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EM63

smart ED im Winter

Empfohlene Beiträge

Test Elektroautos im Winter:

 

Bis zu 47 Prozent geringere Reichweite

 

smartohnewinterstrom.jpg

 

Zitat: Smart Fortwo ED. Reichweitenverlust: minus 47 Prozent. Der Smart ED verliert am meisten Reichweite im Winterbetrieb.

 

 

Quelle: AMS

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smartlem63.jpg

 


smartlem63.jpg

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Das ist doch logisch.

Bei Kälte geht jeder Akku in die Knie.

Im Winter braucht man ausserdem die Heizung, Gebläse, Licht und das alles zehrt an der Kapazität. Häufigerer Scheibenwischergebrauch und die beheizbare Heckscheibe wären da auch noch zu erwähnen.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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jau. aber reingetankt hast du dasselbe geld wie im sommer. toll gespart.

 

und mein cdi betreibt all die elektrischen spielchen letztendlich auch aus dem tank und verliert deshalb nicht gleich die hälfte an reichweite.

 

 

...naja, elektro muß halt 100jahre verschlafene autoentwicklung nachholen. bis 2111 ist das alles auch kein thema mehr - nur hier und heute wird sowas gern verschwiegen von den elektro-rettet-die-welt-predigern.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 17.01.2011 um 23:08 Uhr ]


Alles wird gut!

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Quote:

Am 17.01.2011 um 23:08 Uhr hat dieselbub geschrieben:
...naja, elektro muß halt 100jahre verschlafene autoentwicklung nachholen.

 

Vieleicht sollte man besser sagen die Akkutechnik oder besser Energieversorgungstechnik für diese Antriebe hat 100 Jahre geschlafen, denn die ersten Autos waren mit Elektroantrieben ausgestattet, Verbrenner kamen erst später. Elektroautos sind also nicht wirklich etwas Neues. Ich kann mich noch an elektrische Paketwägen der Post in den 60ern erinnern.

Aber du hast recht, der derzeitige Ökohype rund um Elektroautos ist für den A..... :roll:


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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An solchen Beispielen wird deutlich wie groß der Rückstand ist, den Batterien bei der Energiedichte gegenüber z.B. Diesel Kraftstoff immer noch haben. Und das obwohl in den letzten 100 Jahren keineswegs geschlafen wurde. Denn selbst ohne nennenswerte Beiträge der Autoindustrie hat sich die Batterietechnik prozentual gesehen in diesen hundert Jahren weiter entwickelt als die Verbrennungsmotoren. Eine heutige Batterie ist alles in allem etwa 900% dichter als vor 100 Jahren, während Verbrennungsmotoren sich im gleichen Zeitraum "nur" um gut 400% verbessert haben. Aber das reicht eben alles noch lange nicht. Ein einziger Liter Diesel entspricht einem Akku mit fast 10 kWh. Einen ED kann man also mit einem CDI vergleichen, dessen Tank auf unter 2 Liter verkleinert wurde. Natürlich geht ein Elektromotor sparsamer damit um als ein Diesel - aber spätestens dann, wenn man mit der ganzen ungenutzten Abwärme des Verbrenners auch etwas anfangen kann (also z.B. im Winter) wird's zappenduster für den Stromer.

So Sachen wie Heckscheibenheizung, Licht, Scheibenwischer oder erhöhter Lagerwiderstand bei niedrigen Temperaturen hat man im "normalen" Auto ja normalerweise nicht mal auf dem Radar - obwohl man den Strom dafür mit einer grottenschlechten Lichtmaschine erzeugen muss.

 

JB

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Schöne Vorstellung: smart cdi mit 2-Liter Tank :-D

 

DAS würde zu sparsamer Fahrweise animieren !!!


smartlem63.jpg

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Quote:

Am 17.01.2011 um 18:57 Uhr hat EM63 geschrieben:
Test Elektroautos im Winter:



Bis zu 47 Prozent geringere Reichweite

 

Dann lieber sowas mit Pedalantrieb!


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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    • Hallo liebe Community,   nach einer nun gewissen und treuen Zeit fängt mein Samrt 450 relativ sporadisch an nicht mehr starten zu wollen. Daten zu meinem Smart: Baujahr: 03/2003 mit SAM, Pulse Ausstattung  Laufleistung: knapp unter 170.000 Km 61 PS, 700er AT-Motor mit knappen 80.000 Km Laufleistung keine Klima letztes Jahr große Inspektion mit Einbau von ein paar neuen Teilen (Kein neue LiMa oder Anlasser)   Genaues Fehlerbild: Sobald ich den Wahlheben auf N gestellt habe und dies auch im KI Display erscheint, drehe ich den Schlüssel von der Pos. 1 zu Pos. 2 um wie normal den Motor zu starten, jedoch höre ich dann nur den Anlasser drehen mit wenigen Umdrehungen und der Motor spring nicht an. Versuche ich das ganze mehrmals hintereinander, bewegt sich der Anlasser gar nicht mehr und der Smart macht rein gar nichts mehr. Warte ich dann ein paar Minuten geht der Smart wie gewohnt wieder an und der Motor läuft wieder. Ich konnte beobachten dass die Warnleuchte der Batterie mehrmals blinkend aufleuchtet während des erfolglosen Starten des Motors. Zudem konnte ich beobachten wie die Spannung der Batterie während des Starvorganges auf bis zu 10,9 Volt sich herabsetzte, als ob die Batterie aus dem nichts heraus tiefenentladen wäre.   Was ich bisher gemacht habe: Hab die Batterie, welche gerade mal ein halbes Jahr alt war, einfach mal rausgeschmießen und ne Neue eingebaut, jedoch mit dem selbem Fehlerbild. Ich hab die Pole auch mit Polfett bedeckt, wie generell empfohlen, jedoch ohne Auswirkungen auf das Fehlerbild. Die "alte" Batterie war komplett voll und hatte die üblichen 12,8 Volt, die Neue hab ich vor dem Einbau in meinem Smart natürlich vollgeladen, auch mit 12,8 Volt. Die LiMa müsste daher noch gut funktionieren und die Batterie ständig laden, als dass ich während der Motor läuft konstant 14,1 Volt habe bzw. mir angezeigt wird.  Ich hab einen Verteiler im Zigarettenanzünder, welcher meine Rückfahrkamera und ein Touch-Display mit Spannung versorgt, dieser Verteiler hat eine integrierte Spannungsanzeige der Autobatterie, daher konnte ich die ganzen Spannungswerte beim Auftreten des Fehlers beobachten.    Der Fehler tritt vor allem dann auf, wenn ich viele Kurzstopps habe/einlege und ich währenddessen mein Smart aus und wieder an mache. Sprich ich fahr 5- 10 Minuten, muss wieder anhalten, z. B. tanken gehen und fahre wieder los usw. Ca. nach drei bis vier Kurzstopps fängt dieser Fehler an, geht aber wie gesagt nach ein bis zwei Minuten warten wieder weg und ich kann meine Kugel wieder wie üblich starten. Wenn ich allerdings versuche den Smart direkt ein paar mal hintereinander zu starten (im stehen z. B.) und wieder auszuschalten, klappt dass auch wunderbar ohne etwaige Probleme. Wenn ich Langstrecke fahr, tauchte dieser Fehler bisher zum Glück noch nicht auf, der Smart läuft ansonsten tadellos (bis auf das der Motor ÖL verbrennt) und der kleine 700er Motor macht echt Laune und Fahrspaß 🙂   Ich bin nun daher etwas ratlos an was es liegen könnte? Könnte es dass Massekabel der Batterie sein oder irgendwas mir dem Magnetschalter des Anlassers? Kann ich das als Laie selbst beheben? Hab bisher so kleiner Sachen wie Lampen tauschen und die Aufrüstung von Softtip auf Softtouch gemacht bei meiner Kugel, größere Dinge jedoch nicht. Nach Anleitung schrauben und arbeiten kann ich mittlerweile jedoch ganz gut.   Ich freue mich auf Ideen und euren Rat, vielen Dank! P.S. Ich wohn in der Nähe zu Stuttgart, sprich ich könnte im Notfall evtl. mit meiner Kugel zu Fismatec. 
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