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Smartarse

Gewicht vom Getriebe

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Hallo Smart Gemeinde!

 

Ich brauche eure Hilfe. Wir suchen für einen Projekt an der FH Ingolstadt ein passendes Getriebe für einen 500ccm Rennmotor. Ausschlaggebend für die Wahl ist Gewicht des Getriebes. Jetzt wollen wir das Smart Getriebe in Betracht nehmen. Für die Daten wurde schon bei Mercedes angefragt, aber die lassen sich Zeit mit ihrer Antwort.

Weiss vielleicht jemand von euch, wieviel ein 450 und 451 Getriebe wiegt?

 

Dankeschön im voraus!

 

MfG

 

David

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smartarse am 26.10.2009 um 10:36 Uhr ]


ForTwo Cabrio, Bj. 2003, 700ccm

Spritmonitor.de

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Ich werde es wiegen und dan hier verraten :-?

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Meine schreibfehler durfen Sie behalten

Ich ube noch , bin Holländer !!

 


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Nah meine schuhe 43 :lol: :lol:

 

Aber das getriebe vom ne 450 er

 

26102009348.jpg

 

Weil ich besser foto's machen kann wie Deutsch schreiben :lol: :lol:

 

26102009347.jpg

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formula student? Weis nicht, ob das Smart-Getriebe so geignet ist, was nehmt ihr für einen motor?

 

 

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Quote:

Am 26.10.2009 um 22:38 Uhr hat Steffi_Holger geschrieben:
@hub



du bist ja wieder super drauf heute.. ;-)



gewicht mit öl: 25,65kg :-P



lg ;-) ;-) ;-) ;-) ;-)



 

 

Wow ist das schweres

ól :-?

 

Nims du immer rohöl :lol:

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Hallo,

vielen Dank für das Wiegen! Das hilft mir auf jeden Fall weiter.

Eventuell kann es in die Richtung Formula Student gehen.

Der Motor ist Eigenbau der FH. 500ccm, 55 kW, 60 Nm.

Wollen das Getriebe wegen der elektronischen F1 schaltung betrachten. Keine Angst......wir werden die Schaltzeiten SEHR optimieren.

 

Danke nochmals!


ForTwo Cabrio, Bj. 2003, 700ccm

Spritmonitor.de

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Cool, gibts irgendwo Infos zu dem Motor?

Wenns ein Rennwagen wird halte ich ein Motorradgetriebe für wesentlich Sinnvoller.

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Konkrete Infos gibt es noch nicht, da der Motor noch in der Entwicklungsphase ist.

Motorradgetriebe wird natürlich auch recherchiert. Und interessiert vorwiegend die Schaltung beim Smart. Sonst müssen wir für ein Motorradgetriebe eine elektrische Lenkradschaltung auch noch entwickeln.

 

MfG

 

Dave


ForTwo Cabrio, Bj. 2003, 700ccm

Spritmonitor.de

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Da ist was dran, auch wenns durchaus machbar ist und auch gemacht wird. Ist halt letztlich die Frage, was am Ende aufwändiger ist, die Elektronik strickt ihr ja warscheinlich selbst, geh jetzt beim Motor einfach mal von einer frei programmierbaren Motorelektronik aus!?

Hab nur Videos vom Prüfstandstest mit so einer Formulakiste gesehen, wie die die Gänge unter Last reinprügeln, sowas ist halt nur mit nem geradeverzahnten Getriebe möglich :o

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Elektrische Lenkradschaltung für ein Motorradgetriebe ist kein Problem. Haben sich schon einige Kartfahrer selbst gebaut. Allerdings schalten die dann ohne Kupplung. Nur die Zündung wird unterbrochen.

 

 

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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