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johng

Axton 215 und Axton 500

Empfohlene Beiträge

HAllo zusammen,

 

nun wende ich mich an euch, da ich nicht weiter weiss.

Habe an meinem 03er Cabrio, die Schallwandler eingebaut, diese vorher wie beschrieben modifiziert. Armaturenbrett raus und wieder rein, alles keine Problem.

Habe in die Wandler das oft gelobte Axton 215 eingebaut, dazu einen Axton 500 Verstärker. Soweit so gut, beim ausprobieren stellet ich aber fest das die rechte Box nicht so klingt wie die linke, viel heller die geht nicht so tief runter.

Und das das Cockpit keine Anzeige mehr hat! Und ich kann nicht fahren! kann keinen Gang einlegen!

 

Was ist passiert, habe ich eine Sicherung getillt?

Wo Was könnte das sein?

Warum hört sich der rechte LS anders an als der linke?

 

Bitte helft mir auf die Sprünge....

 

 

Danke

Gruss

JohnG

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Hast du das Kombiinstrument wieder angeschlossen? Geht die Beleuchtung von ggf der Uhr oder DZM?

 

Zum Sound ... hast du die Frequenzweichen richtig angeschlossen?

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Quote:

Am 17.10.2009 um 20:04 Uhr hat SMARTom geschrieben:
Hast du das Kombiinstrument wieder angeschlossen?

ja habe ich

Geht die Beleuchtung von ggf der Uhr oder DZM?

nein geht auch nicht




Zum Sound ... hast du die Frequenzweichen richtig angeschlossen?

da kann man doch nichts verkehrt machen oder?
direkte leitung vom verstärker angeschlossen, selbst wenn ich die Leitungen tausche hört sich die rechte ganz flach an, nicht so bassstark wie die linke!?


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Du hast den Stecker des Kombiinstruments nicht korrekt aufgesteckt!

 

Siehe auch hier!

Wenn Du den Hebel vorher schon in die Arretierstellung legst, dann sitzt der Stecker nicht richtig drauf. Du musst erst den Stecker aufstecken und erst dann darfst Du den Hebel umlegen!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 17.10.2009 um 21:15 Uhr ]

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Was ist jetzt aus dem Problem mit dem Kombiinstrument geworden?

 

 

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Hallo Leute,

 

erst einmal danke für eure Hilfe :lol:

Nachdem ich den sw. Stecker ab und wieder aufgesteckt habe, hatte ich wieder eine Anzeige un die Beleuchtung funktionierte wieder !

 

Aber:

Die Motorsteuerungsleuchte leuchtete :o

 

Also Stecker wieder ab und drauf und siehe da, die Kontrolleuchte war aus :lol:

 

Also dass war das, soweit so gut.

 

Nun würde ich gern das Prob. mit dem Lautsprecher noch lösen, was kann das sein?

LS defekt oder die Weiche?

Wer hat einen Tipp?

 

Nochmal danke für die Unterstützung, ich habe mich schon beim freundlichen gesehen...

 

JohnG

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von johng am 18.10.2009 um 19:24 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von johng am 18.10.2009 um 19:25 Uhr ]

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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