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CaptainKirk

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    Berlin, Essen, Köln, Smart Enterprise...
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    IT Berater
  1. Quote: Am 10.03.2005 um 15:51 Uhr hat urbancowboy geschrieben: Im Bevolkerungsdurchschnitt kann es gar nicht besser gehen. Wir sind sozial an jeden Ecken und Enden abgesichert, besonders wenns um die Gesundheit - die Basis jeglicher Zufriedenheit - geht. Das gilt aber nur im Vergleich mit Regionen, die jahrhundertelang andere Prioritäten gesetzt haben. Im Vergleich mit den Errungenschaften dieser Gesellschaft hier ist der derzeitige Zerfall eine beginnende Katastrophe. Quote: Im Moment befinden wir uns in Ländern wie Deutschland, meinem Österreich oder Frankreich NOCH in einer Phase der Ignoranz dieses Faktums. Diverse Interessensgruppen versuchen das Unvermeidliche immer und immer lauter zu vertuschen. Leider ist aber der Preis den wir für unser wirklich gutes Leben zahlen müssen mehr Produktivität. Dem möchte ich widersprechen: die Produktivität hierzulande ist bei weitem hoch genug, wenn man sie nicht an unproduktive Teile verschleudern würde. Dabei habe ich weniger irgendwelche angeblichen oder tatsächlichen Sozialhilfeschmarotzer im Blick, denn da schätze ich die Schadenssumme als eher gering ein; zudem verhalf diese soziale Sicherheit (solange es sie gab) manch Einem zur einem Rückgrat gegenüber Repressalien, die ihm erst ermöglichte, seine Grundrechte wahrzunehmen. Wenn das dauerhaft, wie es sich inzwischen andeutet, hinübergeht, könnte daraus im schlimmsten Fall die Demokratie gefährdet werden. Erste Anfänge sind bereits gemacht. Was ich dabei eher im Blick habe, ist die sich immer weiter öffnende soziale Schere mit immer neuen erschreckenden Extremen, sowohl was die Armut als auch den nicht mehr wirklich zu rechtfertigenden Reichtum angeht. Nun ist Reichtum an sich zwar nichts Schlechtes, aber die Erfahrung zeigt, daß er regelmäßig (und das fast ohne Ausnahme) dazu mißbraucht wird, sich unlegitimierte Macht zu verschaffen. Es ist also kontraproduktiv im Sinne des Gemeinwohls, dem bereits entstandenen Ungleichgewicht nachzugeben, indem man die Bevölkerung noch mehr und noch intensiver und noch billiger arbeiten läßt. Dies verhilft nur Denjenigen zu mehr Wohlstand, die ohnehin Mittel und Macht besitzen, dieses Mehr also nicht so dringend brauchen; alle Anderen setzt es eher unter Druck und macht sie am Ende erpreßbar. Dabei sollte man sich nicht darüber täuschen, wie groß die Belastungen bereits heute sind, die v.a. Arbeitssuchenden zugemutet werden. Ganz selbstverständlich wird bereits Heranwachsenden und Familienvätern zugemutet, quer durch die Republik umzuziehen, um Arbeit zu finden. Das richtet regelmäßig irreparablen Schaden an den Personen, Ihren Familien und damit der Gesellschaft insgesamt an, den längerfristig niemand wollen kann. Von den mittlerweile legendären 1€-Jobs will ich gar nicht erst anfangen... Quote: In Deuschland und Frankreich ist es aber leider so, daß gewisse Interessensgruppen, die an traditionell sozialistischen Werten festhalten, den Unternehmen immer weniger und weniger Anreize bieten. Bei allem Respekt und sozialem Empfinden: Würdet Ihr euch als Unternehmer nicht mehr über motivierte Mitarbeiter freuen, die nicht immer und ewig damit drohen auf die Straße zu gehen und nichteinmal mit einer geregelten 35-Std. Woche zufrieden sind? Dazu muß aber das Unternehmen selbst beitragen. Es einfach auf die AN abzuwälzen und ihnen Forderungen bis zur Schmerzgrenze (und nicht selten weit darüber hinaus) zu stellen, wird der Unternehmerischen Verantwortung nicht gerecht und entzieht den Gewinnen nachträglich die Legitimation. Quote: Es geht rein um die Bewahrung und Verbesserung unseres Lebensstandards. Richtig. Und zwar nicht nur für einige Wenige, sondern für alle Beteiligten. Gerne nach dem Leistungsprinzip, dann aber bitte euch konsequennt und für Alle, also auch Manager, Funktionäre, Aktionäre u.dergl. mehr. Es reicht nicht, Unternehmensbilanzen zum einzigen Maßstab zu machen, denn die Wirtschaft besteht aus weit mehr als nur diesen: auch die AN gehören dazu, ebenso wie Rentner, Kranke und Arbeitslose. Daß das von der Mehrheit der Zahlenakrobaten unter den Betriebs- und Volkswirten gerne "vergessen" (um nicht zu sagen: unterdrückt) wird, macht es noch lange nicht verzichtbar. Quote: Um nicht allzu radikal zu werden, gehen wir mal auf den sozialen Aspekt ein: Die gute Nachricht ist, daß Volkswirte sich im Allgemeinen einig sind, daß es möglich sein wird, unseren Standard zu bessern und nachhaltig zu sichern. Die schlechte leider: nur durch Mehrarbeit, um die Produktivität auch tatsächlich ans Werk gehen zu lassen. Das ist ein Trugschluß. Es geht nicht einfach nur um die absolute Summe, sondern auch und vor allem um die Verteilung dieser. Das ist es, was auch das Erleben der Bevölkerung ausmacht, das beeinflußt die Stimmung im Land und darüber auch die Produktivität. Derzeit ist Westeuropa dabei, den Bogen zu überspannen; das geht über kurz oder lang in die Hose. Quote: Bei allem Respekt, aber wenn man sich die durchschnittliche Arbeitsanwesenheit eines Mitteleuropäers ansieht, dann wird das schon bedenklich, ob wir wirklich "arbeiten" Hey, das Leben ist nicht nur zum Arbeiten da. Weder will ich in einem Land voller Workoholics mein Leben fristen noch selbst an meiner Gesundheit weiteren Raubbau treiben, wie ich das seit Jahren tue. Anfangs tut man das noch gern und voller Begeisterung, aber ich bin sicher, daß das böse Erwachen erst noch kommt. Quote: Also, das Jahr hat 52 Wochen. Davon sind zwei weg duch Feiertage, durchschnittlich sechs durch Urlaub, weitere zwei durch Krankenstand, Das war einmal, zumindest was die Krankschreibungen angeht. neulich habe ich im Radio einen Vertreter einer Krankenkasse klagen gehört, daß die Krankschreibungen auf durchschnittlich 3,5 Tage zurückgegangen sei, die Zahl und schwere der tatsächlichen Erkrankungen hingegen explodiere. Er sagte, daß immer mehr AN sich aus Angst vor Arbeitsplatzverlust krank zur Arbeit schleppten statt sich zu kurieren, was eine üble Bombe für die Krankenversicherungen legen könne. Und ganz sicher tut das auch den AN, den Kollegen und letztlich den Betrieben nicht gut. Quote: zwei durch Ausbildung (= nicht-Produktivitätszeit), zwei durch sonstige Gründe..... und wenn man dann noch auf Kur ist oder so, naja DANN ist man nur mehr 2/3 der bezahlten Arbeitszeit an dem tätig, was die Wirtschaft und die allgemeine Gesellschaft weiterbringt. Kurz: solche Zahlen halte ich für deutlich übertrieben. Es gab ja auch mal eine Scherz-Mail, die vorrechnete, daß nur zwei Leute in diesem Land haute arbeiten würden: Du und ich -und ich habe jetzt Feierabend. Das mag zwar lustig sein, zielführend ist es aber nicht. Auch sehe ich bspw. Ausbildung nicht als unproduktiv an, nur weil diese Zeiten nicht direkt fakturierbar sind. Ausbildung legt aber den Grundstein dafür, daß überhaupt gearbeitet werden kann und ist somit durchaus als Produktivposten anzusetzen. Ich gestatte mir, das oben herbeigerechnete wahlweise als Polemik oder Fehlverständnis zu verwerfen. Quote: So, nun zum Unternehmen selbst. Leider sind die obengenannten Argumente doch ein zunehmender Grund dafür, daß die Unternehmen sauer sind auf Ihre Arbeitnehmerumgebung. Das Aufsitzen auf solche Fehlinterpretationen der durch Auslassungen verfälschten Sachlage mag ein Grund sein, überbordende Gier ein anderer. Sauer zu sein, weil Vertragspartner (!) ihre legitimen Interessen wahrnehmen wollen, weckt in mir kein Verständnis. Quote: Insbesondere weil, wie schon genannt, durch die Globalisierung doch mehr und mehr Alternativen zur Verfügung stehen (siehe "neues" Europa). Ich lese: insbesondere weil die Betriebe die Macht haben, mit der Drohung der Arbeitsplatzverlagerung ihre AN zu erpressen... Quote: Man kann aber deshalb strikt den Unternehmen nicht auf einmal lustige Argumente entgegenwerfen, daß sie keine Gewinne mehr erwirtschaften können. Dieses Argument, finde ich, hinkt sehr. Gewinne zu erwirtschaften ist ja per se nichts schlechtes, Es gibt legitimen Profit und illegitimen. Der Anteil des letzteren wächst aber stärker an, als es für die Menschen gut ist. Quote: weil es das EINFACHSTE ist für die Unternehmen, sich nur um sich selbst zu kümmern. Das ist es für Alle, auch für AN, Arbeitslose usw. Letztere darf man also knebeln, erstere usquetschen, die Unternehmen aber nicht in die Pflicht nehmen? Welch absurde Weltsicht! Quote: Sobald man versucht hier mehr und mehr als Staat einzugreifen und "umzuverteilen" so ineffizienter wird das ganze System. Das ist eine These, auf deren schlüssige Begründung ich seit Jahrzehnten warte. Vergeblich natürlich, weil sie so pauschal schlicht unzutreffend ist. Quote: Klar muß man danach schauen, daß Allgemeininteressen wie Umweltschutz oder Arbeitsbedingungen reguliert sind, aber nur in Rahmenbedingungen und nicht als "Watchdog", so wie es die Sovietunion versucht hat. Die Sowietunion ist an anderen Dingen zugrunde gegangen. Außerdem sollte man ein Extrem nicht mit dem Gegenteiligen Extrem rechtfertigen, denn es führt in die Irre. Quote: Es gibt ja auch einen realtiv effizienten Watchdog, und der nennt sich Markt. Effizient ist es, dem Markt freies Spiel zu lassen, aber nicht im Sinne des Gemeinwohls. Einem Machtsystem freie Hand zu lassen, dient einzig den Mächtigen und Gewalttätigen in diesem System. Darin unterscheidet sich der Westen nicht von Systemen wie der Sowietuntion oder noch schlimmeren; es gilt generell. Es ist also von existenzieller Bedeutung, diese Freiheiten wirksam und sinnvoll zu beschränken. Quote: Wenn ein Unternehmen vieles schlecht macht, dann werden sich auch die Produkte nicht gut verkaufen und bald ist ein besseres Unternehmen am Spielplan. Das ist eine naive Idealvorstellung, die so gut wie nie wirklich funktioniert. Quote: Einer dieser regulierenden Märkte ist auch der Aktienmarkt, der allgemeine Motor einer optimalen Gewinnstruktur des Unternehmens. Um bei dem Bild zu bleiben: dem Motor fehlt die Lenkung. Man kann nicht durch Geschwindigkeit wettmachen, was an Richtung fehlt. Quote: Im Gegensatz zu dem, was viele SEHR linksgesinnte gerne behaupten, ist es eher NICHT möglich den Aktienmarkt auf LANGE Frist reinzulegen. Zahlreiche Beispiele aus der Wirtschaftsgeschichte widerlegen diese Behauptung. Ich ignoriere sie daher einfach mal. Quote: Sehr heikel wird es aber nun bei der Bestimmung dieses "richtigen Pakets". Was ist richtig und was ist falsch? Ist es richtig, daß man Leute zu 60 Std. Wochen zwingt oder sie gleich feuert? Ist es richtig, daß man lieber den Mitarbeitern die Zusatzleistungen kürzt, um mehr Gewinn zu machen? Nun, das ist leider ein Problem, welches man unbeantwortet lassen muß. Im Gegenteil: das ist eine Frage, die geklärt werden muß, da sie sonst zentrale Probleme schafft. Wie man sie beantwortet, ist eine Frage der Richtung, diese wiederum eine Frage der Macht. Diese wichtige Frage wird wie viele andere also voraussichtlich nicht durch Vernunft, sondern duch Machtverhältnisse entschieden. Deshalb zählen Zahlen hierbei auch nicht viel, sondern die Beurteilung der empfundenen Lage durch die Beteiligten und die Energie, die in ihnen daraus erwächst, die Machtverhältnisse zu beeinflussen. Quote: Ich glaube, hier schließt sich der Kreis. Je mehr man sich dessen bewußt wird, daß der Preis für unser gutes Leben Produktivität und damit gekoppelte Mehrarbeit ist, desto mehr wird sich herausstellen, was wirklich "richtig" ist und was die Unternehmen dürfen. Ersetze erst einmal "daß" durch "ob". Dann entkoppele Produktivität von Mehrarbeit, denn der Zusammenhang ist ein äußerst weicher. Er wird von vielen anderen Faktoren beeinflußt, deren Auslassung die Faktenlage mitunter sogar umkehren kann. Erst dann kann man beurteilen, was wichtig und was richtig ist, und es hängt zudem auch noch von der eigenen Interessenlage ab (Dieter Hundt hat als Vertreter der AG bspw. einmal gesagt, daß Arbeitslosigkeit gut für die Wirtschaft sei, weil es die verbliebenen AN leichter steuerbar und damit ihm die Arbeit bequemer mache). Quote: Anscheinend ist die Umgebung, in denen Unternehmen in Mitteleuropa momentan existieren, nicht das "richtige" Paket, denn sonst würde es diese Diskussion nicht geben. s.o.: es kommt eben auch sehr auf die jeweilige Interessenlage Desjenigen an, der die Darstellung verbreitet. Das meiste davon ist psychologische Beeinflussung. Das wissen auch alle, die auf dem Aktienmarkt heimisch sind. Quote: Zuletzt könnte mir einer entgegnen, daß nach meiner Argumentation am besten ja dann die Globalisierung zu stoppen wäre. Regulierung wäre angezeigt, nicht Stoppen. Quote: Aber sorry, leider ist das schon ein Geist, der aus der Flasche draußen ist und man ihn unmöglich wieder zurückbekommt. Schaun wir mal. Es wäre wirklich bedauerlich, wenn man das nicht mehr in den Griff bekommt. Quote: Seit doch froh, daß ein Gehirntumorpatient heutzutage von einem Roboter operiert werden kann, welcher von einem Top-Spezialisten in Übersee gesteuert wird. DAS sind die Vorteile, die den Nachteilen überwiegen. Mitnichten. Was Du da anführst, ist zum einen mehr als gefährlich und zum anderen auch nur für einen wirklich zu vernachlässigenden Teil der Bevölkerung zugänglich. Es taugt für die comicartige Senationsberichterstattung á la Planetopia &Co., aber nicht dafür, mir irgendeine Art von Wohlstand oder gar Wohlergehen vorzugaukeln. ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  2. Hallo, mir ist die Plastiknase für das Sonnendach meines CityCoupé abhanden gekommen. Gemeint ist das Teil, das die Führungsschiene vorn an der Karosserie hält (bei mir war es schwarz, etwa so groß wie ein 5DM-Stück). Dummerweise bekommt man das wohl nicht einzeln, sondern nur zusammen mit dem kompletten Sonnensegel... :( Wer durch welchen Umstand auch immer so ein Teil entbehren kann, möge es mir anbieten. ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  3. Fehler beim Abschicken -bitte ignorieren und stattdessen nächste Nachricht lesen. Danke. [ Diese Nachricht wurde editiert von CaptainKirk am 21.07.2004 um 17:40 Uhr ]
  4. Quote: Am 02.11.2003 um 11:17 Uhr hat Udo_B geschrieben: Jenes welches schaltet das Abblendlicht automatisch ein, sobald der (einstellbare) Sensor "es für zu dunkel draussen hält". Ich halte es für eine irrige Annahme, daß die Helligkeit allein die Wahrnehmbarkeit bestimmt, die das Tageslicht ja schließlich verbessern soll. Vielmehr sind es die Kontrastverhältnisse und -strukturen. Die kann kein Sensor erfassen. Es ist ja gerade so gefährlich, sich von der Tageshelligkeit zu der Annahme verleiten zu lassen, man würde alles sofort und gut erkennen. Besonders Straßen mit seitlichem Bewuchs sind gut geeignet, durch ihre unregelmäßige Struktur mit hohen Kontrasten andere Fahrzeuge übersehen zu lassen, obwohl bzw. gerade weil es hell ist. :o ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  5. Quote: Am 02.11.2003 um 22:29 Uhr hat cbffm geschrieben: Hochdrehen auf 999999 und nen KM fahren geht aber nicht, da bleibt er bei 999999 stehen. Bei welcher Gelegenheit ist Dir denn das begegnet? 8-) ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  6. Quote: Am 15.10.2003 um 16:38 Uhr hat -Markus- geschrieben: Das Drecksviech beisst gerne in die LEitung vom Querbeschleunigungssensor Das wäre ja im Grunde gar kein Schaden... :lol: ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  7. Das gleiche ist mir in den 80ern mit einem uralten Passat passiert: da ist die Klemmschraube gelockert und vom Federbeinbolzen durchgescheuert, so daß mir mitten beim Spurwechsel zum Abbiegen das Rad abgerissen ist und unter dem Wagen lag. Und das mitten im Berufsverkehr in einer Baustellen-Umleitung... Wie ich anderntags beim Ersatzteilkauf erfuhr, hatte es eine Rückrufaktion gegeben, weil der TÜV aufgrund des Konstruktionsfehlers die ABE widerrufen hatte. Ich war also mit einem Fahrzeug ohne ABE, Versicherungsschutz usw. unterwegs, ohne es zu wissen! Und nur zwanzig Minuten vor dem Abriß war ich in einem Autobahntunnel mit entsprechender Geschwindigkeit unterwegs gewesen... :o Nun gut, das ist nun fast zwanzig Jahre her, so daß Smart leicht hätte aus den Fehlern Anderer lernen können. Aber die scheinen noch nicht einmal aus den eigenen Fehlern zu lernen. :-? ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  8. Quote: Am 15.10.2003 um 21:40 Uhr hat schnaeutz geschrieben: spar Dir die eine wie die andere. Statt dessen dunkle Tönungsfolie auf die Heckscheibe und die beiden kleinen Seitenscheiben. Wenn du dich etwas umschaust, kommst du viel billiger weg. Aber nicht leiser. Ich packe am liebsten immer eine gefüllte Sporttasche hinten rein, damit der Motor wenigstens ein bißchen weniger laut ist. Von einer festen Abdeckung würde ich mir einen ähnlichen Effekt versprechen. ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  9. Quote: Am 16.10.2003 um 09:14 Uhr hat knetsch geschrieben: 1 Liter auf Tausend = Verschleissgrenze. So steht es auch in der BMW Anleitung. Mein BMW musste allerdings nie zwischen den Inspektionen nachgefüllt werden. ...bei dreimal so großem Motor. Der Smart-Motor dürfte bei selben Verhältnissen vielleicht ein, zwei Tassen voll Öl auf 1000km verbrauchen. Was dabei schon beunruhigt: irgendwo muß das Öl doch bleiben, und ich befürchte, es lagert sich als Verbrennungsrücksstand im Motor ab. So sind Motorschäden vorprogrammiert. ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  10. Um wieviel vertut sich denndie Tankanzeige? ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  11. Quote: Am 19.10.2003 um 16:28 Uhr hat Sosna2k geschrieben: Also es qualmt schon, wenn man nur den Motor anmacht und noch steht...... es ist schon extrem viel qualm. also man sieht nichts mehr im Rückspiegel..... Wenn es wirklich weiß ist, ist es normalerweise kein Qualm, sondern Wasserdampf. Verbranntes Öl qualmt schwarz. ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  12. Quote:Am 12.10.2003 um 18:28 Uhr hat zimbo geschrieben: [ESP] ich fahre seit fünf jahren smart, bewege den kleinen auch am limit, aber so etwas ist mir noch nicht passiert. Mir ist die Kugel schon einmal auf schnurgerader, ebener und trockener Strecke durch Bremsen heftigst aus der Spur gelaufen, den ich Dank fehlenden ESPs selbst wieder mit viel Mühe einfangen mußte. Ich hatte zwar noch ausreichend Platz, aber das unerwartete Stauende hatte mich doch einigermaßer erschreckt. ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  13. Da mir das erste Sonnensegel bei meinem (obligatorischen?) Glasdachspontanbruch von dannen gesegelt ist, habe ich einen Vergleich: das erste (ursprünglich eingebaute) Segel blieb immer da, wo es war, auch bei ABS-gestützter Streifenmalerei. Dasjenige, das mir der Satellit Wuppertal einbaute, rutschte von Anfang an bei jeder leichteren Verzögerung nach vorne. Mit der Zeit hat sich die Mobilität des Segels auf ein erträgliches Maß reduziert. Daraus schließe ich, daß den offensichtlichen Toleranzen nachgeholfen werden können müßte... ;-) Vielleicht mit Nachbiegen der Halterung, Trocknen und Reinigen der Schiene mit Lösemitteln oder Spiritus oder sowas in der Art. Vorbeugend zu den sicher aufkommenden Bemerkungen zu meinem mutmaßlichen Fahrstil: Es gibt immer wieder mal den einen oder anderen Knallkopp im Verkehr, der in der Lage ist, auch den Vorausschauendsten Fahrer zu überraschen. Die fängt man mit einem Smart um so öfter, da die Rennerbse oft nicht ernstgenommen zu werden scheint. Und last but not least kann sich Jeder einmal vertun (und hat es ganz sicher auch schon mal getan). ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  14. Quote: Am 03.10.2003 um 14:11 Uhr hat ELCHFAN_EMANUEL geschrieben: Dünnpfiffmanager, Arschnutte, Dreckspisser, Posaunenfotze, Scheissefresserabitur, Mösenfurz, Kackwurstdarsteller, Popelfresse .... Man muss sich doch sehr wundern, was heutzutage bei der WORD-Rechtschreibkontrolle (WORD 2002) alles ohne Beanstandung durchgeht. Da fragt sich doch der interessierte Leser, was Du am Abend so für Texte verfaßt... :lol: ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
  15. Quote: Am 24.02.2003 um 12:53 Uhr hat Sheriff geschrieben: Also ich denke mal, dass sich die Techniker und Ingenieure schon was dabei dachten, dass keine Ablassschraube montiert wurde, die riskieren ja nicht fahrlässig Motorschäden, wenn sie davon nicht überzeugt wären. Ich denke eher, daß es eine Entscheidung der Kaufleute war, denn so kann ich nicht für'n Pfund an der nächsten Ecke einen Ölwechsel machen lassen, sondern muß immer ins SC damit. Technisch gesehen halte ich die Absaugung für eindeutig schlechter. ----------------- CU, Scotty... Commander James T. Kirk Ceterum censeo Microsoft esse delendam.
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