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Flix89

Rost an den Radnaben

Empfohlene Beiträge

Hallo alle miteinander!

 

Habe ja seit Donnerstag meinen 451 mit Winterreifen auf Stahlfelgen.

 

Dazu fehlen mir die passenden Radnabenabdeckungen (diese kleinen schwarzen, ihr wisste welche ich meine...), weil ich mir gedacht hab, dass ich die nicht unbedingt brauche.

 

Jetzt ist mir heute aufgefallen, dass die Radnaben rosten, bzw. das Flugrost an den Naben ist.

Ist das schlimm? Kann ich damit problemlos rumfahren? Und, kann ich den wieder irgendwie entfernen, denn das ist schon eher hässlich.

 

Habe jetzt mal nach den Abdeckungen geguckt, sind ja ganz schön teuer die Teile...

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Soweit ich weiß, bemängelt das der TÜV. Und Salzwasser ist nie gut für Lager....

 

Carsten


Ich muss ihn erst noch reparieren.... !

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du solltest dir die kappen zulegen.sieht erstens unschön aus und dir kann das rad

an der narbe festrosten.hatte mal kappe über winter verloren,im frühjahr war es unmöglich,das rad auf dem wackligen wagenheber runterzuziehen

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Am 12.12.2010 um 23:29 Uhr hat garfikatze geschrieben:
du solltest dir die kappen zulegen.sieht erstens unschön aus und dir kann das rad

an der narbe festrosten.hatte mal kappe über winter verloren,im frühjahr war es unmöglich,das rad auf dem wackligen wagenheber runterzuziehen



 

Das stimmt!!!!

 

Die Räder sitzen ohne Abdeckung nach einem Winter "Bombenfest"!!!!

 

Aberrrrrr mein Tipp!!

 

Die Naben mit einer Messdrahtbürste gut reinigen und - leicht - mit Kupferpaste einfetten! Das erleichert den späteren Radwechsel enorm!! :)

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Die Felgen gammeln über den Winter auch bei Alufelgen ganz gern mal fest, obwohl hier die Naben abgedeckt werden.

 

Ich mache vor der Montage die Nabe und die Felgeninnenseite mit ner Messingbürste schön sauber, das hat bisher gereicht um eine Kontaktkorrosion zu verhindern.

 

Die Verwendung von Kupferpaste ist umstritten, ich würde das sein lassen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von quattroporte am 13.12.2010 um 09:52 Uhr ]

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Hallo,

bei meinem 451er kamen letzte Woche Montag neue Wintereifen auf die Hinterräder. Deswegen wurden die Hinterräder nach drei Jahren das erste Mal abmontiert. Nach einem kurzen Schlag waren sie ab. Die Radnaben wurden mit einer Drahtbürste gereinigt. Kupferpaste kann man verwenden, wenn man sie wirklich nur hauchdünn aufträgt. Mit den Winterreifen bin ich übrigens drei Jahre und 71000 Km gefahren. Sommers wie Winters. :-D


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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Zum Thema Kupferpaste:

 

Bitte niemals die Radschrauben mit irgend etwas schmieren, denn das sind selbsthemmende Gewinde, die durch Schmierung ihren Zweck nicht mehr zuverlässig versehen!


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Am 13.12.2010 um 13:43 Uhr hat steve55 geschrieben:
Zum Thema Kupferpaste:



Bitte niemals die Radschrauben mit irgend etwas schmieren, denn das sind selbsthemmende Gewinde, die durch Schmierung ihren Zweck nicht mehr zuverlässig versehen!



 

Richtig!!!

Das einzige was da drauf darf ist Graphit.....

D.h. einmal kurz mit dem Bleistift über das Gewinde ziehen!

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Sooo, war heute im SC Hannover/Garbsen (Liegt ja doch ganz schön außerhalb und klein ist es auch noch :lol: ) und hab mir da die Nabenkappen geholt. 26 € wollten die dafür haben, dafür haben die mir die direkt drauf gemacht...

 

Ich finde sogar, dass der mit den Abdeckungen noch ein Stückchen besser aussieht :)

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Am 13.12.2010 um 17:25 Uhr hat Flix89 geschrieben:
Sooo, war heute im SC Hannover/Garbsen (Liegt ja doch ganz schön außerhalb und klein ist es auch noch :lol: ) und hab mir da die Nabenkappen geholt. 26 € wollten die dafür haben, dafür haben die mir die direkt drauf gemacht...



Ich finde sogar, dass der mit den Abdeckungen noch ein Stückchen besser aussieht :)



 

 

Glückwunsch!!

 

Ich wollte die auch unbedingt haben!! ( Für meine Winterreifen...... )

Und ca. 50 Euro für eine Radkappe??? :-x

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Am 13.12.2010 um 13:48 Uhr hat Holger_57 geschrieben:
Quote:


Am 13.12.2010 um 13:43 Uhr hat steve55 geschrieben:

Zum Thema Kupferpaste:





Bitte niemals die Radschrauben mit irgend etwas schmieren, denn das sind selbsthemmende Gewinde, die durch Schmierung ihren Zweck nicht mehr zuverlässig versehen!






 

 

 

Richtig!!!

 

Das einzige was da drauf darf ist Graphit.....

 

D.h. einmal kurz mit dem Bleistift über das Gewinde ziehen!

 

 


Hallo,

da darf nicht mal Graphit drauf!!!


Viele Grüße aus dem Strohgäu,

Uwe

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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