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bushmills

Kupplungsmodul?

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Servus,

 

bin recht neu im Forum...

Folgendes Problem:

Hab mir vor ca. 3 Monaten einen Fortwo Bj. 2006 mit 61 ps zugelegt.

Der Kleine hat erst 28.000 km runter.

Mich stört von Anfang an das rupfende Anfahren. ( Bei wenig Gas geben, extremes rappeln im Hechbereich )

War schon 2x im SC München. Neu anlernen brachte keinen Erfolg. Auch würde das SC nichts auffällig finden!

Mittlerweile habe ich 2 verschiedene Meinungen, dass das Kupplungsmodul ausgetauscht werden müsste!

Nun frage ich mich, ob dies nach 28.000 km sein kann!

Mehrfach gelesen habe ich denn Tipp mit dem Abklemmen der Batterie. Bringt das in diesem Fall wirklich etwas?

2. Frage: Mit was für Kosten müsste ich bei einem Tausch des Moduls rechnen?

 

Danke schonmal für alle Anworten.

cheers!

 

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modultausch - eher nicht ..

batterieabklemmen macht sinn

 

kosten fuer kupplungswechsel wurde mir mit ca 1200 euronen angegeben bei Mercedes.

ich habs am ende selber gemacht.

 

aktuator checken(sollten die aber schon gemacht haben) oder doch kabelbruch wie oft hier gelesen (wars bei mir am end auch, nicht das kupplungsmodul nach 120k kilometern)

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Leg dich erst mal drunter und fette den Aktuator und danach klemm die Batterie ab.

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und wenn das auch nicht Hilft dann lass man die Kupplungsschutzklassen löschen.

 

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@ful*****: wie macht sich ein kabelbruch bemerkbar?

@EddyC: was meinst du mit Kupplungsschutzklassen?

 

sorry für die ganze hinterfragung-interessier mich für die technik des fortwo.

 

merci schonmal!

 

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Hab was vergessen. Den Aktuator kann man auch nachjustieren. Die Anleitung ist zwar vom Roadster aber das ist das Gleiche.

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    • Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Klar "kann man" alle möglichen "Verschleißteile" zu jeder Zeit gegen neu tauschen, da sie sich ja der "Verschleißgrenze" nähern. DAS tun sie aber ja auch vom ersten Tag der Inbetriebnahme an..... Die "Meinungen", wann das erforderlich sei, gehen naturgemäß auseinander.....   Nach meiner Erfahrung haben "Werkstätten" aus durchaus verständlichen Gründen neben der Verkehrssicherheit auch und gerade wirtschaftliche Interessen: Die wollen und müssen Geld verdienen, im besten Fall möglichst viel in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringstem Aufwand......   Ich bin da eher der Ansicht, Teile vor einem Austausch zu prüfen. Wenn man dazu selbst nicht in der Lage sein sollte (typische Symptome für Verschleißerscheinungen von Teilen sind durchaus im Netz beschrieben), kann man z.B. die Stoßdämpfer bei Automobilclubs evtl. kostenlos prüfen lassen......   Und warum sollte man spielfreie, nicht klappernde Koppelstangen denn unbesehen tauschen ?????   Im Zweifel kann man ja auch mal bei der technischen Prüfung / TÜV vorbeifahren und erhält im besten Fall eine frische Plakette.....Die haben die VERKEHRSSICHERHEIT zu prüfen, nicht die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind unterschiedliche Dinge.....   Natürlich nicht mit offensichtlich verschlissenen Dingen, wie hier eine gebrochene Feder....   Und zu dem Link: Das sind komplette Federbeine mit den Dom-Lagern. Zu entsprechenden Preisen.   Wie schon erwähnt: Federn gibt es neu. After-Market-Ware das Paar zwischen 20 - 30 Euro (die halten nach meiner Erfahrung ähnlich lange wie die aus dem Sternenpalast). Domlager kann man auch prüfen.....   Ist für Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar, ist keine "Reketenwissenschaft".. Beschreibungen gibt es Zuhauf.   Mein Tipp bei dem Fahrzeugalter der Smart 450er Baureihe geht eher in Richtung der kritischen Beurteilung und ggf. Aufbereitung der vorderen Schwenklager (Zerlegung und Rostbekämpfung und Rostschutz, Lackaufbau erneuern....), ggf. zu erweitern auf Vorderachskörper und Querlenker und Lenkung (Traggelenke und Spurstangenköpfe).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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