahren, nicht so gerne fahren, das aber müssen.

Die 70 Meilen Tempolimit in den USA sind schon stimmig, "freie Bürger" sind dort auch - wozu also diese hirnlose Raserei a la Grip, dem Fernsehmagazin, das die Menschen zu noch irreren Fahrten anreizt?

Bei meinen beruflichen Fernpendeleien habe ich das damals so gelöst, daß rechts ran gefahren wurde um den Drängler vorbei zu lassen. (So fährt der mir schon mal nicht mehr ins Heck) An der nächsten oder übernächsten Ampel standen wir wieder nebeneinander oder ich fuhr vorbei, als dieser an der Tanke stand..

Das Fahrzeug darf nicht länger als Waffe oder Instrument zum Abreagieren angesehen werden, dann sind wir schon ein Stück weiter vom Affen weg..


In der Ruhe liegt die Kraft.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"):   Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?).   Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....).   Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge.....   Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant.   (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden...   Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen.   Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema).   Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen).   Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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