Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
andyv6

Wieder Frontscheibe

Empfohlene Beiträge

Manche können nichts.Leider ist meine Frontscheibe unten auf 40cm wieder undicht.Wurde wegen wassereinbruch erst letztes Jahr neu(dabei ging die Alte kaputt)

reingeklebt.War Gott sei dank auf Gebrauchtwagengarantie gemacht worden.Jetzt geht die Diskussion im SC wieder los.Der Kleber ist fest an der Scheibe und am Fensterrahmen hat sich der gelöst,als wenn kein Kleber dran war.Sccccccccccccheisse.

Mal sehen wie es ausgeht die Diskussion.????

mfg Andy

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das liegt ganz klar an der Methode des Einklebens.

Ich weiss ja nicht, wie es dort gemacht wird, aber wenn es fachmännisch gemacht wird, dürfte das nicht eintreten!

Unter fachmännisch verstehe ich jetzt nicht, lediglich den Kleber aufzubringen und die Scheibe drauf zu pappen, sondern den Rahmen entsprechend vorzubehandeln, damit genau dies nicht passiert!

Und so wie Du es beschreibst, Kleber an der Scheibe und am Rahmen gelöst, ist dies nicht richtig gemacht worden!

Die sollen das kostenlos nochmal machen, bevor die Elektronik geflutet wird, was ja meist durch undichte Windschutzscheiben verursacht wird!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Ahnungslos

Sehe ich genauso wie Du.Ist bloß,das der Aufwand so groß ist.Hinfahren,labern u.s.w..

Dann habe ich alles im Innenraum neu gemacht.Hoffendlich sauen die nicht rum.Geht die Schebe leicht raus?Oder müssen die Innenteile an der Seite und an Dach(Spiegel)entfernt werden?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die alte Scheibe geht nicht leicht raus!

Die muss quasi mit einem Draht raus gesägt werden. Schau mer mal, ob sie Deine Spezialisten auch diesmal wieder zu Bruch gehen lassen wie beim ersten mal! :roll:

Ich würde an Deiner Stelle drauf bestehen, bei der Reparatur dabei sein zu können!!! ;-)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem hatte ich auch...

Lackproblem an der A-Säule, weshalb sie zum lackieren die Scheibe rausgenommen haben.

Beim nächsten Regen lief das Wasser rein.

Also wieder hin. Scheibe wurde wieder rein geklebt und ich hatte einige Monate ruhe. Dann kam wieder Wasser und die Scheibe wurde zum 3. mal geklebt.

Paar Tage später ist die Scheibe wegen einem Steinschlag gesprungen :( :roll:

Jetzt isser aber dicht...


~~all in all it´s just another brick in the wall~~

 

sigtw1.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.392
    • Beiträge insgesamt
      1.600.827
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.